Jeder zaubert eine Definition, aber stimmt es? Was wären deine Beweise?
Ich sagte dir schon was ich in mir erfahre kann ich nicht beweisen ich kann es nur durchleben
Geist - Feinstoffliche Maschine für die Verarbeitung der Informationen:
Naja das ist eine sehr materialistisch-mechanistische Erklärung, aber kann ich so stehenlassen, das ist eine mögliche Funktion des Geistes.
Erste Funktion des Geistes Denken nach Vedischem Wissen (Bhagavat Puran)
Die Ablehnung zum Neuen folgt automatisch, aufgrund der Geistesfunktion namens Denken.
Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Infos mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Info zuerst abgelehnt,
aber die Info geht nicht verloren, sie im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Info von anderen unterstützenden Infos von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.
Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.
Ja das Denken ist ganz sicher eine Funktion des Geistes, aber halt des menschlichen Geistes. Ich persönlich sehe dieses Denken aber als eine der unteren funktionalen Ebenen des menschlichen Geistes an. Aber auch auf dieser Denk-Ebene gibt es verschiedene Kategorien des Denkens, da gibt es das analytische denken, das deduktive denken, das mathematische denken, das bildhafte denken, etc.
Die zweite Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:
Die Objekte (beseelt oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungs- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in
verstärkten Form als Emotionen auftreten, und sich in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.
Gefühle gehören ganz sicher zu der nichtmateriellen Ebene, wie ich schon ausführte.
Aber wenn du dir das mal ganz genau anschaust, was da jeweils beim denken oder auch beim Fühlen in dir passiert, wirst du erkennen, das es sich da um zwei ganz unterschiedliche Prozesse handelt, die man gut unterscheiden kann, deshalb sehe ich es als sinnvoll an, diese beiden in verschiedenen Bereichen zu verorten. Deshalb spreche ich zum einen von den geistigen Ebenen und zum anden von den Gefühlsebenen.
Die dritte Funktion des Geistes ist Wollen.
Den Willen sehe ich wiederum nicht als eigenständige Ebene neben der physischen, geistigen und der Gefühlsebene, sondern er ist Antrieb und Motivation und Motor für alle drei Bereiche. Es gibt den Wille zur Tat, auch der Wille zum denken muss da sein um diesen Prozess des Denkens durchzuführen. Nur bei den Gefühlen ist der Wille meist ohne Wirkung, weil die Gefühle meist nicht bewusst agierend wirken, sondern die Motivation und der Ursprung der Gefühle im Unbewussten Bereich beginnen/innerviert werden.
LGInti