Wer ist Jesus Christus?

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Mir eine solche Antwort auf meine dezidiert in #6978 vorgetragenen Argumente und das eingefügte exzellente Video zu geben, das ist schon recht merkwürdig, würdig, es sich zu merken

sorry, da muss ich etwas übersehen haben. ich habe da keine argumente gefunden,
sondern lediglich eine wortreiche umschreibung von dem was stil, inhalt und duktus sind.

wie du daraus auf den schluss kommst, man könnte deshalb nicht auf einen autor schliessen
ist mir rätselhaft.

aber inzwischen denke ich, es hat keinen sinn weiter darüber zu diskutieren
und sich argumente aus der leber zu pressen, die ganz gleich wie sie geartet
sind, einfach nicht ankommen.
so auch über den "jünger den der herr lieb hatte " über den wir es schon mehrmals hatten.

ich will das hier auch nicht nochmal wiederholen.

für dich ist und bleibt johannes zebedäus der verfasser des johannes evangeliums,
der offenbarung und des apokryphons. punkt.

für mich ist johannes zebedäus nur der verfasser des apokryphons. punkt.
 
Naja, eigentlich ist seine Aussage ganz simpel, wir sind selbst Schöpfer unserer Welt.
Und er sagt auch, was wir dafür tun müssen.

Das stimmt schon. Aber sowohl intern im Jetzt, als auch extern in einem Danach rückbezüglich.
Außerdem finde ich es völlig richtig darauf hinzuweisen
in der Kommunikation mit dem Jenseits werden solche Ausformungen und Bilder „geliefert“
wie man sie sich erwartet.

Wenn wir noch weiter denken, geht daraus sogar hervor wer wir wirklich sind.
Und wer Jesus wirklich war.
Soviel Theorie bedarf es gar nicht man muss nur eins und eins zusammenziehen. ;)

Da habe ich eine recht interessante Theorie anzubieten,
sie geht über den Materialismus hinaus,
und wenn Gott „in allem was es gibt“ vorhanden ist,
dann versuche ich die Eigenschaften von Gott zu ergründen.
Angelehnt an das Spielen im Wettbewerb,
da möchte ich davon ausgehen:

Gott kann gewinnen,
Gott kann unentschieden Spielen, und
Gott kann verlieren.


Nur so ist es über die Materie hinaus möglich allumfassend zu sein.
Freilich ist es ein langer Prozess,
ausgehend von einem personifizierten autoritären Gott
über die Struktur unseres Ahnenkultes und dessen Abhängigkeit,
an den Vater und die Vater-Väter,
bis man zu einem Gottesbild gelangt,
das sowohl gewinnend, ausgleichend und auch verlierend sein kann.
Vor allem wenn ich negativ anmutende göttliche Eigenschaften
als Folge der persönlichen menschlichen Schwäche beschuldige …


Aber ja, was weiß ich,
vielleicht ist es besser das Nesthäkchen zu sein und zu bleiben.


… und ein :weihna1

-


 
Das stimmt schon. Aber sowohl intern im Jetzt, als auch extern in einem Danach rückbezüglich.
Außerdem finde ich es völlig richtig darauf hinzuweisen
in der Kommunikation mit dem Jenseits werden solche Ausformungen und Bilder „geliefert“
wie man sie sich erwartet.



Da habe ich eine recht interessante Theorie anzubieten,
sie geht über den Materialismus hinaus,
und wenn Gott „in allem was es gibt“ vorhanden ist,
dann versuche ich die Eigenschaften von Gott zu ergründen.
Angelehnt an das Spielen im Wettbewerb,
da möchte ich davon ausgehen:

Gott kann gewinnen,
Gott kann unentschieden Spielen, und
Gott kann verlieren.

Nur so ist es über die Materie hinaus möglich allumfassend zu sein.
Freilich ist es ein langer Prozess,
ausgehend von einem personifizierten autoritären Gott
über die Struktur unseres Ahnenkultes und dessen Abhängigkeit,
an den Vater und die Vater-Väter,
bis man zu einem Gottesbild gelangt,
das sowohl gewinnend, ausgleichend und auch verlierend sein kann.
Vor allem wenn ich negativ anmutende göttliche Eigenschaften
als Folge der persönlichen menschlichen Schwäche beschuldige …


Aber ja, was weiß ich,
vielleicht ist es besser das Nesthäkchen zu sein und zu bleiben.


