Wer ist Jesus Christus?

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wie du daraus auf den schluss kommst, man könnte deshalb nicht auf einen autor schliessen
ist mir rätselhaft.
Es gibt einerseits schon Hinweise, ob einer oder mehrere Verfasser an einem Text beteiligt waren, aber man kann die Verfasser nicht bestimmen.

So hatte zum Beispiel der Verfasser des Evangeliums nach Markus inflationär das Wörtchen „und“ benutzt. Ja und „Johannes“ hatte gerne vom „Liebhaben“ geschrieben. Das Wort Paraklet (Tröster) ist auch so eine Eigenheit des „Johannes“.

Die Zuordnung der Schriften aus dem Neuen Testament hatte mit zeitlichem Abstand erst der Kirchenvater Papias durchgeführt. Eine sinnvolle Maßnahme, um die Evangelien auch benenne zu können.

Ich halte ich es für ziemlich fraglich, dass der Jünger Johannes an dem Evangelium oder der Offenbarung beteiligt war. So gibt es in diesem Evangelium nach Johannes einige Ungereimtheiten, die auf eine frühe redaktionelle Überarbeitung schließen lassen.

So wurde zum Beispiel auch die Geschichte von der Ehebrecherin in Johannes 8[3] – 8[11] nachträglich eingefügt. Im Codex Sinaiticus (324 n. Chr.) endet das Kapitel also noch mit dem Vers 7[53], dem sich dann unmittelbar der Vers 8[12] anschließt. So wurde auch die Geschichte mit der Heilung der Kranken in Jerusalem ergänzt (5[3-4]).

Bei den Apokryphen dürfte schon der zeitliche Faktor eine Urheberschaft des Apostels Johannes ausschließen. Wie auch Du schreibst, kommen da griechische Bezeichnungen vor, die man im Neuen Testament vermisst. Lediglich das Wort Äon kann man in den griechischen Texten im Sinne von Ewigkeit finden.

Markus 3[21] wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich (αἰωνίου/aioniou).

Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
So gibt es in diesem Evangelium nach Johannes einige Ungereimtheiten, die auf eine frühe redaktionelle Überarbeitung schließen lassen.

DER war gut!:D

das ganze neue testament besteht- so wie das alte auch- aus ungereimtheiten,
solange es nur nach der exoterisch-theologischen methode untersucht wird.


Im Codex Sinaiticus (324 n. Chr.) endet das Kapitel also noch mit dem Vers 7[53], dem sich dann unmittelbar der Vers 8[12] anschließt.

was heisst hier SCHON ? dieser kodex stammt aus dem 4. jahrhundert..
der verfasser des johannes evangeliums war ein unmittelbarer zeitgenosse
des christus jesus. das johannes evangeliums wurde gegen ende des 1. jht verfasst,
als der verfasser desselben in hohem alter stand.

So wurde zum Beispiel auch die Geschichte von der Ehebrecherin in Johannes 8[3] – 8[11] nachträglich eingefügt.

und was besagt diese geschichte überhaupt? welche bedeutung kommt ihr
innerhalb des gesamten evangeliums zu bzw über die urheberschaft des evangeliums?

warum kann man nicht einfach glauben was im johannes evangelium selbst über seine urheberschaft ausgesagt wird?

welchen grund gibt es dieses anzuzweifeln? an der geschichte mit der ehebrecherin alleine kann es wohl nicht liegen.
ganz gleich ob sie von anfang an drinnen stand oder erst später hinzu gefügt wurde.
oder welchen grund muss es dazu geben, um die theorie aufzustellen,
dass das was der verfasser selbst darüber im 21. kap aussagt ebenfalls erst später hinzu gefügt wurde?

von wem und aus welchen grund also?
Es gibt einerseits schon Hinweise, ob einer oder mehrere Verfasser an einem Text beteiligt waren, aber man kann die Verfasser nicht bestimmen.

also in diesem fall erscheint es recht eindeutig, dass der verfasser des johannes evangeliums und der apokalypse

sowohl dem inhalt auch auch dem stile nach,
nicht derselbe sein kann der das apokryphon des johannes verfasst hat.

abgesehen davon dass es ausser dem namen keinerlei hinweise dazu gibt.
 
für mich kann es nur einen grund geben, das ganze um das johannes evangelium
und der offenbarung verschleiern zu wollen, indem künstliche widersprüche
und ungereimtheiten generiert werden.
das liegt daran, weil es so ganz aus dem rahmen der exoterisch-theologischen interpretationslinie fällt.

es ist ein dorn im auge eines jeden exoterisch-theologischen exegeten,
weil damit eine christlich-esoterische strömung zusammenhängt,
ja geradezu davon ausgeht, die von der kirche jahrhunderte lang auch verfolgt wurde.

so erging es den mänichäer, templer, katharer, rosenkreuer usw.,
dass sie ihre bewegungen im untergrund halten mussten, weil sie die christlich-esoterischen ideen
weitergetragen haben, die von dem johannes evangelium und der offenbarung ausgehen, mit denen ein anderer
christlicher weg initiiert wurde als der exoterisch-theologische der kirche, der von dem apostel petrus ausgeht.
 
