Wir selbst haben uns damals im Himmel nicht verführen können.
Servus Syrius!
Ich befürchte sehr, das ist ein Irrtum!
Gerne betrachte ich das Leben in seiner Gesamtheit und komme dabei beim Menschen immer wieder auf die Menschheit. Gut, davor gibt es den Gottglauben, und hier vertritt
@ELi7 das Nahverhältnis zum Licht, weil sich da etwas tut, sich etwas bewegt. Aber ich bin im Augenblick in der Phase, wo man davon ausgeht, für die Existenz von Energie oder Materie muss zuvor die Idee vorhanden sein. So wie von
@Eristda propagiert, und weiters unterstützt von den hochgeschätzten Experten im Forschungszentrum Cern in der Schweiz. Und zuletzt genannte Fachleute präsentieren uns heute eine Theorie die besagt:
„Das Nichts ist kein Nichts,
sondern besteht selbst aus kleinsten Elementen,
die sich darauf vorbereiten ein Etwas zu werden.“
So gesehen ist alles aus dem Nichts entstanden nun doch die Wahrheit?
Die Römischen Zahlen kennen keine Null und keine Minuszahlen.
Was auf dem ersten Blick hochintelligent aussehen mag,
ist am Ende vielleicht doch nur eine Unzulänglichkeit bei sehr kalten Temperaturen.
Wie schon gesagt, es lohnt sich die Menschheit als Gesamtheit zu betrachten!
Dazu gehört auch die vermeintliche Ewigkeit, das Leben nach dem Tod.
Ich gehe davon aus, ein Sterbender benötigt unmittelbar einen anderen lebenden Menschen zum Zwecke der Energieversorgung. In unserer Zeit sieht das so aus, Mann und Frau sind im gemeinsamen Haushalt, die Kinder längst erwachsen und in ihren eigenen Haushalt gezogen. Laut Statistik stirbt der Mann zuerst, kommt dann als Seele zur Frau und wird mit Energie versorgt, bis auch diese Quelle zu Ende geht, und wenn sich an der Ausgangskonstellation nichts geändert hat, ist danach keine lebende Person vorhanden, die nun diese Seele der Verstorbenen und damit auch die Seele des Mannes übernimmt und mit Energie versorgt. In diesem Fall kommt es zwar zu einer vorübergehenden „Ewigkeit“ und einem „Weiterleben“, aber dann folgt ein persönliches Ende im Rahmen der Menschheit.
Warum ist das so?
Der Grund liegt in der Bestimmung. Warum leben wir als Seele weiter?
Wir verlängern unser Dasein aus dem einfachen Grund, weil wir dafür sorgen wollen, dass die Evolution einen Schritt weiter macht, in der Menschheit. In der Vorstufe rücken dabei die Menschen näher zusammen, die Kinder sind noch immer bei den Eltern, und diese „seelische Weitergabe“ als Existenzform sorgt in Summe für jene Qualitäten, wie wir sie zuweilen nur in hochaufgelösten Bildern bei Visionen erfahren …
Oder anders formuliert, das Leben rüstet sich für die Installierung einer Notverordnung,
damit die Existenz aufrechterhalten werden kann oder verbessert wird.
Zum Beispiel bei einer globalen Katastrophe.
Während bei optimaler Nutzung des unmittelbaren Lebens kein Wert darauf gelegt wird …
Ein typisches Beispiel wäre dafür die perfekte Jagdtechnik des Tigers.
Hier für eine Stabilisierung aus der Art selbst heraus zu sorgen, wäre dieser Weg über das Leben nach dem Tod.
Die damit verbundenen Schwierigkeiten liegen auf der Hand,
sowohl beim Tiger, als auch beim Menschen – aber nicht bei Gott.
… und ein
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