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SchattenElf
Guest
@SchattenElf
Ich bewundere deine Mühe, mit der du so akribisch meine Worte sezierst.
Du nennst es "mühevoll akribisch deine Worte sezieren".
Ich nenne es deine (stellenweise) Widersprüchlichkeiten dir aufzuzeigen.
Und in der Tat, nicht nur dir. Wer Augen hat zum sehen........
Dein folgendes Beispiel mit heissem und kaltem Wasser im Teekesselchen ist wirklich keine Polarität, sondern Dualität, gewärmtes kaltes Wasser.
Du hast (wieder?) nicht richtig gelesen oder tust das, was @Tiefensucher mir indirekt unterstellt ( etwas zu beweisen.... Text finden.... umdrehen ..... dann gegen.... zu verwenden).
In meinem Beispiel hiess es: `Mein Teekesselchen ist heiss und dein Teekesselchen ist kalt`; also schrieb ich von zwei Teekesselchen, ein heisses und ein kaltes, und nicht von einem wo heisses und kaltes Wasser zusammen gemischt ist.
Denn das wäre in der Tat Dualität.
Eine Polarität ist es, als Gott am sechsten Tage Mann und Frau gleichberechtigt erschuf.
Gott hat in dieser Metapher Polarität geschaffen.
Wobei diese Metapher an sich auch schon widersprüchlich an sich ist, denn zuvor, also vor dem 6. Tag, schuf Gott ja die Tiere.
Und auch die Tiere schuf Gott ja als männlich&weiblich gleichberechtigt. Auch wenn es in der Genesis nicht explizit erwähnt wird, ist es aber eine sachlich-logische Schlussfolgerung. Alles andere ist Dogma.
Für ein gutes Zusammenleben braucht man beides, die Suche nach einer Synthese und auch Akzeptanz.
Leider hattest du bei diesem Satz vorher mich nicht korrekt zitiert.
Du zitiertest mich so:
Korrekt war meine Ausage:Für ein gutes Zusammenleben braucht man Aktzeptanz, aber bestimmt keine Synthese
Du hast im Bezug zur Synthese die Aussage weg gelassen, welche du vorher selbst eingebracht hattest und worauf ich dann meine Aussage begründete:Für ein gutes Zusammenleben braucht man Aktzeptanz, aber bestimmt keine Synthese in den Aussagen.
Du nennst es mühevoll akribisch deine Worte sezieren.Ich hingegen strebe bei jeder polaren Aussage nach der Synthese, die erst ein gutes menschliches Zusammenleben ermöglicht.
Ich nenne es deine (stellenweise) Widersprüchlichkeiten dir aufzuzeigen.
@Tiefensucher , wenn du Augen hast zum sehen, dann wirst du auch erkennen, dass dein indirekter Vorwurf, den du mir mit deinem Beitrag URL="https://www.esoterikforum.at/threads/wer-ist-jesus-christus.220684/page-487#post-6332235"]Wer ist Jesus Christus?[/URL] gemacht hast, wohl eher auf (`deinen`) ELi7 zutrifft, da wie ich schon mal anmerkte ich mich ihm nur anpasse. Zumal ELi`s Diskussion mit mir ja anfing, obwohl ich nicht explizit auf seine Beiträge geschrieben hatte, weil ich nämlich genau diese Diskussion, zu der es jetzt gekommen ist, aus dem Weg gehen wollte.
Also, wenn du @Tiefensucher Augen zum sehen hast, dann erkenne die Ursache und die Wirkung und schreib nicht einfach solch ein unreflektiertes dummes Zeug.
Du bestätigst damit meine Aussage bezüglich der Besonderheit, dass Gott sich im Menschen wiedererkennt
Du hast mich überhaupt nicht verstanden. Lese einfach nochmal was ich schrieb:
Und dann verwirkliche auch DAS, nach dem du STREBST:Das Besondere des Menschen besteht darin, dass der Mensch durch sein Bewusstsein das einzige Lebewesen, die einzige Offenbarungsform des ewig-seiende geistige Sein - das alles Existierende aus sich herausgesetzt hat und sich in diesen offenbart ist, welche sich dies SELBST einbildet.
Und das fängt schon in der Bibel an mit den Worten:
Gen 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
Ich hingegen strebe bei jeder polaren Aussage nach der Synthese, die erst ein gutes menschliches Zusammenleben ermöglicht.
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Das altgriechsche Wort Logos bedeutet übersetzt Wort, Rede, Sprache, Vernunft, wesenhaftes Sein, seine Ursache und sein Ziel. Eine Übersetzung nur mit dem Begriff 'Wort' greift viel zu kurz. Logos sollte daher garnicht übersetzt, sondern alleingestellt sein.
Dem würde ich ja grundsätzlich auch nicht widersprechen, dass der in manchen Bibeln benutzte Ausdruck `Wort` im Bezug zu Logos zu kurz greift.
Dennoch besitzt der Begriff LOGOS kein Alleinstellungsmerkmal, welches SO angewendet werden könnte.
Dass du meine transzendentalen Gedanken nicht annehmen kannst, das ist Deines und nicht Meines, ich lasse es bei dir.
Ich schaffe bewusst nichts NEUES, sondern berufe mich auf Jesus Christus, wie ich ihn verstehen kann. Wenn du darin Dogmatisches sehen willst, so ist es wiederum Deines und nicht Meines, das ich ebenfalls bei dir lasse
Wenn du wirklich transzendentale Gedanken hättest, dann würdest du dich nicht auf Jesus Christus berufen müssen.
Du STREBST in jeder polaren Aussage nach einer Synthese, schaffst aber bewusst nichts NEUES.
Du bist sowas von selbstwidersprüchlich. Ich will ja in dir garnicht etwas Dogmatisches sehen, denn es geht nicht darum was ich sehen will oder nicht sehen will, sondern darum was ich einfach nur sehe.
Wer Augen hat zum sehen........