Die Juden kennen Jesus nicht mal an. Ergo dienen sie Gott in dem Sinn also gar nicht. Die waren als Gen-Pool lediglich Mittel zum Zweck.
Mit dem Schöpfergott(wahren Gott) hat das Ganze allerings nichts zu tun.
Die Juden wurden von den Nachfahren der Urmenschen benutzt, die von der Erde dorthin ausgewandert waren und die von dem von ihnen zerstörten 10. Planeten auf die Erde zurückgekommen waren und von denen die Göttersagen der alten Völker berichten.

Die waren selber genetisch nicht mehr mit den Menschen kompatibel und waren gezwungen , für reines Blut zu sorgen, um den Menschen wieder zu seine früheren Fertigkeiten zu führen. Nachdem die körperliche Kompatibilität wieder hergestellt war , war Jesus der Weg den Menschen auch geistig wieder auf sein altes Niveau zurückzuführen.

Sie brachten den Krieg leider vom 10. Planeten mit auf die Erde. Hier zerstörten sie sich gegenseitig (Atlantis via MU).
Deren verseuchte Nachfahren wiederum, meist gengeschädige Mischwesen (siehe Mythologie: Agypten-Menschen mit Tierköpfen, Tiere mit Menschenköpfen..Sphynx, Indien:Affenmenschen, Götter mit 6 Armen usw., Kreta-Minotauren, Griechenland-Nixen, Zentauren, Satyre u.v.a.m Juden: extreme Langlebigkeit, Riesen und Zwergwuchs, hohe Iq´s, agierten meist auch als "Gottheiten" und nahmen Einfluss auf die Entwicklung der Menschen auf der Erde.

als Quellen hhierzu sind Hier Däniken und Robert Charreaux ganz brauchbar!
Nein, die Juden anerkennen Jesus nicht. Sie haben ihn auch zu seinen Lehrzeiten nicht anerkannt, mit wenigen Ausnahmen - noch haben sie bemerkt, dass Jesus die Inkarnation Christi, der wahre Sohn Gottes, ist.

Jesus hat die Machenschaften der Pristerklasse schonungslos aufgedeckt. Der Hohepriester lebte mit seiner Familie in einem riesigen Palast, wohingegen das Volk ob der grossen Abgaben enorm litt. Jahwe hat veranlasst, dass der Stamm Levi den andern das Wort Gottes erklärt - dass aber dieses Wort Gottes durch Gebote der Priester verändert wurde, um den eigenen Reichtum ins Unermessliche zu steigern, das war nicht die Absicht von Jahwe.

Die damaligen Priester hassten Jesus, weil dieser dem Volk klar sagte, was die Zusätze der Priester waren - darob gerieten diese in Wut und trachteten Jesus nach dem Leben. Sie fürchteten um ihre Pfründe.

Nun, was Du als Einfluss von Ausserirdischen betrachtest, kannst Du Dir doch sicher auch vorstellen, dass in heutiger Zeit dieser Einfluss nicht nötig ist. In vielen Laboren wird mit Gentechnik so viel versucht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Tire mit Menschenköpfen erschaffen werden. Das etische Niveau ist heute genau so tief wie damals, als der Untergang von Atlantis vor der Tür stand.

lg
Syrius
 
Wer sich bewusst geworden ist, ein unvergänglich-ewiges Geistwesen zu sein, und das Angebot von Jesus Christus angenommen hat, sich selbst zu wandeln und im Geiste Eins mit ihm zu sein, der ist zum Geistesmenschen geworden.
Dies ist im Joh.-Ev.Kap.17 sehr gut beschrieben. Du kannst es dort nachlesen.
ELi

.
Das kommt in Deinem Text aber etwas anders daher.

