Wer ist Jesus Christus?

Ich weiß nicht, die Geschichte von einem Vater, der seinen Sohn der eigenen Selbstsucht wegen opfern lässt, ist für mich einfach inakzeptabel. Was soll diese destruktive Botschaft in der Seele eines Menschen bewegen? Ich sehe darin ein Relikt aus archaischen Zeiten, in denen Menschen als Opfer für ihre Götter dargebracht wurden, um diese zu besänftigen.
Ich gebe zu, ich habe mich über diese Formulierung geärgert. Beim nochmaligen Durchdenken bin ich nun der Auffassung, dass ich darauf eingehen sollte, in der Frage, Warum ist Jesus am Kreuze für die Menschen gestorben?

Die Antwort ist schon in der Genesis enthalten, als es dort zwei Schöpfungen von Menschen gibt. In 1 Mose 1 wurden die Menschen von Gott als Mann und als Frau erschaffen. In 1 Mose 2 wurde der Mensch von Gott dem HERRN nur als Mann aus der Erde erschaffen und die Frau wurde aus dem Mann geschaffen.
Danach gibt es zwei Gottheiten, den Einen Gott, dessen Geist über den Wassern schwebte und Gott den HERRN, der einen Garten Eden am Euphrat pflanzte und den Mann Adam aus Erde erschuf, ihm den Odem des Lebens einblies und erst hernach die Frau aus dem Adam schuf.

Im AT ist von Gott dem HERRN die Rede, der den Menschen Verbote erteilt und sie bei Übertretung bestraft. Jesus Christus spricht von Gott dem Vater, der die Menschen liebt und ihnen verzeiht. Das sind zwei verschiedene Gottheiten.

Die zwei Schöpfungen des Menschen der zwei verschiedenen Gottheiten sind beide in jedem einzelnene Menschen enthalten, als menschlich-emotionale Seele und als menschlich-geistiges Wesen. Jeder Mensch ist Seele und Geist zugleich, aber vordergründig nur als emotionaler Ego-Seelenmensch bewusst, als Geistesmensch aber unbewusst.

Die Erlösungstat von Jesus Christus besteht darin, den Geistesmenschen bewusst zu machen, der in Gott dem liebenden Vater und mit Christus und mit allen jenen Menschen Eins ist, die sich ebenfalls als Geistesmenschen bewusst geworden sind. Jesus Christus hat mit seinem Kreuzestod ein Zeichen für alle gesetzt, die an seine Botschaft der Liebe glauben, dass die Ungläubigen den Leib des Menschen töten können, sein Geist aber unsterblich ist.
ELi
 
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Merkwürdig, würdig, dass man sich das merkt . . .

Ich habe meinen Beitrag #7169 geschrieben und erst jetzt hernach gesehen, dass inzwischen die Beiträge #7166-68 eingefügt wurden. Merk-würdig deshalb, weil vieles offensichtlich aus dem gleichen Geist heraus geschrieben wurde
.
 
Lieber Teigabid,

Unsere Eltern haben einer oder mehreren Seelen (in meinem Fall mehreren) die Möglichkeit gegeben, in einem Erdenleben grosse Fortschritte zu erzielen und danach im Jenseits dem Reich Gottes viel näher zu sein.

Das Erdenleben des Menschen (wie auch der andern irdischen Lebewesen) dient einem höheren Zweck. Es als Selbstzweck verstehen zu wollen mit all dem Leid und dem Bösen ist ein Angriff auf die Vernunft - sowas täte niemand.

Klar gibt es viele, die vorgeben, dass das Scheffeln von Geld und Macht und die Vergnügen als Zweck völlig ausreichen. Aber auch sie wissen und fühlen, dass dem nicht so sein kann - und werden es irgendwann auch zugeben.

Reinkarnation ist nicht als Prüfung zu verstehen. Jedes Erdenleben bietet die Chance, sich von diversen Untugenden zu trennen - denn das Reich Gottes duldet nur Tugenden.


Ja, warum ist dann Noah nicht abgedampft, in 3 Variationen?
Aber nein, er wird sogar als klassisches Beispiel immer wieder hervorgehoben.

Der Grund kann doch nur sein, weil hier und drüben ganz einfach die notwendige Basis gefehlt hätte,
für die angenehmen Dinge des Seins. So sieht es aus.

Findet das auf dem normalen Weg statt, von den Eltern zu den Kindern,
oder um 3 Ecken in einer etwas komplizierteren Variante,
dann ergibt sich daraus auch nur das unbedingte Verhältnis von Jesaja zu Jesus von Nazareth.

Einerseits der natürliche Weg, des Lebens, und anderseits der fast schon wissenschaftliche Versuch,
mit einem entsprechenden "bravissimo" von allen Seiten, wenn er erfolgreich gewesen ist - für eine kleine Weile.

