Wer ist Jesus Christus?

@Drebberwocky .... gerngeschehen:love:

ich möchte hier im Thread nun nicht zu sehr vom Thema abschweifen,
Ehrlich gesagt glaube ich kein bisschen, dass wir vom Thema abschweifen. Wenn man sich fragt, wer Jesus Christus war, dann sollte man schon auch Erzählungen von Erfahrungen mit ihm Raum geben, Und dann muss man sich natürlich auch mit seinem Werk bzw. seiner Lehre und ihrer Wirkung befassen.
Wenn man sich fragt, wer irgendein Architekt war, wird man sich auch seine Bauwerke anschauen und sich damit befassen. Oder wer ein berühmter Bildhauer oder Maler oder Komponist war, kommt man doch auch nicht an ihren Werken vorbei. Ich denke, dass all dies in die Antwort, wer ein Mensch war, mit einfließen muss.
 
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Ehrlich gesagt glaube ich kein bisschen, dass wir vom Thema abschweifen. Wenn man sich fragt, wer Jesus Christus war, dann sollte man schon auch Erzählungen von Erfahrungen mit ihm Raum geben, Und dann muss man sich natürlich auch mit seinem Werk bzw. seiner Lehre und ihrer Wirkung befassen.
Wenn man sich fragt, wer irgendein Architekt war, wird man sich auch seine Bauwerke anschauen und sich damit befassen. Oder wer ein berühmter Bildhauer oder Maler oder Komponist war, kommt man doch auch nicht an ihren Werken vorbei. Ich denke, dass all dies in die Antwort, wer ein Mensch war, mit einfließen muss.
das sehe ich ja eigentlich genauso, nur ... frag dich = ist der Mensch wirklich bereit dafür, das Große und Ganze als architektonisches Meisterwerk zu erfassen?.... ist er überhaupt dazu in der Lage das Große und Ganze zu begreifen?

was sich bei meiner NTE nämlich krass im Widerspruch zu dem verhält, was mich hier als Mensch ausmacht ist = ich war dort im zeitlosen Sein gefühlt nur noch relativ kurz vom Denken her "ich bin ein denkendes menschliches Wesen", was dann vom Gefühl her in "ich bin allwissend, vereint mit dem Universum, Erfahrungen ohne Ende quer durch die verschiedensten Galaxien" sich wandelte..... das man in diesem Zustand nicht wieder in dieser komprimierten Daseinsform als menschliches Wesen zurückgeschickt werden möchte erscheint mir als logisch.

der Mensch sollte sich fragen = "was bedeutet Schöpfung im Ganzen?!".... laut Wahrscheinlichkeit existieren minimum 50 intelligente Spezies zeitgleich in unsere Galaxie... es könnten aber auch durchaus 500 sein, oder noch viel mehr = wohlgemerkt nur in dieser Galaxie!.... und die Wahrscheinlichkeit ist groß, das Jesus sich auch bei ihnen offenbart hat und die Individuen der einzelnen Planeten sich die gleichen Fragen stellen, wie es hier auf Erden der Mensch tut..... es sind dann Wesen, die vom Aussehen her wohlmöglich mit den Menschen nicht viel Gemeinsamkeiten aufweisen, dennoch hat wohl mehr oder weniger jeder von uns damit seine Erfahrungen in sein Bewusstseinsspeicher in Sich gesammelt.....= Dass ist das, was ich in meiner NTE wahrgenommen habe.... die Wahrnehmung beschränkt sich dann aber hauptsächlich um das Grundthema Liebe und all ihr Facettenreichtum, weniger auf "sprichwörtlich " Bilder dazu im Kopf zu haben..

ich verstehe schon, dass das Große Ganze in ihrem Ausmaß von uns Menschen nie und nimmer zu erhaschen sein wird, so dümpelt der Mensch auch weiterhin in seinem Klein Klein dahin und nichts wird sich in Zukunft daran ändern....

