Wer ist Jesus Christus?

Die Entwicklung im Jenseits ist viel zu langsam.
Hier in der Materie geht es 10x schneller.
Ja, diese 'Erfahrung' habe ich auch gemacht. Und das hat seinen guten Grund.

Hier in der Materie machen wir nur zu oft, was wir wollen, wir greifen ein in die natürlichen Abläufe, wir denken und tatschbum, führen wir es aus. Dabei machen wir vieles falsch, weil wir Menschen irren können,

Im Jenseits kann und will niemand einfach so machen. Alles ist mit allem und allen im Einklang, in-einem-Klang. Alles geschieht nach dem Willen Gottes, denn der Wille Gottes ist die Liebe.

Als Lichtwesen hat jedes von uns seine Aufgabe im Schöpfungsgeschehen. Und was die Schöpfungswesen auf der Erde brauchen, das bekommen sie auch, weil die Lichtwesen dafür sorgen.
Aber die Menschen auf der Erde wollen vieles, was nicht im Einklang ist mit dem göttlichen Willen, und dann werden im Jenseits Wege gesucht, wie der göttliche Wille umgesetzt werden kann. Und das geht oft sehr langsam, weil diese störrischen eigenwilligen Menschen sich nur zu oft in falsche Wege hineinverbeissen und nicht davon ablassen wollen.
Dabei hätten es die Menschen so leicht, sie brauchten sich nur an den göttlichen Willen anschliessen und sich durchringen zum
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe

Denn das Jenseits ist nicht irgendwo anders, es ist mitten unter uns und wir sind mitten darinnen
ELi

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Aber leider gibt es noch andere Kräfte im Universum, die uns von unserer geistigen Entwicklung abbringen möchten.

Das ist ein Dogma.

Hallo @SchattenElf,

In Deiner Signatur schreibst du, dass man die Angst vor dem Schatten ignorieren sollte? (Wenn ich es richtig verstanden habe)
Hast du das schon so gemacht? Wenn ja, wie sind deine Erfahrungswerte daraus?

Das sind persönliche Fragen die zum einen nichts mit dem Thread hier zu tun haben und zum anderen ich in der Öffentlichkeit nicht darüber schreiben möchte.
 
Ja, diese 'Erfahrung' habe ich auch gemacht. Und das hat seinen guten Grund.

Hier in der Materie machen wir nur zu oft, was wir wollen, wir greifen ein in die natürlichen Abläufe, wir denken und tatschbum, führen wir es aus. Dabei machen wir vieles falsch, weil wir Menschen irren können,

Im Jenseits kann und will niemand einfach so machen. Alles ist mit allem und allen im Einklang, in-einem-Klang. Alles geschieht nach dem Willen Gottes, denn der Wille Gottes ist die Liebe.

Als Lichtwesen hat jedes von uns seine Aufgabe im Schöpfungsgeschehen. Und was die Schöpfungswesen auf der Erde brauchen, das bekommen sie auch, weil die Lichtwesen dafür sorgen.
Aber die Menschen auf der Erde wollen vieles, was nicht im Einklang ist mit dem göttlichen Willen, und dann werden im Jenseits Wege gesucht, wie der göttliche Wille umgesetzt werden kann. Und das geht oft sehr langsam, weil diese störrischen eigenwilligen Menschen sich nur zu oft in falsche Wege hineinverbeissen und nicht davon ablassen wollen.
Dabei hätten es die Menschen so leicht, sie brauchten sich nur an den göttlichen Willen anschliessen und sich durchringen zum
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe

Denn das Jenseits ist nicht irgendwo anders, es ist mitten unter uns und wir sind mitten darinnen
ELi

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Vergesst bitte nicht die physikalischen Eigenschaften dabei.
 
Das ist ein Dogma.



Das sind persönliche Fragen die zum einen nichts mit dem Thread hier zu tun haben und zum anderen ich in der Öffentlichkeit nicht darüber schreiben möchte.
Für mich persönlich ist es kein Dogma. Denn diesen Zwiespalt merke ich gewaltig im Leben und meiner Umgebung.

Ich verstehe es, wenn du dich nicht dazu äußern möchtest. Deine Aussage hat mich zum Denken angeregt, deshalb fragte ich. Wenn ich dir zu nahe getreten bin, möchte ich mich dafür entschuldigen.
 
Denn ein Teil wird ja immer hier auf der Erde bleiben. Und der vergeistigte Anteil wird sich geistig ausbreiten.
Die Seele ist doch unteilbar - und geistiger Natur. Was soll sie denn in dieser Materie?
In diesem Thread haben wir uns, das hast du wohl übersehen, lieber Syrius, schon rauf und runter darüber ausgetauscht.

Was ist die Seele?
Wie komplex der Ausdruck Seele ist, zeigt dieser Beitrag.


