Wer ist Jesus Christus?

Also nach meinem Verständnis beschreibt die Intelligenz eine Fähigkeit und weniger das Bemühen um Wissen. Wie mit allen unseren Fähigkeiten wird uns aber diese Gabe nicht gleichermaßen mit in die Wiege gelegt. Gut, man kann sicherlich auch diese Fähigkeit trainieren, aber das halt nur in unseren vorgegebenen Grenzen. Ob mehr Intelligenz auch zu mehr Menschlichkeit führt, wage ich zu bezweifeln. Soll heißen, dass ein Eingeborener aus dem Urwald gleichermaßen sehr intelligent oder nur einfach strukturiert sein kann. An seiner Persönlichkeit wird sich da wenig ändern.

Deshalb möchte ich daran erinnern, dass das Glauben im Grunde nicht im Zusammenhang mit dem Wissen steht. Ist es nicht so, dass das Wissen dem Glauben und damit dem Glücklichsein oft eher im Wege steht? Unsere Mitgeschöpfe suchen auch nicht nach der Erkenntnis, warum sie gerade glücklich sind – sondern sind es einfach.

Ich denke, dass das Gefühl der Erfüllung kein Privileg sein darf. Jesus hatte das jedenfalls verstanden, deshalb hatte er sich im Besonderen auch jenen zugewandt, die am Rande standen und ausgegrenzt waren. Aus diesem Grund bin ich nach wie vor der Meinung, dass sich für mich eine Lehre an ihrer Schlichtheit messen lassen muss.


Merlin
Die Intelligenz kann sich mit zunehmenden Alter verlieren. Oder wird ganz einfach durch das System automatisiert. Was du beschreibst ist der Tote Gedanke aus unserer Gesellschaftsform heraus. Menschlichkeit gehört nur in eine Schublade. Daraus kann keine Moral erfasst werden.
 
Werbung:
Also nach meinem Verständnis beschreibt die Intelligenz eine Fähigkeit und weniger das Bemühen um Wissen. Wie mit allen unseren Fähigkeiten wird uns aber diese Gabe nicht gleichermaßen mit in die Wiege gelegt. Gut, man kann sicherlich auch diese Fähigkeit trainieren, aber das halt nur in unseren vorgegebenen Grenzen. Ob mehr Intelligenz auch zu mehr Menschlichkeit führt, wage ich zu bezweifeln. Soll heißen, dass ein Eingeborener aus dem Urwald gleichermaßen sehr intelligent oder nur einfach strukturiert sein kann. An seiner Persönlichkeit wird sich da wenig ändern.

Deshalb möchte ich daran erinnern, dass das Glauben im Grunde nicht im Zusammenhang mit dem Wissen steht. Ist es nicht so, dass das Wissen dem Glauben und damit dem Glücklichsein oft eher im Wege steht? Unsere Mitgeschöpfe suchen auch nicht nach der Erkenntnis, warum sie gerade glücklich sind – sondern sind es einfach.

Ich denke, dass das Gefühl der Erfüllung kein Privileg sein darf. Jesus hatte das jedenfalls verstanden, deshalb hatte er sich im Besonderen auch jenen zugewandt, die am Rande standen und ausgegrenzt waren. Aus diesem Grund bin ich nach wie vor der Meinung, dass sich für mich eine Lehre an ihrer Schlichtheit messen lassen muss.


Merlin


Da stimme ich dir vollkommen zu , zumal man Intelligenz oft dem Grad der Schulbildung zuordnet.
Es wird kaum die emotionale Intelligenz beachtet, für die es auch keine zensierten Schulfächer gibt.

Kein Wunder, dass Menschen, die eine Familie ernähren wollen, oft erst eine hohe Schulbildung anstreben,
doch je länger diese braucht (möchte aber nicht verallgemeinern) geht die emotionale Intelligenz flöten.

Dann begnügt man sich eher mit einem super Einkommen u. erzieht die Kinder entsprechend.

Bitte, bitte: Nun keine empörten Kommentare. Hab es nur vereinfacht geschrieben. Es muss nicht so sein,
aber einen Zusammenhang gibt es mit Sicherheit.

Gruß Maiende
 
Und du kannst das, jetzt mal ehrlich?
Danke für die Frage
Es geht um meinen Beitrag #6138, in dem ich sage:
Der Planet Merkur webt in seinen Begegnungen mit der Sonne jedes Jahr ein Hexagramm der Intelligenz ans Firmament, das wie YIN und YANG aus einem direktläufigen und einem rückläufigen Trigramm besteht und sich spiralig durch die Zeit schraubt. Das I GING gibt durch seine Intelligenz Kunde von diesem J E T Z T .
Wohl dem, der solche Intelligenz für sein Leben und für sich selbst nutzen kann
Das I GING hat mich immer schon fasziniert und ich habe es viele Male angewendet. Ich wollte wissen, warum es funktioniert und warum die dort auftretenden Geistwesen geneigt sind, die Synchronizität des Augenblicks mit einem der 64 Hexagramme zu verbinden.
Verstandesmässig rational lässt es sich nicht erklären. Die Erklärung liegt im kosmisch-metaphysischen Symbol für Intelligenz und das sind die Sonne/Merkur-Begegnungen (Konjunktionen), die mit ihren Gestaltbildungsenergien innerhalb eines Jahres je ein Trigramm der Demut und ein Trigramm der Gnade ans Firmament `zeichnen`, die gemeinsam ein Hexagramm bilden.
Diese Zusammenhänge sind beschrieben in `Das Hexagramm in der Astrologie`.