Jesus steht für die Liebe und all dem, was mit Liebe zu tun hat.... wir Seelen sind aber beides = Täter und Opfer zugleich und das muss auch so sein, denn wie will man ansonsten die Gegensätze unterscheiden können, wenn man zuvor das Eine oder Andere an Sich nicht erfahren hat?!.....
 
wie schon erwähnt fühle ich mich zu keinerlei Religion dazugehörig.... denn wahrscheinlich verhält es sich so, dass die Religion sich in mir befindet.... ich verstehe, wenn andere jetzt denken mögen "oh man, der Typ dreht nun vollkommen ab"... aber ich möchte euch dazu mal eine/meine Begründung geben:

es geht um die Stigmata, die ich ab und an an mir erfahre.... es ist ein Brennen in den Händen und Füßen und das, obwohl ich seit meinem Arbeitsunfall so etwas wie Füße ja gar nicht mehr habe.... Phantomschmerzen kenne ich natürlich auch, das ist aber etwas ganz anderes von der Empfindung her, Phantomschmerzen sind die Hölle (ich habe das Gott sei Dank ja nicht so oft).....

dieses Brennen in der Handfläche und Füße hält ziemlich lange an, so geschätzt bis zu 5 Minuten... ist am Anfang sehr intensiv und schwächt sich in laufe der Zeit dann kontinuierlich ab..... natürlich habe ich mir Fragen gestellt, wie DAS sein kann und ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen = dieser Jesus wohnt in mir .... und all meine paranormalen Erlebnisse resultieren aus der Tatsache, inwiefern ich (überspitzt formuliert) ihm die Kontrolle über mich gewähre.... das wäre vor einigen Jahren fast ausgeartet, denn ich hatte die Kontrolle über mein Tun verloren.... ich war süchtig nach "Noch Mehr!" und auf ein Ereignis folgte das Nächste, das Nächste, usw..... ich hätte zu der Zeit wirklich alles getan, um noch mehr von dem zu erfahren und sei es, meine Familie zu verlassen (die ich doch eigentlich sooo sehr liebe) = aber = diese Liebe im Klein Klein reichte mir plötzlich nicht mehr aus, ich wollte mehr und mehr....... ein Kontakt zur parapsychologischen Beratungsstelle hat mir letztendlich doch noch den Kopf gewaschen, das war damals kurz vor knapp.

Fazit = die wahre Liebe ist für uns als komprimierte Daseinsform nicht erfassbar, nicht zu kontrollieren und mit Vorsicht zu "genießen".... Liebe lohnt sich aber allemal:love:
 
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Manche Kirchen wurden auf Kraftorten gebaut, die einen total durchdringen können - ich liebe das auch.
die Kirchen wurden ja oft auf heidnischen Plätzen platziert, somit könnte ja im Grund nicht die Kirche ansich für die Energie (die ich dort erspüre) verantwortlich sein, sondern die sich zuvor dort befundene Kultstätte, also der Ort.... somit wäre Kirche dann "aus dem Spiel" (n).... hm?
 
das sehe ich ja eigentlich genauso, nur ... frag dich = ist der Mensch wirklich bereit dafür, das Große und Ganze als architektonisches Meisterwerk zu erfassen?.... ist er überhaupt dazu in der Lage das Große und Ganze zu begreifen?
Lieber Mr. Odem, das dürfte von Fall zu Fall verschieden sein. Wozu "DER Mensch bereit ist", das weiß ich nämlich nicht, aber ich weiß, dass ich mehr als dazu bereit bin. Und nur darum gehts: Was bin ICH bereit zu tun? Was bin ICH bereit zu verändern? Was bin ICH bereit, weiter mitzumachen? Was bin ICH bereit hinzunehmen? Was bin ICH bereit zu riskieren?

Weil das kann ich nur mich selbst fragen und das kann auch nur ich beantworten.

der Mensch sollte sich fragen

Und schon bist du beim ersten Punkt, der nicht funktioniert. Man kann sich ein Leben lang rauf und runter vorbeten, was "der Mensch sollte" - es wird einfach nichts bringen. Null. Also besser lassen, es ist zum Fenster rausgeworfene Zeit.

