Wer ist Jesus Christus?

Ich spüre einen inneren Auftrag in mir und will ihm gerecht werden. Da können mich irgendwelche verbalen Attacken kaum behindern.
Den Urteilen anderer Menschen stehe ich heute gelassen gegenüber, ich nehme sie zur Kenntnis und gehe einfach meinen Weg weiter.

Darf man wissen, WAS das für ein innerer Auftrag ist?
Missionieren?
Geht es dir darum in diesem Thread?
Denn deine Frage 'Wer ist Jesus Christus?' ist ja eine rhetorische Frage, du hast für dich die Antwort ja schon gehabt, bevor du den Thread eröffnet hast.
Du hast zwar behauptet, dass die Beiträge Anderer dich bereichern, doch augenscheinlich nur solche, die in dein Horn blasen. Oder hätten dich meine Beiträge bereichert? Du bist leider nicht wirklich auf sie eingegangen - ich meine auf ihren Inhalt - und sagtest nur: tja, das ist nicht mein Ding...
Ist ja klar, denn wenn du auf meine und Anderer Beiträge kritischer Natur eingehen würdest, dann könnte dein festgefügtes Glaubensgefüge eventuell ins Wanken geraten.
Ich jedenfalls bin kein gefallener Engel, weder ein von Luzifer verführter, noch einer, der diese 'wunderschöne Welt', deren Prinzip das des Fressens und Gefressenwerdens ist, freiwillig gegen meinen Platz im 'seligen Reigen der Engel' eingetauscht hätte.
Mit solchen Suggestionen ist nicht zu spassen.

Du betonst zwar öfters, du seist tolerant, doch ist es Toleranz, wenn man wie du die 'Urteile' Anderer, die nicht in dein religiöses Weltbild passen, einfach übergeht? Ist das denn liebevoll?

Diese Haltung könnte in der Kosequenz zum nächsten Schritt führen, nämlich dem des Fundamentalismus: Wer nicht für mich ist, der ist meiner nicht würdig und ich geh meiner Wege. Das sagt Jesus (wer mich nicht mehr liebt, als seine Eltern, Kinder usw...der ist meiner nicht würdig). Du bist jedoch nicht Jesus.
(Ich weiss, das hast du auch nicht behauptet...doch zumindest spielst du dich hier als sein Sprachrohr auf...das halte ich für vermessen.)
 
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Wirklich schwer verständlich.
Denn welche Nacht sollte zu Jesus Christus kommen?
'es kommt die nacht, wo niemand wirken kann?'
Wieso bezieht er dies auf sich? Er ist doch Gottes Sohn und kein normaler Bürger...
und dunkler als in der Hölle geht ja nicht - hat er denn nicht drei Tage lang in der Hölle gewirkt?
Dieser Satz kann wirklich unterschiedlich aufgefasst werden. Deshalb hatte ich im Gespräch mit Gertrud, auf das du dich hier beziehst, ihr auch geantwortet, `Wenn du das so siehst, wie du sagst, kann das für dich ja auch richtig sein`.
Du fragst, wieso er dies auf sich beziehe. Das entzieht sich meiner Kenntnis.
Was willst du damit sagen, er habe drei Tage lang in der Hölle gewirkt?
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Nein, das meine ich nicht (ich 'meine' grundsätzlich nicht, da eine Meinung für mich etwas heuchlerisches beinhaltet, da sie eben nur eine Meinung ist und man sich mit ihr zu nichts bekennt).
Ich bin deiner Auffassung, dass man sich mit einer 'Meinung' zu nichts bekennt. Aber eine Meinung zu haben, ist nichts Verwerfliches, und schon garnicht 'heuchlerisch'. Das ist deine Auffassung, die ich garnicht teilen kann.
Für mich ist es legitim, nur eine Meinung oder eine Auffassung oder gar eine Überzeugung zu haben.
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Das klingt auf den ersten Blick schlüssig...
Doch was wäre, wenn jemand Beiträge Anderer
hinterfragt und kritisiert, weil er das Gute kennt?
Das wäre in der Tat eine seltsame Art, Beiträge Anderer kritisierend zu hinterfragen, weil er das Gute kennt. Das scheint mir doch sehr abwegig zu sein
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Was willst du damit sagen, er habe drei Tage lang in der Hölle gewirkt?