LG ELi
.
 
Da stimme ich dir vollkommen zu , zumal man Intelligenz oft dem Grad der Schulbildung zuordnet.
Es wird kaum die emotionale Intelligenz beachtet, für die es auch keine zensierten Schulfächer gibt.

Kein Wunder, dass Menschen, die eine Familie ernähren wollen, oft erst eine hohe Schulbildung anstreben,
doch je länger diese braucht (möchte aber nicht verallgemeinern) geht die emotionale Intelligenz flöten.

Dann begnügt man sich eher mit einem super Einkommen u. erzieht die Kinder entsprechend.

Bitte, bitte: Nun keine empörten Kommentare. Hab es nur vereinfacht geschrieben. Es muss nicht so sein,
aber einen Zusammenhang gibt es mit Sicherheit.

Gruß Maiende


Nachtrag: Übrigens würde ich es auch kaum wollen, emotionale Intelligenz zu zensieren,
fand es auch richtig, wenn der Religionsunterricht mit "tg." gezeichnet wurde.
 
Die Welt bessern zu wollen ist sinnlos, sie ist, wie sie ist. Bessern kann sich nur jeder einzelne Mensch selbst - und dann Vorbild sein. Das ist Intelligenz.

Nehmen diesen Satz mal als Interpretation für Laotse´s Zitat und empfinde dies genauso.
Doch für mich gibt es nicht nur eine Intelligenz, nicht nur die logisch-rationale Verstandes-Intelligenz... sondern zudem auch die Emotionale Intelligenz.

Diese ist jedoch nicht so in fast aller Munde, wie auch sie es würdig wäre/ist.

Also nach meinem Verständnis beschreibt die Intelligenz eine Fähigkeit und weniger das Bemühen um Wissen.

Einem jeden von uns ist Intelligenz gegeben, seine individuelle Intelligenz und wahrscheinlich da nicht nur eine. Aus meiner Sicht ist Intelligenz nicht durch Bemühen gar erlernbar... sie ist in einem jedem von uns vorhanden und bedarf lediglich des stimmigen Nährbodens, um sich zeigen, entwickeln und wachsen zu können.

Ob mehr Intelligenz auch zu mehr Menschlichkeit führt, wage ich zu bezweifeln.

Hier kann und tut m. E. n. die emotionale Intelligenz greifen, welche jedoch sehr in den Hintergrund getreten ist, im einzelnen Menschen und so auch in der Gesellschaft. Sie steckt ebenfalls in jedem von uns und auch sie ist individuell... jedoch in Vergessenheit ihrer Exsistenz schlummernd und jeder darf, wenn er will, sie wecken und ausleben.

Deshalb möchte ich daran erinnern, dass das Glauben im Grunde nicht im Zusammenhang mit dem Wissen steht. Ist es nicht so, dass das Wissen dem Glauben und damit dem Glücklichsein oft eher im Wege steht? Unsere Mitgeschöpfe suchen auch nicht nach der Erkenntnis, warum sie gerade glücklich sind – sondern sind es einfach.

Was würdest Du sagen, wenn es zur emotionalen Intelligenz (Intuition) ebenso das emotionale Wissen (Urvertrauen) gibt?
Dieses Wissen kann mit dem Glauben oft Hand in Hand gehen... nachdem die Erkenntnis dazu erlangt wurde, um im Hier und Jetzt zufrieden sein zu können... kann auch ganz einfach sein und ist es aus meiner Sicht auch.

Unsere Mitgeschöpfe leben aus ihrem Urvertrauen (Wissen) und ihren Instinkten (Intuition) heraus.
Ob es Glück ist, welches sie empfinden, beim Leben, beim Dasein - keine Ahnung... doch sie leben stets im Hier und Jetzt - von Augenblick zu Augenblick, machen sich über das was in einer Stunde, morgen, in einem Monat oder Jahren sein wird und könnte jedenfalls keinerlei "Gedanken", wie der Mensch es tut.

So... und dahin zielt "Religion" wahrhaftig ab und nicht auf das, für das der rationale Verstand sie fehlinterpretiert benutzt... sondern was bedeutet, sich als Mensch zu und mit dieser eigenen inneren Ur-Gabe wieder "Rückzuverbinden" in sich selbst.