 
was sich bei meiner NTE nämlich krass im Widerspruch zu dem verhält, was mich hier als Mensch ausmacht ist = ich war dort im zeitlosen Sein gefühlt nur noch relativ kurz vom Denken her "ich bin ein denkendes menschliches Wesen", was dann vom Gefühl her in "ich bin allwissend, vereint mit dem Universum, Erfahrungen ohne Ende quer durch die verschiedensten Galaxien" sich wandelte..... das man in diesem Zustand nicht wieder in dieser komprimierten Daseinsform als menschliches Wesen zurückgeschickt werden möchte erscheint mir als logisch.
Kennst du diesen Zustand dabei, dass man irgendwie im Nichts und in Allem schwebt und alles weiß - und dann kommt man zurück und muss sich dabei zukucken, wie alles entschwindet wie ein Traum nach dem Erwachen. Aber trotzdem ist es gailst, einfach umwerfend!
Und klar, es ist auch alles richtig und total logisch. Nur erklären kann mans nicht. Jedenfalls keinem, der das nicht selbst schon erlebt hat.
 
ich verstehe schon, dass das Große Ganze in ihrem Ausmaß von uns Menschen nie und nimmer zu erhaschen sein wird, so dümpelt der Mensch auch weiterhin in seinem Klein Klein dahin und nichts wird sich in Zukunft daran ändern....

Jesus steht für die Liebe und all dem, was mit Liebe zu tun hat.... wir Seelen sind aber beides = Täter und Opfer zugleich und das muss auch so sein, denn wie will man ansonsten die Gegensätze unterscheiden können, wenn man zuvor das Eine oder Andere an Sich nicht erfahren hat?!.....
Da bin ich zu 100% bei dir, toll ge- und beschrieben.
 
wie schon erwähnt fühle ich mich zu keinerlei Religion dazugehörig.... denn wahrscheinlich verhält es sich so, dass die Religion sich in mir befindet.... ich verstehe, wenn andere jetzt denken mögen "oh man, der Typ dreht nun vollkommen ab"... aber ich möchte euch dazu mal eine/meine Begründung geben:
M-hmmm, ich glaube ich verstehe dich. Ich gehöre der Religion des Christentums zwar noch an, aber nur auf dem Papier. Ich finds auch okay so, denn irgendwie ist man ja schon Christin, wenn man sich so total an die Gebote des Christus hält - auch wenn man den anderen Krempel so gar nicht mehr glaubt. Von daher hab ich kaum einen Grund, groß da auszutreten. Schon weil ich megatolle Menschen unter den Christen kennengelernt hab.

es geht um die Stigmata, die ich ab und an an mir erfahre.... es ist ein Brennen in den Händen und Füßen und das, obwohl ich seit meinem Arbeitsunfall so etwas wie Füße ja gar nicht mehr habe.... Phantomschmerzen kenne ich natürlich auch, das ist aber etwas ganz anderes von der Empfindung her, Phantomschmerzen sind die Hölle (ich habe das Gott sei Dank ja nicht so oft).....
:kiss4:

dieses Brennen in der Handfläche und Füße hält ziemlich lange an, so geschätzt bis zu 5 Minuten... ist am Anfang sehr intensiv und schwächt sich in laufe der Zeit dann kontinuierlich ab..... natürlich habe ich mir Fragen gestellt, wie DAS sein kann und ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen = dieser Jesus wohnt in mir .... und all meine paranormalen Erlebnisse resultieren aus der Tatsache, inwiefern ich (überspitzt formuliert) ihm die Kontrolle über mich gewähre.... das wäre vor einigen Jahren fast ausgeartet, denn ich hatte die Kontrolle über mein Tun verloren.... ich war süchtig nach "Noch Mehr!" und auf ein Ereignis folgte das Nächste, das Nächste, usw..... ich hätte zu der Zeit wirklich alles getan, um noch mehr von dem zu erfahren und sei es, meine Familie zu verlassen (die ich doch eigentlich sooo sehr liebe) = aber = diese Liebe im Klein Klein reichte mir plötzlich nicht mehr aus, ich wollte mehr und mehr....... ein Kontakt zur parapsychologischen Beratungsstelle hat mir letztendlich doch noch den Kopf gewaschen, das war damals kurz vor knapp.

