Vicky69
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Heraklit stellte sich die Welt in unablässiger Bewegung und Veränderung vor. Damit stand er im Gegensatz zu Parmenides, der das Sein als ewig und unveränderlich annahm.
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Auch wenn es paradox klingen mag: Unter Berücksichtigung ihres jeweiligen "Standpunktes" bzw. "Blickwinkels" mögen beide nicht Unrecht haben ...
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