Wer ist Jesus Christus?

SCHWIMMEN? Bist du sicher, dass du ne Runde im Meer schwimmen wirst?
Bin gerade zurückgekommen, es war wieder wunderbar.
Unter Schwimmen im Meer verstehe ich, mich im Meer wohlfühlen, möglichst allein und mich Eins fühlen mit dem Wasser. Da kann ich wunderbar meditieren und die Gedanken laufen lassen, bis sie von selbst abstellen.

Mahuna weiss das und sie liebt es, weit hinaus ins Meer zu schwimmen und es tut ihr gut. Jeder macht es halt so, wie es ihm wohl ist.

Wie schön, dass es so wunderschöne Orte auf der Erde gibt, wo man sich der Schöpfung Gottes in vollkommener Ruhe hingeben kann - wenn man denn pensioniert ist und sich die Orte auf der Erde aussuchen kann, wo es zudem noch günstiger ist zu leben
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Du kannst die Wahrheit sagen oder lügen - bist ja ein deklarierter Verfechter des 'sowohl als auch'. Ich bin es nämlich nicht, obwohl du das in einem deiner kürzlichen Beiträge behauptest hast. Für mich gibt es was die Wahrheit angeht, kein sowohl als auch. (Was natürlich nicht heisst, dass ich sie für mich gepachtet hätte...)
Du hast volkommen recht, jeder kann die Wahrheit sagen oder lügen.

Das hat aber nichts mit dem 'Sowohl als auch' zu tun, sondern Wahrheit und Lüge sind eine Dualität. Denn die Lüge ist nicht gleichberechtigt mit der Wahrheit, sondern sie ist die Abwesenheit von Wahrheit.
Über das 'Sowohl als auch' habe ich bereits in meinem Beitrag #4242 gesprochen.

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Wir selbst haben uns damals im Himmel nicht verführen können.

Servus Syrius!


Ich befürchte sehr, das ist ein Irrtum!

Gerne betrachte ich das Leben in seiner Gesamtheit und komme dabei beim Menschen immer wieder auf die Menschheit. Gut, davor gibt es den Gottglauben, und hier vertritt @ELi7 das Nahverhältnis zum Licht, weil sich da etwas tut, sich etwas bewegt. Aber ich bin im Augenblick in der Phase, wo man davon ausgeht, für die Existenz von Energie oder Materie muss zuvor die Idee vorhanden sein. So wie von @Eristda propagiert, und weiters unterstützt von den hochgeschätzten Experten im Forschungszentrum Cern in der Schweiz. Und zuletzt genannte Fachleute präsentieren uns heute eine Theorie die besagt:

„Das Nichts ist kein Nichts,
sondern besteht selbst aus kleinsten Elementen,
die sich darauf vorbereiten ein Etwas zu werden.“

So gesehen ist alles aus dem Nichts entstanden nun doch die Wahrheit?
Die Römischen Zahlen kennen keine Null und keine Minuszahlen.
Was auf dem ersten Blick hochintelligent aussehen mag,
ist am Ende vielleicht doch nur eine Unzulänglichkeit bei sehr kalten Temperaturen.

Wie schon gesagt, es lohnt sich die Menschheit als Gesamtheit zu betrachten!
Dazu gehört auch die vermeintliche Ewigkeit, das Leben nach dem Tod.

Ich gehe davon aus, ein Sterbender benötigt unmittelbar einen anderen lebenden Menschen zum Zwecke der Energieversorgung. In unserer Zeit sieht das so aus, Mann und Frau sind im gemeinsamen Haushalt, die Kinder längst erwachsen und in ihren eigenen Haushalt gezogen. Laut Statistik stirbt der Mann zuerst, kommt dann als Seele zur Frau und wird mit Energie versorgt, bis auch diese Quelle zu Ende geht, und wenn sich an der Ausgangskonstellation nichts geändert hat, ist danach keine lebende Person vorhanden, die nun diese Seele der Verstorbenen und damit auch die Seele des Mannes übernimmt und mit Energie versorgt. In diesem Fall kommt es zwar zu einer vorübergehenden „Ewigkeit“ und einem „Weiterleben“, aber dann folgt ein persönliches Ende im Rahmen der Menschheit.

Warum ist das so?

Der Grund liegt in der Bestimmung. Warum leben wir als Seele weiter?
Wir verlängern unser Dasein aus dem einfachen Grund, weil wir dafür sorgen wollen, dass die Evolution einen Schritt weiter macht, in der Menschheit. In der Vorstufe rücken dabei die Menschen näher zusammen, die Kinder sind noch immer bei den Eltern, und diese „seelische Weitergabe“ als Existenzform sorgt in Summe für jene Qualitäten, wie wir sie zuweilen nur in hochaufgelösten Bildern bei Visionen erfahren …


Oder anders formuliert, das Leben rüstet sich für die Installierung einer Notverordnung,
damit die Existenz aufrechterhalten werden kann oder verbessert wird.
Zum Beispiel bei einer globalen Katastrophe.

Während bei optimaler Nutzung des unmittelbaren Lebens kein Wert darauf gelegt wird …

Ein typisches Beispiel wäre dafür die perfekte Jagdtechnik des Tigers.
Hier für eine Stabilisierung aus der Art selbst heraus zu sorgen, wäre dieser Weg über das Leben nach dem Tod.
Die damit verbundenen Schwierigkeiten liegen auf der Hand,
sowohl beim Tiger, als auch beim Menschen – aber nicht bei Gott.


… und ein :)

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Kann mich mal bitte einer aufklären in welchem Theaterstück ich mich befinde?