Fazit = die wahre Liebe ist für uns als komprimierte Daseinsform nicht erfassbar, nicht zu kontrollieren und mit Vorsicht zu "genießen".... Liebe lohnt sich aber allemal:love:
Das zeigt mir einmal mehr, dass jeder Mensch seinen ureigenen Weg selbst finden und gehen muss.
Ein anderer kann es einfach nicht tun.
 
die Kirchen wurden ja oft auf heidnischen Plätzen platziert, somit könnte ja im Grund nicht die Kirche ansich für die Energie (die ich dort erspüre) verantwortlich sein, sondern die sich zuvor dort befundene Kultstätte, also der Ort.... somit wäre Kirche dann "aus dem Spiel" (n).... hm?
Ich glaube, dass das von Fall zu Fall verschieden ist. Als ich 15 Jahre alt war, sind wir nach Paris gefahren und ich war total aufgeregt und mega auf Notre Dame gespannt - aber auch auf die Bastille uvm. Wir sind also über den Platz vor Notre Dame gegangen, die Tür hat sich geöffnet, ich bin einen Schritt hineingegangen - und festgefroren. Mich hätten keine 10 Pferde nur einen einzigen Schritt weiter gebracht, das war blanker Horror, nacktes Entsetzen - Denken ging auch nicht mehr. Also bin ich wieder raus und hab dort gewartet, bis meine Eltern und mein Bruder wieder rauskamen.

Die Bastille war auch eine Enttäuschung weil im Grunde nicht mehr da - aber Sacre Coeur hat mich für alles entschädigt.

Egal - es ging nur um dieses Gefühl, das mich überwältigt hat, als ich Notre Dame betreten wollte.
So ähnlich geht es mir bei St. Gangolf in Trier - wenn auch lange nicht so heftig. Den Trierer Dom mag ich auch nicht so wirklich, aber ich kann mich der Faszination der unterirdischen Gewölbe nicht entziehen. Auch die Porta Nigra hat mich immer wieder in ihren Bann gezogen, auch wenn ich nie eine Treppe dort hochgekommen bin. No way.

Aber St. Paulin hab ich geliebt - und ganz besonders die Kirche in unserem Dorf, Saardom genannt. Da hab ich auch die merkwürdigsten Fotos gemacht und überhaupt, da hätt ich einziehen können.

Welche Energien wo warum gewirkt haben bzw. wirken... - ich weiß es nicht. Aber ich weiß gut, ob ich sie als angenehm oder unangenehm, als anziehend oder abschreckend empfunden hab.
 
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Ich glaube, dass das von Fall zu Fall verschieden ist. Als ich 15 Jahre alt war, sind wir nach Paris gefahren und ich war total aufgeregt und mega auf Notre Dame gespannt - aber auch auf die Bastille uvm. Wir sind also über den Platz vor Notre Dame gegangen, die Tür hat sich geöffnet, ich bin einen Schritt hineingegangen - und festgefroren. Mich hätten keine 10 Pferde nur einen einzigen Schritt weiter gebracht, das war blanker Horror, nacktes Entsetzen - Denken ging auch nicht mehr. Also bin ich wieder raus und hab dort gewartet, bis meine Eltern und mein Bruder wieder rauskamen.

Die Bastille war auch eine Enttäuschung weil im Grunde nicht mehr da - aber Sacre Coeur hat mich für alles entschädigt.

Egal - es ging nur um dieses Gefühl, das mich überwältigt hat, als ich Notre Dame betreten wollte.
So ähnlich geht es mir bei St. Gangolf in Trier - wenn auch lange nicht so heftig. Den Trierer Dom mag ich auch nicht so wirklich, aber ich kann mich der Faszination der unterirdischen Gewölbe nicht entziehen. Auch die Porta Nigra hat mich immer wieder in ihren Bann gezogen, auch wenn ich nie eine Treppe dort hochgekommen bin. No way.

Aber St. Paulin hab ich geliebt - und ganz besonders die Kirche in unserem Dorf, Saardom genannt. Da hab ich auch die merkwürdigsten Fotos gemacht und überhaupt, da hätt ich einziehen können.

Welche Energien wo warum gewirkt haben bzw. wirken... - ich weiß es nicht. Aber ich weiß gut, ob ich sie als angenehm oder unangenehm, als anziehend oder abschreckend empfunden hab.
Sind halt Schwingungen, welche du spürtest!
 
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