Da wird es auch nicht viel nützen darauf hinzuweisen es ist der Mensch nur begrenzt belastbar,
was seine Fähigkeit anbelangt extern produzierte Visionen aufzunehmen und zu verstehen.

Wesentlich dürfte jedoch in all diesen Betrachtungen sein,
mediale Information durch das gesprochene Wort,
das sind die einfachsten Möglichkeiten der Kontaktaufnahme vom Jenseits ins Diesseits,
und in diesem Zusammenhang sogleich überrascht zu sein
und so zu tun als hätte man es mit der allumfassenden Gottheit gleich selbst zu tun,
nun das halte ich gelinde gesagt für eine sehr überqualifizierte Bewertung.

Da bin ich ganz der Meinung von Johannes Z., der seine Anhänger vordringlich darüber informiert hat:

Am Anfang war das Wort.

Im Übrigen bin ich der Meinung, die Überbevölkerung der Erde, beginnend beim Durstlöschen
- es waren im 19. Jhdt. gerade noch 1 Mrd. Menschen, heute die besagten 8, und morgen im Jahre 2100 sollen es schon 11 sein -
wird dem menschlichen Leben wie wir es kennen den Garaus machen.

Ohne jegliche elektrische Energie oder sonstige vorübergehende Beleuchtung...

... und ein :zauberer1

-
 
Gut, aber eigentlich strenge ich mich in Sachen des Seelenheils immer an.

na ja, du wirst dir dazu wohl andere argumente einfallen lassen müssen
als jene die du hier seit jahren gebetsmühlenartig wiederholst
und mit denen du , nach deinen eigenen worten, die " schlauberger"
zurecht zu weisen versuchst.
und was sind es für welche die du "schlauberger" nennst?

offensichtlich solche die unbedarft und unbefangen ihren eigenen
schlichten glauben zum ausdruck zu bringen versuchen, denen du immer gleich
einige zweifel in ihren herzen einpflanzst.

Wenn Du als glauben möchtest dass es da angeblich zwei Götter gäbe, sähe ich dazu ein paar Widersprüche. ,

was ist das bloss für ein satz.. welche unart drückt sich darin aus?

" wenn du als glauben möchtest.. "

ich glaube fest daran. aus ganzem herzen, der seele und dem verstand. ich " möchte das also nicht nur,
sondern tue es und stehe auch dazu. liefere auch argumente, die wohlgemerkt nicht als " beweise" gedacht sind,
sondern als hinweise bzw. belege.
davon hast du bislang noch kein einziges verifizierbar widerlegen können.
und weiter:

"dass es da angeblich zwei Götter gäbe"
ich habe geschrieben, dass der jahve ein anderer ist als der den der christus jesus in den evangelien den vater nennt...

" sähe ich dazu ein paar Widersprüche".

ja wie könnte es anders sein! :(

aber merkst du nicht welche menschliche unart in diesem satz steckt!
denn was hat das was ich fest glaube mit dem zu tun was du als widersprüche siehst?

die widersprüche die du siehst, kommen aus dem wie du das ganze siehst.

korrekter und respektvoller weise müsstest du erstmal akzeptieren was ich glaube und dem gegenüber einfach toleranz aufbringen.
dieses auch in wort und schrift deutlich zum ausdruck bringen.

wenn du dann daneben das schildern würdest was dich selbst daran hindert dieses zu glauben, ob nun vermeintliche widersprüche oder was auch immer..
das steht alles auf einem andern blatt. darüber könnten dir dann entweder in einen dialog treten oder es auch lassen.

weil, was braucht es im grunde mich zu kümmern, weshalb du daran zweifeln musst?
das berührt nicht im geringsten das was ich glaube.

du möchstest aber scheinbar eine objektive sache daraus machen, die aus verstandes-gründen zu entscheiden wäre.

aber wie oft muss ich es denn noch schreiben, dass es sich um glaubensinhalte handelt,
die man aus freiheit annehmen kann oder sie lassen. es kann keine verunftsgründe geben, die einen sozusagen dazu zwingen
daran zu glauben oder nicht.

Wie kann es sein, dass man sich einerseits auf die Worte und Geschehnisse um Jahwe bezieht und damit anderseits einem anderen Gott bedient? So spricht Jahwe zu Jesaja, dass eine Jungfrau einen Sohn als den Messias gebären würde. In den hebräischen Texten steht dazu klar und deutlich „adni“, also der Herr, respektive Jahwe.

In den Bezügen, die erfüllt werden sollen, ist nicht von einem Gottvater die Rede, sondern eben nur von Jahwe. Ja und selbst in der Offenbarung, am Ende des Neuen Testaments, erscheint dann auch wieder das Wörtchen Herr (Kyriós).