… und ein :weihna1

-

Materie ist auch nur Geist.
Alles ist Geist, alles entsteht aus dem ewigen Geist.

Der Weg, den die Menschen gehen, ist der Weg vom Ich zum Sein.
Vom Teil der Schöpfung, zum Schöpfer.

Warum der Mensch immer noch an einen Gott glaubt, liegt daran, dass er von jüngster Jugend an dazu gebracht wurde, sich nicht mit dem ewigen Geist sondern mit der sterblichen Seele zu identifizieren.
Was ihm die Überwindung des Dualismus unmöglich macht.
 
Dies aber durchschaust du nicht.
Lies bitte das (zugegebenermassen schwer zu lesende) Apokryphon des Johannes, verfasst von Johannes Zebedäus, einem der ersten Jünger von Jesus Christus, der nach meiner Überzeugung auch das Johannes-Ev. und die Offenbarung verfasst hat.

Wie Christus in einer Vision von Johannes im Apokryphon mitteilt, ist Gott das unermessliche Licht, das Eins und das Alles, denn alles ist Licht. Aus seinem Denken Ennoia erschuf Gott zuerst ein Abbild seines Lichtes, die Barbelo, den Himmel des Heiligen Geistes, den Pronoia-Mutterschoss der Äonensphären des Alls. Und aus dem Mutterschoss des Alls erschuf Gott den Einen Geistes-Menschen, in dem alle Menschen Eins im Geiste sind.
Danach erschuf Gott im reinen Licht des Himmels ein Licht von Seligkeitsgestalt, Christus, seinen eingeborenen Sohn, und segnete ihn mit seiner eigenen Güte. Und Gott machte Christus zum Haupt des Alls und er gab ihm die ganze Gewalt und die Wahrheit, die in ihm ist.

ELi
Lieber Eli,

Bitte bedenke, dass Jesus Christus vor seiner Himmelfahrt versprochen hat, den Geist der Wahrheit - die Geister der Wahrheit, denn es sind ja seine Engel, zu senden, um die Menschen zu belehren, um ihnen das zu bringen, was sie zum damaligen Zeitpunkt "noch nicht tragen" konnten.

Christus hatte nicht die Absicht, wie Du siehst, selbst nochmals in Erscheinung zu treten. ER hatte seinen Auftrag erfüllt. Dass also Christus diese Mitteilung machte würde der Absicht Christi grundsätzlich widersprechen.

Zudem hat Jesus während seiner Lehrtätigkeit immer eine Sprache verwendet, die dem Niveau der Zuhörer angepasst war, nämlich äusserst einfach, meist in Gleichnisse eingebunden. Wenn ich die hier verwendete Sprache ansehe, ist es alles andere als eine Absicht, dass der Leser etwas versteht.

Und wer oder was soll das denn sein, der eine Geistesmensch, in dem alle Menschen eins im Geiste sein sollen?



Und zu guter letzt sind nur schon die fpaar Zeilen, die Du oben zitierst voller Widersprüche. Dass Christus, Alpha -also der erste - soll erst nach der Erschaffung der Menschen erschaffen worden sein - wohingegen die Bibel sagt, dass durch Christus alles geworden ist, was es im Himmel und auf Erden gibt?

Und wer soll denn der heilige Geist sein? Wenn alles Licht ist, wie soll man sich ein Abbild des Lichts vorstellen?

Lieber Eli, tut mir leid, aber das kann ich mir nicht antun. Die Wahrheit ist einfach und logisch!! Klar gibt es Dinge, die unserem Verstand noch nicht zugänglich sind - aber das ist kein Grund.

lg
Syrius
 
Das auserwählte Volk der Juden hat nichts mit reinrassigen Menschen zu tun. Das Volk der Juden wurde auserwählt, um als einziges Volk der Welt DEM einen wahren Gott zu dienen. Der Zweck war, dass Christus, der Sohn Gottes als Jude geboren werden kann und als solcher seinen Vater als Gott wieder kennenlernen. Nur so war es möglich, dass die Erlösung gebracht werden konnte.