Ich habe nur gefragt: Hat er denn nicht drei Tage in der Hölle gewirkt?
Wissen kann ich das nicht. Hab nur im Gedächtnis: 'Niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage auferstanden von den Toten...' Und hier im Thread hiess es, dass er mit Luzifer gesprocen hätte und ihn in seiner Macht beschnitten hätte.
Wie gesagt, ich weiss nichts darüber. Doch was ich daraus entnehme (falls es stimmen sollte), ist, dass er in der Nacht (also nach seinem Kreuzestod), in der Dunkelheit der Hölle gewirkt hat, obwohl er gesagt hatte, dass niemand in der Nacht wirken könne.
Darin sehe ich einen Widerspruch. Womit ich nicht sage, dass Jesus widersprüchlich war...nur vertraue ich den biblischen Texten nicht von vornhinein, sondern allein meiner eigenen Evidenz, die mich mit ihm tatsächlich verbindet.
Ich sagte ja schon in einem anderen Beitrag, dass jeder Mensch ein einmaliges Individuum ist, und im Laufe seines Lebens seine eigene Wahrheit lebt.
 
Ich bin deiner Auffassung, dass man sich mit einer 'Meinung' zu nichts bekennt. Aber eine Meinung zu haben, ist nichts Verwerfliches, und schon garnicht 'heuchlerisch'

Eine Meinung kundzutun, ohne wirklich dahinterzustehen, weil es ja 'nur' eine Meinung ist, das hat schon etwas von Heuchelei, denn es wird etwas vorgetragen, zu dem man gar nicht so recht steht. Ich meine ja nicht Heuchelei im Sinne von direkter Lüge, nein, es ist aber etwas Laues. Nun hat sich dies allgemein so eingebürgert, seine Meinung zu äussern, damit kein Streit entsteht, denn es handelt sich ja nur um eine Meinung, und jeder hat das Recht dazu, seine Meinung zu äussern. Hinter dieser vermeintlichen 'nur' Meinung steckt aber oft eine Überzeugung, und da sehe ich Heuchelei, nämlich diese klein zu machen als Meinung. Eine allgemeine gesellschaftliche Gepflogenheit, des lieben Friedens willen, okay.
 
Das wäre in der Tat eine seltsame Art, Beiträge Anderer kritisierend zu hinterfragen, weil er das Gute kennt. Das scheint mir doch sehr abwegig zu sein

Vielleicht nicht abwegig sondern aussergewöhnlich.
Aber durchaus nicht unmöglich.
Nur ein Beispiel: Ich setze mal voraus, dass ein Mensch das Gute kennt,
Nun wird er mit Aussagen konfrontiert , die diesem nicht entsprechen.
Wenn er nun sein Wissen um das Gute nicht verleugnen kann, sieht er sich gezwungen diese Aussagen kritisch zu hinterfragen, bzw. abzulehnen.
Also hypothetisch ist das durchaus möglich, mehr nicht.
 
Darf man wissen, WAS das für ein innerer Auftrag ist?
Missionieren?
Geht es dir darum in diesem Thread?
Denn deine Frage 'Wer ist Jesus Christus?' ist ja eine rhetorische Frage, du hast für dich die Antwort ja schon gehabt, bevor du den Thread eröffnet hast.
Du hast zwar behauptet, dass die Beiträge Anderer dich bereichern, doch augenscheinlich nur solche, die in dein Horn blasen. Oder hätten dich meine Beiträge bereichert? Du bist leider nicht wirklich auf sie eingegangen - ich meine auf ihren Inhalt - und sagtest nur: tja, das ist nicht mein Ding...
Ist ja klar, denn wenn du auf meine und Anderer Beiträge kritischer Natur eingehen würdest, dann könnte dein festgefügtes Glaubensgefüge eventuell ins Wanken geraten.
Ich jedenfalls bin kein gefallener Engel, weder ein von Luzifer verführter, noch einer, der diese 'wunderschöne Welt', deren Prinzip das des Fressens und Gefressenwerdens ist, freiwillig gegen meinen Platz im 'seligen Reigen der Engel' eingetauscht hätte.
Mit solchen Suggestionen ist nicht zu spassen.

Du betonst zwar öfters, du seist tolerant, doch ist es Toleranz, wenn man wie du die 'Urteile' Anderer, die nicht in dein religiöses Weltbild passen, einfach übergeht? Ist das denn liebevoll?