Selbst der Tod Jesus bedient den archaischen Gedanken vom Menschenopfer, das dargebracht werden soll (siehe Jesaja, Jeremia usw.). Wo siehst Du da einen gütigen Vater? Jesus möchte diesen Herrn gerne in die Rolle eines Vaters rücken, aber sein Tod und die Offenbarung verdirbt diesen Gedanken wieder.

das haben wir doch schon alles mindestens einmal durchgekaut.
aber da schaltest du offensichtlich immer auf durchzug und gehst erst gar nicht darauf ein.
am nächsten mal kommst du hat wieder mit demselben, als ob nichts gewesen wäre:(

und jetzt sage mir bitte welchen sinn es machen soll, dass ich mich hier wieder
stundelang hinsetze und es alles nochmal
wiederhole? welche hoffnung besteht denn, dass du diesmal nicht auch wieder auf durchzug schaltest?

Ich hatte hier noch nie behauptet ein Christ zu sein. Man muss nicht gleich ein Jünger irgendeiner Lehre sein, nur weil man über sie nachdenkt.

ja eben, du hast noch nie etwas geschrieben an dem man erkennen könnte dass es sich um einen christen handelt
der es schreibt. gleichwohl bist du immer der erste der sich in dialogen zwischen christen
einmischt und gleich mit den " bezügen zum alten testament" und widersprüchen
die sich dir aus deiner sicht ergeben kommst.
du denkst darüber nicht nur für dich nach, sondern versuchst aus den christlichen glaubensinhalten solche zu machen,
die überhaupt nichts mehr christliches haben.

der schlichte mann aus nazareth, der ein blosse botschaft der nächstenliebe verkündet hätte,
mag zwar in der evangelischen kirche zustimmung finden.. aber das war's dann auch.

wenn sich die evangelische kirche das zu ihrem glaubensbekenntnis gemacht hat,
stellt sich auch die frage, ob sie sich überhaupt als christliche kirche bezeichnen darf.

da wir aber in einer zeit leben in der " glaubensfreiheit" und toleranz angesagt sind,
kann man auch das tolerieren und ihnen zugestehen, zu glauben was sie für richtig halten.

mir fällt es jedenfalls nicht ein gegen irgend ein bekenntnis anzukämpfen.

sinnvoller finde ich es, für das positive einzutreten was ich selbst aus ganzem herzen
als wahrheit erlebe. wenn jemand etwas damit anfangen kann ist gut. es kann dann weiterführendes folgen.
wenn nicht dann ist es auch gut.

dass ich hier soviel darüber diskutiere liegt einfach daran, dass die positive inhalte
die ich hier vertrete von anderen angezweifelt werden die glauben es besser zu wissen.
 
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Ja es wurde viel über dieses Thema geschrieben und darunter gibt es sicherlich auch Streu und Weizen. Mancher hat sich da aber irgendwie ein falsches Bild von einer ernsthaften Bibelwissenschaft zugelegt.

Es gibt wirklich gute Bücher, die von Theologen verfasst wurden und fundiert sind. Ja und es gibt auch Bücher, mit denen unterschiedlichen Thesen aufgestellt werden.

So habe ich zum Beispiel zwei Bücher, in denen die These vertreten wird, dass Jesus bei seiner Kreuzigung nicht verstorben sei. Er soll nach den Ereignissen in Jerusalem nach Indien geflohen sein, um dort weiterzuwirken. Gerade das etwas später verfasste Buch ist sehr fundierte und in sich sehr schlüssig.

Das Problem tritt bei diesem Buch erst dann auf wenn man dem, andere gut fundierte Bücher gegenüberstellt. Unabhängig von dieser These kann man in diesem Buch aber auch etwas über die Nähe der Lehren Jesus und des Buddhismus erfahren. Etwas, das auch christliche Theologen schon angemerkt wurde.

Neben manch anderen interessanten Details bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass Jesus nicht nach Indien geflohen war. Es lohnt sich also nicht nur ein Buch zu lesen, sondern mehrere.

So ist das auch mit dem Christentum, der jüdischen Welt im Altertum oder auch die Frage nach Gott selbst. Es geht also bei diesen Betrachtungen um das Verständnis, das aber keine Bedingung des Glaubens sein darf.


Merlin
 
Es gibt wirklich gute Bücher, die von Theologen verfasst wurden und fundiert sind. Ja und es gibt auch Bücher, mit denen unterschiedlichen Thesen aufgestellt werden.


Servus Merlin!


Bemerkenswert ist vielleicht auch, schon 200 Jahre vor Jesus war das Hellenisieren der Juden durch die Obrigkeit ein dringliches Unterfangen.

Die Abneigung dazu hat sich nicht zuletzt in der Symbolik der Sprache dargestellt.
Geht man von der Übereinstimmung des Krebszeichen aus und führt man dies auf das asiatische Zeichen des Hahnes zurück,
dann finden wir in der Bibel dazu an dessen Stelle den Adler (AT) oder die Taube (NT).
Oder in einem Vers gleich alle Vögel, neben der Spezialart der Füchse.
Hier war man also flexibel, ohne auf die Nutzung ganz zu verzichten.