Was fragst du so naiv? Du bist doch selbst Protagonistin.
Es ist doch ein recht kreatives Stück, denn hier kann jeder - bis zu einer gewissen Toleranzgrenze, davon war ja schon die Rede - auf seine eigene Art und Weise mitspielen: als Dogmatiker, als Archont, als Komödiant, als tragische Figur, als Clown oder als direkter Zeuge.

Das Stück heisst: Wer ist Jesus Christus?
Schonmal eine absurde Frage, da sie ausser von einem festgefahrenen Dogmatiker nicht beantwortet werden kann. Als 'Wissender' würde er diese Frage nicht stellen, denn die Antwort steht für ihn ja schon fest.
Ausser, er verfolgt die Absicht, die Nichtwissenden darüber aufzuklären wer Jesus Christus in Wahrheit ist.
Wobei 'Jesus' von vornherein gestrichen wird, da er ja irgendwann (die Zeitangaben differieren) den Christus in sich aufnahm. Der Jesus aber starb, da er (angeblich) genauso ein sterblicher Mensch war, wie alle anderen auch. Mit dem Unterschied, dass die sterblichen Menschen nach ablegen ihrer sterblichen Hülle als Individuen (angeblich) weiterleben. Nur Jesus scheint da ausgeschlossen worden zu sein, denn hier wurde gesagt, dass 'Christus' keine Individualität sei, sondern ein Prinzip - wo wäre also Jesus , der Mensch, verblieben?

Das ist aber keine echte Frage von mir - ich wollte damit nur noch hinzufügen, dass es sich hier um ein absurdes Theaterstück dreht - grosse Worte: ICH BIN der ICH BIN - wozu dann noch die Frage...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was fragst du so naiv? Du bist doch selbst Protagonistin.
Es ist doch ein recht kreatives Stück, denn hier kann jeder - bis zu einer gewissen Toleranzgrenze, davon war ja schon die Rede - auf seine eigene Art und Weise mitspielen: als Dogmatiker, als Archont, als Komödiant, als tragische Figur, als Clown oder als direkter Zeuge.

Das Stück heisst: Wer ist Jesus Christus?
Schonmal eine absurde Frage, da sie ausser von einem festgefahrenen Dogmatiker nicht beantwortet werden kann. Als 'Wissender' würde er diese Frage nicht stellen, denn die Antwort steht für ihn ja schon fest.
Ausser, er verfolgt die Absicht, die Nichtwissenden darüber aufzuklären wer Jesus Christus in Wahrheit ist.
Wobei 'Jesus' von vornherein gestrichen wird, da er ja irgendwann (die Zeitangaben differieren) den Christus in sich aufnahm. Der Jesus aber starb, da er (angeblich) genauso ein sterblicher Mensch war, wie alle anderen auch. Mit dem Unterschied, dass die sterblichen Menschen nach ablegen ihrer sterblichen Hülle als Individuen (angeblich) weiterleben. Nur Jesus scheint da ausgeschlossen worden zu sein, denn hier wurde gesagt, dass 'Christus' keine Individualität sei, sondern ein Prinzip - wo wäre also Jesus , der Mensch, verblieben?

Das ist aber keine echte Frage von mir - ich wollte damit nur noch hinzufügen, dass es sich hier um ein absurdes Theaterstück dreht - grosse Worte: ICH BIN der ICH BIN - wozu dann noch die Frage...
Um nochmal eine Vermutung aufzustellen, was ist wenn aus dem ICH BIN ein ICH WERDE SEIN entsteht?
 
Um nochmal eine Vermutung aufzustellen, was ist wenn aus dem ICH BIN ein ICH WERDE SEIN entsteht?
Dieses "ICH WERDE SEIN" wird leider nichts besonderes, nur weil man es groß schreibt. Der wesentliche Aspekt ist, dass es sich um eine zeitliche Angabe in einer nur vorgestellten Zukunft handelt. Deshalb hat das nichts aber auch gar nichts mit dem wesentlichen Inhalt des "ICHBIN" zu tun, weches immer aktiv lebendig die Ewigkeit darstellt.

LGInti
 
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Um nochmal eine Vermutung aufzustellen, was ist wenn aus dem ICH BIN ein ICH WERDE SEIN entsteht?
Der Mensch beginnt seinen Weg durch sein Leben, durch die Geschichte, durch die Welten. Es beginnt nun das, was er als Entwicklung als Wachstum erfährt, wo er fortwährend Änderungen erlebt. Stillstand ist unmöglich, der Weg zwingt zum Weitergehen. Erstarren würde bedeuten, der Weg ist zu Ende, d. h., eine Seite im Menschenleben ist ausgeschaltet. Ständig ist das ganze Leben in dieser Gefahr.
Die SCHLANGE bringt den Menschen also auf den Weg. Nun wird gesagt: Wenn dir eine Schlange erscheint, bedeutet das, du erlebst den Weg des Menschen. Du erlebst dann auch das, du erlebst den Weg des Menschen. Du erlebst dann auch das Gesetzmäßige des Weges, denn Weg bedeutet:
Ursache - Wirkung.
Der Weg des Menschen aber, dein Weg - so wird überliefert - gewinnt nur der Sinn wenn du auf dem Weg deines Werdens auch das hast, was man „das Sein“ nennt;
sonst ist es eine Qual. Das Sein und das Werden sind beim Menschen zwei Seiten; sie bedeuten aber das gleiche.

Wenn Gott seinen Namen in der Bibel das erste Mal nennt, sagt er: „ICH BIN, der ich bin“, oder besser übersetzt:
„Ich werde sein, der ich sein werde“
Es ist eine Wiederholung desselben, das Sein und das Werden als etwas Festes. Es heißt daher vom Menschen im Bilde Gottes, dass das Sein und das Werden bei ihm sind; das fortwährende Sichändern geht mit dem Erleben eines unveränderlichen Seins zusammen.

Kabbala im Traumleben - Friedrich Weinreb
 
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