Diese Haltung könnte in der Kosequenz zum nächsten Schritt führen, nämlich dem des Fundamentalismus: Wer nicht für mich ist, der ist meiner nicht würdig und ich geh meiner Wege. Das sagt Jesus (wer mich nicht mehr liebt, als seine Eltern, Kinder usw...der ist meiner nicht würdig). Du bist jedoch nicht Jesus.
(Ich weiss, das hast du auch nicht behauptet...doch zumindest spielst du dich hier als sein Sprachrohr auf...das halte ich für vermessen.)
Du hast meine Worte einem Gespräch von mir mit Gertrud in #3428 entnommen, in dem sie sich über meine Webseite äusserte und ich ihr daraufhin von einem 'inneren Auftrag' gesprochen habe. Dass du dies jetzt hier als 'Missionieren?' mit Fragezeichen auslegst, das kann vielleicht deine Auffassung sein, meine ist es nicht.

Zu deiner Frage nach meinem inneren Auftrag solltest du als Astrologin eigentlich wissen, dass jeder einen inneren Auftrag hat, der im Geburtshoroskop abgelesen werden kann. Meines findest du auf der angegebenen Webseite.

Ja, jeder Beitrag ist mir wichtig. Ich frage mich jedes Mal. wie das wohl gemeint sein kann und entscheide mich dann, ob ich eine Antwort geben will. Denn dies ist ein öffentliches und freies Forum, in dem jeder Fragen stellen, Antworten geben und sich äussern kann, wie er es denn im Forenrahmen geben will.

Danke für deine Auffassung, ich hätte ein 'festgefügtes Glaubensgefüge'. Für mich klingt das aber zu negativ. Ich habe ein festes Weltbild und das finde ich sehr positiv. Wenn du für dich von einem festgefügten Glaubensgefüge sprechen möchtest, so würde ich dir darauf antworten, dass dies allein deine Sache sei und ich mich dazu nicht äussern möchte.

Den von dir gebrauchten Ausdruck 'gefallene oder von Luzifer verführte Engel' teile ich nicht.
Ich betrachte die Menschen als inkarnierte (nicht als 'gefallene') Engel und beziehe mich dabei auf die Bibel 1 Mose 6,
1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.


Es schmerzt mich, dass du in Zweifel ziehst, dass ich tolerant und liebevoll sei. Du begründest das damit, dass ich die Urteile anderer Menschen übergehe.
In der Tat sind mir die Urteile anderer Menschen nicht so wichtig, weil ich ohnehin nur das Urteil Gottes akzeptiere. Menschliche Urteile sind immer subjektiv und treffen nie die Wahrheit. Jeder Mensch kann nur seine eigene Wahrheit haben, denn die ganze Wahrheit kennt nur Gott.
Dass eine solche Haltung zum Fundamentalismus führe, das kann ich nicht nachvollziehen. Und mit Jesus hat das ohnenhin nichts zu tun.

Du bezeichnest mich abschliessend als 'Sprachrohr von Jesus' und du urteilst das als vermessen. Für mich haben halt die Worte von Jesus Christus Gewicht und ich nehme sie ernst und richte mich danach und versuche auch danach zu handeln. Über das Urteilen habe ich mich weiter oben schon geäussert
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast meine Worte einem Gespräch von mir mit Gertrud in #3428 entnommen, in dem sie sich über meine Webseite äusserte und ich ihr daraufhin von einem 'inneren Auftrag' gesprochen habe. Dass du dies jetzt hier als 'Missionieren?' mit Fragezeichen auslegst, das kann vielleicht deine Auffassung sein, meine ist es nicht.

Zu deiner Frage nach meinem inneren Auftrag solltest du als Astrologin eigentlich wissen, dass jeder einen inneren Auftrag hat, der im Geburtshoroskop abgelesen werden kann. Meines findest du auf der angegebenen Webseite.

Ja, jeder Beitrag ist mir wichtig. Ich frage mich jedes Mal. wie das wohl gemeint sein kann und entscheide mich dann, ob ich eine Antwort geben will. Denn dies ist ein öffentliches und freies Forum, in dem jeder Fragen stellen, Antworten geben und sich äussern kann, wie er es denn im Forenrahmen geben will.

Danke für deine Auffassung, ich hätte ein 'festgefügtes Glaubensgefüge'. Für mich klingt das aber zu negativ. Ich habe ein festes Weltbild und das finde ich sehr positiv. Wenn du für dich von einem festgefügten Glaubensgefüge sprechen möchtest, so würde ich dir darauf antworten, dass dies allein deine Sache sei und ich mich dazu nicht äussern möchte.

Den von dir gebrauchten Ausdruck 'gefallene oder von Luzifer verführte Engel' teile ich nicht.
Ich betrachte die Menschen als inkarnierte (nicht als 'gefallene') Engel und beziehe mich dabei auf die Bibel 1 Mose 6,
1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.