Selbst wenn Gott und Christus eins sind im Geiste oder ich eins bin mit Jesus Christus, sind wir verschiedene Persönlichkeiten.
 
für mich kann es nur einen grund geben, das ganze um das johannes evangelium
und der offenbarung verschleiern zu wollen, indem künstliche widersprüche
und ungereimtheiten generiert werden.
das liegt daran, weil es so ganz aus dem rahmen der exoterisch-theologischen interpretationslinie fällt.

es ist ein dorn im auge eines jeden exoterisch-theologischen exegeten,
weil damit eine christlich-esoterische strömung zusammenhängt,
ja geradezu davon ausgeht, die von der kirche jahrhunderte lang auch verfolgt wurde.

so erging es den mänichäer, templer, katharer, rosenkreuer usw.,
dass sie ihre bewegungen im untergrund halten mussten, weil sie die christlich-esoterischen ideen
weitergetragen haben, die von dem johannes evangelium und der offenbarung ausgehen, mit denen ein anderer
christlicher weg initiiert wurde als der exoterisch-theologische der kirche, der von dem apostel petrus ausgeht.
Jesus wusste genauinwiefern die Priesterschaft das was wir als AT bezeichnen zu ihren eigenen Gunsten schamlos veränderten und er wusste genau, dass dasselbe auch mit seiner Lehre geschehen würde.

Jesus hat deshalb NIE Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschrteiben - wusste er doch, wie sinnlos ein solches Unterfangen wäre.

Aber er hat uns die Geister der Wahrheit versprochen.


Diese kamen an jenem berühmten Pfingstfest und sprachen durch die Apostel, die sie als Medien benutzten.

Die urchristlichen Gemeinden wurden noch durch Geister Gottes mittels Medien belehrt und geführt. Bald aber wollten machtgierige Menschen das Sagen haben, verboten die Medien und verbrannten sie später auf dem Scheiterhaufen, aufdass die Wahrheit nie mehr verkündet werden konnte.

Heute jedoch ist es wieder möglich, dass Geister Gottes die Wahrheit verkünden.

lg
Syrius
 
also in diesem fall erscheint es recht eindeutig, dass der verfasser des johannes evangeliums und der apokalypse

sowohl dem inhalt auch auch dem stile nach,
nicht derselbe sein kann der das apokryphon des johannes verfasst hat.

abgesehen davon dass es ausser dem namen keinerlei hinweise dazu gibt.


Davon gehe ich eigentlich auch aus.
Der apokalyptische Johannes wirkt auf mich eher wie ein Drogensüchtiger mit difusen Wahnvorstellungen.
 
und wenn jemand sucht und trotzdem nicht findet?
Kommt darauf an wo man etwas sucht.
Ich finde ja die Geschichten von Mullah Nasrudin gut, sie enthalten soviel Witz und Weisheit.
Hier eine kleine Geschichte über das Suchen. ;)

"Eines Tages wurde Nasrudin also gesehen, wie er draußen auf der Straße etwas suchte. Ein Nachbar kam und fragte ihn: „Meister, was suchst du?“ Nasrudin antwortete: Ich suche den Schlüssel zu meinem Haus. Sie suchten nun gemeinsam eine ganze Weile in der glühenden Sonne die Straße ab, ohne den Schlüssel zu finden. Schließlich sagte der Nachbar: „Meister, versuch’ dich doch einmal, daran zu erinnern, wo du den Schlüssel verloren hast.“ Nasrudin: „Drinnen im Haus.“ „Aber warum suchst du denn jetzt hier draußen?“ „Ja, mein Lieber, erstens ist das Schloss zugefallen und ich komme nicht hinein. Und zweitens ist es hier draußen viel heller und leichter, etwas zu suchen."
 
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Geistig sind wir alle Eins
Jesus Christus war und ist der grösste Lehrer aller Zeiten.
Jesus Christus hat uns Menschen belehrt, dass wir im Geiste alle Eins sind, wenn wir uns bewusst werden, als Geistmenschen `nicht von dieser Welt` zu sein (Joh.17).
Wer an Jesus Christus glaubt und ihn in sich aufnimmt, der hat das ewige Leben, und den Tod wird er nicht mehr schauen. Denn wenn Christus in uns wohnt, dann sind wir alle Eins.

Die Wandlung des vergänglichen emotionalen Astralmenschen zum unvergänglichen Geistmenschen, in dem Christus leben kann und leben will, das geschieht durch die Überwindung der Leid-schaffenden Emotionen und die Annahme der Liebe von Jesus Christus.

Joh. 15,
9 Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe! 10 So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. 11 Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. 12 Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe
LG ELi
 
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