Die Rückverbindung zu sich selbst, dies war die Intension Jesus in seiner Schaffenskraft, denn ihm war bewusst, wie weit sich die Menschheit von sich selbst abgewandt, im Außen verloren hatte und wollte sie wieder zu sich in ihr Inneres führen, nach Hause... in ihre individuelle göttliche Schöpferkraft = Gott.
 
Die Intelligenz kann sich mit zunehmenden Alter verlieren.

..ja, wenn der Mensch sich dazu entschließt, seine Neugier einzustellen, kein Feuer mehr in sich verspürt, noch etwas entdecken oder erleben zu wollen... sich kurz gesagt selbst aufgibt. Es liegt in der Hand eines jeden, was er aus sich, seinen Intelligenzen und seinem Leben macht...

Oder wird ganz einfach durch das System automatisiert.

Wenn der Mensch dies zulässt, mit sich machen lässt, dann trägt er auch selbst die Verantwortung dafür... und nicht das System...
 
..ja, wenn der Mensch sich dazu entschließt, seine Neugier einzustellen, kein Feuer mehr in sich verspürt, noch etwas entdecken oder erleben zu wollen... sich kurz gesagt selbst aufgibt. Es liegt in der Hand eines jeden, was er aus sich, seinen Intelligenzen und seinem Leben macht...



Wenn der Mensch dies zulässt, mit sich machen lässt, dann trägt er auch selbst die Verantwortung dafür... und nicht das System...
Die Verantwortung trägt jeder für sich, klar. Aber ist es jedem so bewusst?
 
Die Verantwortung trägt jeder für sich, klar. Aber ist es jedem so bewusst?

Wohl nicht jedem, da vielen Menschen/Kindern auch frühzeitig Verantwortung abgenommen wird.

Z.Zt. sind es z.B. viele ängstliche Mütter/Väter, die aus teilweise verständnisvoller Angst
zu "Helikopter -Eltern" geworden sind.
Man lässt die Kinder nicht alleine zur Schule gehen.
Was früher für uns selbstverständlich war, wird den Kindern heute abgenommen.
Schon hierin liegt ein Akt, Selbstverantwortung nicht erlernen zu können/dürfen.
 
Doch für mich gibt es nicht nur eine Intelligenz, nicht nur die logisch-rationale Verstandes-Intelligenz... sondern zudem auch die Emotionale Intelligenz.
Intelligenz wird allgemein als eine kognitive Fähigkeit des Denkens verstanden und als IQ-Intelligenz-Quotient gemessen. Emotionale Intelligenz ist das Bemühen, die Emotionen mit Hilfe der Intelligenz zu steuern, ein hilfreiches Unterfangen, sich die eigenen Emotionen nutzbar zu machen und nicht ihnen unterworfen zu sein.

Damit bin ich sehr einverstanden. Darüber hinaus halte ich Intelligenz für eine Fähigkeit des Seins, sich selbst zu verstehen. Denn ehe anderes verstanden werden kann, muss man sich erstmal selbst verstehen, ein eigenes Weltbild haben, ein eigenes Wertesystem und einen eigenen Standpunkt.

LG ELi
.
 
Werbung:
Jesus wollte nicht sondern will....vielmehr Vater "will"
und wenn Jesus will, dann klappt das auch^^

ich hab immer daran geglaubt das einer alles verändern könnte, aber wie das funktionieren sollte, war mir nie klar.

wenn aber klar wird, "wer" Jesus wirklich ist, dann wird auch klar, warum tatsächlich eine person aussreicht, um alles zu ändern...es muss halt bloß die richtige Person sein^^ denn nicht irgendeine person ist in der Lage dazu, sondern "nur" eine.

und zwar Maria
und um das nochmal zu verdeutlichen, wenn dies passiert und Jesus wirklich wieder aufersteht, dann ist die befreiung NICHT von mündlicher übermittlung abhängig, um zu wirken, oder von irgendeiner individuellen entscheidung des einzelnen

zb deswegen kann es gar nicht sein, dass der Messias schon da war(also komplett) weil er dann erstens nicht mehr geht und zweitens alles mit ihm geht und drittens, alles wie von alleine geht, nichts von wegen er will aber schafft es nicht, nein...beim echten Messais gibt es keine möglichkeit mehr vom scheitern, die wird von ihm eleminiert, diese möglichkeit

das passiert alles im inneren, wenn das wesen in sich den Dämon Samael transformiert hat, dann kann dies nicht mehr rückgängig gemacht werden, außer das wesen würde sich dazu entscheiden, was wiederum unmöglich ist, denn um so weit zu kommen braucht es eine einigemaßen entwickelte herzebene und die ist froh wenn der Mist transformiert sprich aus Sch**** Gold gemacht wurde
 
Zurück
Oben