Es schmerzt mich, dass du in Zweifel ziehst, dass ich tolerant und liebevoll sei. Du begründest das damit, dass ich die Urteile anderer Menschen übergehe.
In der Tat sind mir die Urteile anderer Menschen nicht so wichtig, weil ich ohnehin nur das Urteil Gottes akzeptiere. Menschliche Urteile sind immer subjektiv und treffen nie die Wahrheit. Jeder Mensch kann nur seine eigene Wahrheit haben, denn die ganze Wahrheit kennt nur Gott.
Dass eine solche Haltung zum Fundamentalismus führe, das kann ich nicht nachvollziehen. Und mit Jesus hat das ohnenhin nichts zu tun.

Du bezeichnest mich abschliessend als 'Sprachrohr von Jesus' und du urteilst das als vermessen. Für mich haben halt die Worte von Jesus Christus Gewicht und ich nehme sie ernst und richte mich danach und versuche auch danach zu handeln. Über das Urteilen habe ich mich weiter oben schon geäussert
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Finde ich gut wie du klar und ohne Retourkutsche auf die Beleidigungen vor allem von @Solis reagierst, sehr angenehm

LGInti
 
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könnte es sein, dass Du aus dem Kapitel 14 bei Jesaja nur den Vers 12 kennst? Wir hatten Dir doch schon mehrmals erklärt, dass es in diesem Vers um die Verhöhnung Babylons geht. Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und die wichtigsten Verse aus diesem Kapitel fein säuberlich abgetippt, eventuell erkennst Du dann im Zusammenhang, dass dem so ist:
Lieber Merlin,

Der babylonische König Nabonid wurde im Jahre 539 v. Chr. zusammen mit Kronprinz Belsazar vom Perserkönig Kyrus besiegt. Kyrus liess dann im Jahre darauf die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft nach Palästina heimkehren. Darauf bezieht sich: "Denn der Herr wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie in ihr Heimatland versetzen." So wird der besiegte Babylonierkönig verspottet (Auszug, Jesaja 14, 4-14):

"Wie ist still geworden der Treiber,
still geworden das Stürmen!
Der Herr hat zerbrochen den Stock der Gottlosen,
der Völker niedertrat im Zorn.
Ins Totenreich ist gestürzt deine Hoheit;
auf Moder bist Du gebettet,
und Würmer sind deine Decke.
Wie bist Du vom Himmel gefallen,
Du strahlender Morgenstern!
Wie bist Du zu Boden geschmettert,
Du Besieger der Völker!"

In diesen hohnvollen Worten auf den babylonischen König ist wie ein Stück Urgestein eingesprengt der Satz: "Wie bist Du vom Himmel gefallen, Du strahlender Morgenstern!" Es dauerte sechs Jahrhunderte, bis die Menschen anfingen zu begreifen, dass in diesem Satz vom Sturz Luzifers die Rede ist. Sie merkten den Zusammenhang erst, als sie im Evangelium des Lukas (10,18) lasen, dass Christus zu seinen Jüngern gesagt hatte: "Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen." Dieser Vers ist somit wohl das älteste jüdische Zeugnis vom Abfall Luzifers.

Ein weiteres Zeugnis davon finden wir im Buch Hiob 4,18 "Sieh, seinen Dienern traut er nicht, und seinen Engeln schreibt er Irrung zu!" Der Kundige erkennt darin den Hinweis auf den Engelsturz von einst.

Ein weitere Hinweis findet sich bei Ezechiel, Kapitel 28, der aus der Zeit der babylonischen Gefangenschaft stammt, ein Klagelied über den König von Tyros: "In Eden, dem Garten Gottes, befandest du dich. Edelsteine bedeckten deine Gewandung; aus Gold waren die Einfassungen und Verzierungen an dir gearbeitet. Am Tage deiner Erschaffung wurden sie bereitet. Du warst ein gesalbter Cherub ...... Unsträflich warst du in all deinem Tun vom Tage deiner Erschaffung an, bis Verschuldung an dir gefunden wurde.... Und als di dich versündigt hattest, trieb ich dich vom Gottesberge weg und verstiess dich, du schirmender Cherub. Dein Sinn war hochfahrend geworden, und dann stürzte ich dich auf die Erde hinab ... Ein Ende mit Schrecken hast du genommen und bist dahin für unabsehbare Zeiten!"


Der Kundige erkennt, dass auch hier der rege Umgang diesen Cherub zum Abfall führte.

lg
Syrius
 
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