Die athroposophische Auffassung von Seele als dem Bindeglied zwischen Leib und Geist ist für mich am plausibelsten

ELi

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Die physikalischen Eigenschaften sind Gottes Schöpfung

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Hm, Jain würde ich sagen.
Wir sind schon Gottes Schöpfung, aber auch wir sind Schöpfer vom Geistigen und auch matriellen Tatsachen. Der Geist ist natürlich in der Materie enthalten, aber genauso gut können wir tote Materie erzeugen.
Meine Gedanken dazu sind andere. Wenn ich mir vorstelle, wie im Geist Energie fließt und dann in Materie erheben sich bei mir andere Denkmuster als bei euch. Denn Materie ist Masse und unterliegt der Schwerkraft und Geist ist frei beweglich und steht niemals still. Somit ergibt sich für mich schon aus diesem einfachen Sachverhalt, dass die Entwicklung des Menschen in der Materie verlangsamt wird. Die Energie fließt ganz anders. Materie besteht aus Licht und wenn ich mir vorstelle sie würde sich auflösen, könnte ich das Licht garnicht fassen. Deswegen ist die Entwicklung hier im Erdenbereich genau richtig für uns. Nicht zu langsam und nicht zu schnell.
 
Wir sind schon Gottes Schöpfung, aber auch wir sind Schöpfer vom Geistigen und auch matriellen Tatsachen. Der Geist ist natürlich in der Materie enthalten, aber genauso gut können wir tote Materie erzeugen.
Meine Gedanken dazu sind andere. Wenn ich mir vorstelle, wie im Geist Energie fließt und dann in Materie erheben sich bei mir andere Denkmuster als bei euch. Denn Materie ist Masse und unterliegt der Schwerkraft und Geist ist frei beweglich und steht niemals still. Somit ergibt sich für mich schon aus diesem einfachen Sachverhalt, dass die Entwicklung des Menschen in der Materie verlangsamt wird. Die Energie fließt ganz anders. Materie besteht aus Licht und wenn ich mir vorstelle sie würde sich auflösen, könnte ich das Licht garnicht fassen. Deswegen ist die Entwicklung hier im Erdenbereich genau richtig für uns. Nicht zu langsam und nicht zu schnell.
Aha, jetzt verstehe ich, was du meinst.
Es geht dir um das schöpferische Tun als ein Solches, und nicht um das Prinzip der materiellen Eigenschaften.
Da hast du natürlich recht, mit der Entwicklung in der Materie geht alles entsprechend der physikalischen Gesetzmässigkeiten

ELi

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Dabei hätten es die Menschen so leicht, sie brauchten sich nur an den göttlichen Willen anschliessen und sich durchringen zum
Nicht mein, sondern dein Wille geschehe
Denn das Jenseits ist nicht irgendwo anders, es ist mitten unter uns und wir sind mitten darinnen
ELi


Servus Eli7 !

Im Garten auf dem Ölberg, da machte der Nazaräner noch durchaus einen "lebenden" Eindruck.
Denn die Vergangenheit lehrte die Jünger, so eine Nahtoderfahrung kann vorübergehend sein,
jedoch ist das nicht immer so.

Lk 2,41-52

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg.
Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit;
dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen und seine Mutter sagte zu ihm:
Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht?
Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazareth zurück und war ihnen gehorsam.
Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.



Bald darauf war es Zeit für Jesus ins Berufsleben einzutreten.
Aber er entschied sich nicht für das Bauhandwerk oder das Militär,
nein, sondern er nahm eine Stelle an in einem Bestattungsinstitut.
Das dauerte nicht lange, die Firma ist sehr bald in Konkurs gegangen,
denn es konnte keine ordentliche traditionelle Beerdigung mehr durchgeführt werden.
Schriftliche historische Aufzeichnungen darüber fehlen leider zur Gänze.


Kritische Stimmen behaupten zwar, die Jesus nachgesagten Totenerweckungen, vor seinem eigenem Sterben und der darauf folgenden Auferstehung, beruhen allein auf der Basis der medizinischen Lehre, in der zuerst Menschen für die Jünger krank gemacht wurden um dadurch das Gesundmachen zu verstehen und nachzuvollziehen, aber wie an dieser kleinen Geschichte leicht ersichtlich ist das lediglich an den Haaren herbeigezogen.

Speziell in der Erzählung über Lazarus und dessen Erweckung ist es völlig überbewertet zu behaupten dies wäre eine übertriebene vorbereitende Handlung von Thomas gewesen und dessen Bestreben ginge an den eigentlichen Interessen der christlichen Lehre völlig vorbei, trifft nicht den Kern.

Übrig bleiben dann solche Aussagen, vorbeugend vorweggenommen aus einem zukünftigen Werdegang, die konkret auf ganz bestimmte Adressaten ausgerichtet etwa so gelautet haben:

„Wo 2 oder 3 von Euch zusammen sind, da bin ich mitten unter Euch … „

Oder

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

Aber auch

„Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?“

Den ergänzenden Hinweis liefert „Lukas“ als Philippus, ein Solist, in seinen alten Tagen:

„Spruch 12: Einen einzigen Namen pflegt man nicht auszusprechen in der Welt:
den Namen, den der Vater dem Sohn gegeben hat.
Er ist über alle Namen erhaben. Dies ist der Name des Vaters.
Der Sohn würde nämlich nicht Vater werden, wenn er nicht den Namen des Vaters tragen würde.
Diejenigen, die diesen Namen haben, kennen ihn, aber sie sprechen nicht von ihm.
Diejenigen, die ihn nicht haben, kennen ihn nicht.
Aber die Wahrheit hat (einige) Namen in dieser Welt hervorgebracht unseretwegen,
weil es nicht möglich ist, sie ohne die Namen kennenzulernen.
Eine einzige ist die Wahrheit.
Sie ist vielfältig -- und zwar unseretwegen, um zu belehren über diese Sache allein in Liebe durch viele.“



… und ein :weihnacht


(PS.: Ich darf das. :weihna1 )

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