In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, die Essener waren keine Randerscheinung.
Das wurde vor allem in der englischen Literatur historisch herausgearbeitet.
Es gab sogar eine sehr erwähnenswerte Herrscherdynastie im Rang des jüdischen Hohenpriesters, um das Jahr 200 v. Chr.
und dauerte davor und danach über mehr als 100 Jahre lang.

Zurzeit Jesu gab es davon noch restliche verstreute Bewegungen, unter pharisäischer Führung im Lande.
Mit einem Zentrum der Essener in der Nähe der Qumranhöhlen.

Nicht unerwähnt sollte bleiben, die von Dir immer wieder betonte Taufe von Jesus,
sie ist unter anderem die Darstellung des Kontaktes zwischen Jesus und den Essenern zu einem bestimmten Zeitpunkt,
was die vorherige Befindlichkeit von Jesus in seiner Jugendzeit bei den Essenern nicht für sehr wahrscheinlich gelten lässt …


So bekommt die allgemeine neue Forderung:
"Liebe Deine Feinde" von damals,
eine ganz andere Qualität.

Obwohl, wenn man "Freunde" hat wie die Pharisäer in der Zeit,
dann muss man sich nicht sorgen um Feinde in der Not.



… und ein :)

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @parsival ,

man kann glauben was man will, aber man sollte dann nicht versuchen, das als eine Wahrheit für alle zu verkaufen. Einige Milliarden Christen glauben an Gott, Jesus und den Heiligen Geist, wie es im Neuen Testament geschrieben steht. Nun ärgerst Du Dich, weil diese das so glauben möchten. Ich denke, dass mindestens 1 Milliarde Christen Deine Vorstellungen nicht teilen.

Ich habe schon mehrfach davon geschrieben, dass ich mich nicht als Christ verstehe. Ich sehe da jetzt aber auch keinen Anlass, das bei jedem Beitrag zu erwähnen.

Ein Beispiel: #30



Merlin
 
Ja, warum ist dann Noah nicht abgedampft, in 3 Variationen?
Aber nein, er wird sogar als klassisches Beispiel immer wieder hervorgehoben.

Der Grund kann doch nur sein, weil hier und drüben ganz einfach die notwendige Basis gefehlt hätte,
für die angenehmen Dinge des Seins. So sieht es aus.

Findet das auf dem normalen Weg statt, von den Eltern zu den Kindern,
oder um 3 Ecken in einer etwas komplizierteren Variante,
dann ergibt sich daraus auch nur das unbedingte Verhältnis von Jesaja zu Jesus von Nazareth.

Einerseits der natürliche Weg, des Lebens, und anderseits der fast schon wissenschaftliche Versuch,
mit einem entsprechenden "bravissimo" von allen Seiten, wenn er erfolgreich gewesen ist - für eine kleine Weile.

Da wird es auch nicht viel nützen darauf hinzuweisen es ist der Mensch nur begrenzt belastbar,
was seine Fähigkeit anbelangt extern produzierte Visionen aufzunehmen und zu verstehen.

Wesentlich dürfte jedoch in all diesen Betrachtungen sein,
mediale Information durch das gesprochene Wort,
das sind die einfachsten Möglichkeiten der Kontaktaufnahme vom Jenseits ins Diesseits,
und in diesem Zusammenhang sogleich überrascht zu sein
und so zu tun als hätte man es mit der allumfassenden Gottheit gleich selbst zu tun,
nun das halte ich gelinde gesagt für eine sehr überqualifizierte Bewertung.

Da bin ich ganz der Meinung von Johannes Z., der seine Anhänger vordringlich darüber informiert hat:

Am Anfang war das Wort.

Im Übrigen bin ich der Meinung, die Überbevölkerung der Erde, beginnend beim Durstlöschen
- es waren im 19. Jhdt. gerade noch 1 Mrd. Menschen, heute die besagten 8, und morgen im Jahre 2100 sollen es schon 11 sein -
wird dem menschlichen Leben wie wir es kennen den Garaus machen.

Ohne jegliche elektrische Energie oder sonstige vorübergehende Beleuchtung...

... und ein :zauberer1

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Das Ereignis um Noah hat viel früher stattgefunden als wir allgemein annehmen.

Alle Menschen, die es damals gab, lebten in derselben Gegend. Wichtig aber ist, den Grund zu kennen, wieso Menschen leben - nämlich um sich zu verbessern. Mit Ausnahme von Noah und seiner Familie haben aber alle damaligen Menschen Luzifer gedient und sich noch mehr Schuld aufgeladen, sodass es eine Gnade Gottes war, ihr Leben zu beenden.
 
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