Wer ist Jesus Christus?

Die Veden sind mit Abstand die ältesten Schriften.
Das stimmt so nicht, die ältesten Schriften der Menschheit stammen aus Mesopotamien von den Sumerern und das Gilgamesch-Epos ist wohl die älteste schriftliche Darstellung eines Mythos mit religiösen Inhalten.
Aber das Alter einer schriftlichen Überlieferung spricht weder gegen noch für ihre Inhalte.

LGInti
 
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Selbst die Bibel ist noch nicht verstanden worden. Vielleicht in Ansätzen, oder noch nicht einmal das.
Weil die Inhalte der Bibel nicht erlebt werden.
Nur lesen verändert den Menschen nicht, lesen ist nur eine Ansammlung von Wissen und keine Erfahrung. Was der Mensch braucht um sich weiterzuentwickeln ist keine Ansammlung von Inhalten, sondern die Fähigkeit durch Übungen sich selber in sich auf die Suche zu machen und Erfahrungen zu sammeln.

LGInti
 
Jeder zaubert eine Definition, aber stimmt es? Was wären deine Beweise?
Ich sagte dir schon was ich in mir erfahre kann ich nicht beweisen ich kann es nur durchleben
Geist - Feinstoffliche Maschine für die Verarbeitung der Informationen:
Naja das ist eine sehr materialistisch-mechanistische Erklärung, aber kann ich so stehenlassen, das ist eine mögliche Funktion des Geistes.
Erste Funktion des Geistes Denken nach Vedischem Wissen (Bhagavat Puran)

Die Ablehnung zum Neuen folgt automatisch, aufgrund der Geistesfunktion namens Denken.

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Infos mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Info zuerst abgelehnt,
aber die Info geht nicht verloren, sie im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Info von anderen unterstützenden Infos von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.
Ja das Denken ist ganz sicher eine Funktion des Geistes, aber halt des menschlichen Geistes. Ich persönlich sehe dieses Denken aber als eine der unteren funktionalen Ebenen des menschlichen Geistes an. Aber auch auf dieser Denk-Ebene gibt es verschiedene Kategorien des Denkens, da gibt es das analytische denken, das deduktive denken, das mathematische denken, das bildhafte denken, etc.
Die zweite Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:

Die Objekte (beseelt oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungs- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in
verstärkten Form als Emotionen auftreten, und sich in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.
Gefühle gehören ganz sicher zu der nichtmateriellen Ebene, wie ich schon ausführte.

Aber wenn du dir das mal ganz genau anschaust, was da jeweils beim denken oder auch beim Fühlen in dir passiert, wirst du erkennen, das es sich da um zwei ganz unterschiedliche Prozesse handelt, die man gut unterscheiden kann, deshalb sehe ich es als sinnvoll an, diese beiden in verschiedenen Bereichen zu verorten. Deshalb spreche ich zum einen von den geistigen Ebenen und zum anden von den Gefühlsebenen.
Die dritte Funktion des Geistes ist Wollen.
Den Willen sehe ich wiederum nicht als eigenständige Ebene neben der physischen, geistigen und der Gefühlsebene, sondern er ist Antrieb und Motivation und Motor für alle drei Bereiche. Es gibt den Wille zur Tat, auch der Wille zum denken muss da sein um diesen Prozess des Denkens durchzuführen. Nur bei den Gefühlen ist der Wille meist ohne Wirkung, weil die Gefühle meist nicht bewusst agierend wirken, sondern die Motivation und der Ursprung der Gefühle im Unbewussten Bereich beginnen/innerviert werden.

LGInti
 
Ach was, als ob niemand nachts wirken könne;
Nacht heißt, dass es dunkel ist und du deinen Sehsinn also nicht nutzen kannst, du kannst nachts also nur mit deinen anderen Sinnen arbeiten, wenn aber auch die anderen Sinne "im Dunkel" sind, also du auch deine anderen Sinne nicht nutzen kannst, dann bleiben nur die inneren Welten in denen du agieren kannst, hier könnte aber auch Dunkelheit herrschen, was man mit Unbewusstheit bezeichnen könnte und dann ist tatsächlich Schluss mit allem machbaren.
so ein Stuss aus der Fantastik kommend und die Sakralsprache nicht verstehend!
Statt ihm Stuss vorzuwerfen, könntest du einfach deine Sicht von sakralem Verständnis berichten.