Die Juden kennen Jesus nicht mal an. Ergo dienen sie Gott in dem Sinn also gar nicht. Die waren als Gen-Pool lediglich Mittel zum Zweck.
Mit dem Schöpfergott(wahren Gott) hat das Ganze allerings nichts zu tun.
Die Juden wurden von den Nachfahren der Urmenschen benutzt, die von der Erde dorthin ausgewandert waren und die von dem von ihnen zerstörten 10. Planeten auf die Erde zurückgekommen waren und von denen die Göttersagen der alten Völker berichten.

Die waren selber genetisch nicht mehr mit den Menschen kompatibel und waren gezwungen , für reines Blut zu sorgen, um den Menschen wieder zu seine früheren Fertigkeiten zu führen. Nachdem die körperliche Kompatibilität wieder hergestellt war , war Jesus der Weg den Menschen auch geistig wieder auf sein altes Niveau zurückzuführen.

Sie brachten den Krieg leider vom 10. Planeten mit auf die Erde. Hier zerstörten sie sich gegenseitig (Atlantis via MU).
Deren verseuchte Nachfahren wiederum, meist gengeschädige Mischwesen (siehe Mythologie: Agypten-Menschen mit Tierköpfen, Tiere mit Menschenköpfen..Sphynx, Indien:Affenmenschen, Götter mit 6 Armen usw., Kreta-Minotauren, Griechenland-Nixen, Zentauren, Satyre u.v.a.m Juden: extreme Langlebigkeit, Riesen und Zwergwuchs, hohe Iq´s, agierten meist auch als "Gottheiten" und nahmen Einfluss auf die Entwicklung der Menschen auf der Erde.

als Quellen hhierzu sind Hier Däniken und Robert Charreaux ganz brauchbar!
 
Könnte es sein, dass Du diese Dinge etwas unterschätzt? Unser ganzes Denken und Erinnern ist mit Bildern verbunden.
Jap - und das genau ist der grosse Fehler. Die Weisung des Schöpfergottes ist da kristallklar.
Du sollst dir weder ein Bildnis noch ein Gleichnis machen ...... die führen zu falschen der fehlerhaften Gottesbildern.

Mit Götzen gleichwelcher Art ist dem Menschen nicht gedient.
Mit der Masche verkorksen die "Kirchen" die Hirne der Gläubigen. Mit Kreuzen, Heiligen,marienbildchen, Reliquien, Symboliken usw.
 
Mit Götzen gleichwelcher Art ist dem Menschen nicht gedient.
Du wirst Dich jetzt sicherlich nicht sonderlich wundern, wenn ich dazu eine etwas andere Auffassung habe. Tja und so erfüllen schon die vier Buchstaben „Gott“ den Anspruch eines Symbols. Von Gott zu reden und dabei an nichts zu denken, wird wohl kaum sinnvoll sein.

Warum die Devotionalien bei den Menschen so beliebt sind, liegt weniger am Klerus, sondern an den Gläubigen. So verstehe ich mich nicht als Christ und bin in keiner Kirche und hab mir mein Hirn wohl selbst verkorkst.

Eventuell geht es ja manchem einfach um andere Dinge, als das Streben nach Erleuchtung?


Merlin
 
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Und wer oder was soll das denn sein, der eine Geistesmensch, in dem alle Menschen eins im Geiste sein sollen?
Wer sich bewusst geworden ist, ein unvergänglich-ewiges Geistwesen zu sein, und das Angebot von Jesus Christus angenommen hat, sich selbst zu wandeln und im Geiste Eins mit ihm zu sein, der ist zum Geistesmenschen geworden.
Dies ist im Joh.-Ev.Kap.17 sehr gut beschrieben. Du kannst es dort nachlesen.
ELi

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