LGInti
 
Ja, aber warum sagst du mir das auf diese Art? Was hast du an mir beobachtet, dass dich zu dieser Bemerkung veranlasst? (sorry sind kein Psychologieforum können das auch gerne PM besprechen)
Das hat nichts mit dir persönlich zu tun, sondern ist allgemein gemeint. Diese Erfahrungen hat schon der ein oder andere machen können. Nur kann es auch gefährlich sein und man sollte vorher prüfen und sich schützen lernen.
 
Das stimmt so nicht, die ältesten Schriften der Menschheit stammen aus Mesopotamien von den Sumerern und das Gilgamesch-Epos ist wohl die älteste schriftliche Darstellung eines Mythos mit religiösen Inhalten.
Aber das Alter einer schriftlichen Überlieferung spricht weder gegen noch für ihre Inhalte.

LGInti
Ich denke, alle Schriften sind wichtig und wahr und sollten auch dementsprechend toleriert werden.

Für mich sind die Veden die ältesten Schriften, da sie aus der altindischen Zeit entstammen. Die somit die älteste Epoche darstellt. Die sumerische Zeit oder urpersische Epoche war erst danach. Und somit sind diese Schriften die zweitältesten.
 
Wir sprechen alle von dieser Inneren Wahrheit. Ich denke, dass sich dieser Schatz aus unserer Erinnerung heraus entwickelt. Es wird ja der Bezug zum Geist gesucht und der erstreckt sich nunmal aus der Wahrheit.

Was ist jetzt unsere Aufgabe dazu? Ich habe mir mal Gedanken dazu gemacht. Zum Beispiel sagt Joseph Beuys, Es kann jeder ein Künstler sein, oder irgendjemand sagte auch, es kann jeder ein Shakespeare sein.
Heißt das ich habe die Aufgabe meine innere Wahrheit zu vermatriallisieren?

Wir sind uns alle so sicher bezüglich dieser Inneren Wahrheit, aber ausleben so wirklich, wer kann das? Außer Shakespeare oder Goethe.
 
Danke, liebe Gertrud,
für deine freundlichen Worte.
Danke mir, da ich dich auf deine Fantastereien und Missbräuche hinweise!

Ich spüre einen inneren Auftrag in mir
Prüfe besser, was du in dir spürst! Bisher stellst du dich als Fanatiker dar!

und will ihm gerecht werden.
Besser nicht, suche echte Liebe!

Da können mich irgendwelche verbalen Attacken kaum behindern.
Das ist ein Hinweis dafür, wenn du etwas als "verbale Attacke" bezeichnest, es inhaltlich als belanglos zu degradieren zu Gunsten der eigenen Aufgeblasenheit!

Den Urteilen anderer Menschen stehe ich heute gelassen gegenüber, ich nehme sie zur Kenntnis und gehe einfach meinen Weg weiter.
So fanatisch von sich selbst überzeugt spricht der, der nicht bereit ist, nach links und rechts zu schauen!

Alles Liebe
ELi

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Du meinst: Alles Selbstliebe
 
Ich denke, alle Schriften sind wichtig und wahr und sollten auch dementsprechend toleriert werden.
sehe ich auch so
Für mich sind die Veden die ältesten Schriften, da sie aus der altindischen Zeit entstammen.
Die vedische Kultur entwickelte sich ab 1.500 vor Christus davor gab es die Indus-Kultur, die sich ab 2.800 v.Chr entwickelte. Die ersten sumerischen Städte Eridu, Ur und Uruk entstanden zwischen 5 und 4000 vor Christus.

Aber das halte ich für unerheblich, wie alt eine Kultur ist, das ist für mich kein Kriterium für Qualität oder besonderer Weisheit. Auch die Bücher von Laotse, die Bibel oder auch Lectures von Osho halte ich für weise.

LGInti
 
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Was ist jetzt unsere Aufgabe dazu? Ich habe mir mal Gedanken dazu gemacht. Zum Beispiel sagt Joseph Beuys, Es kann jeder ein Künstler sein, oder irgendjemand sagte auch, es kann jeder ein Shakespeare sein.
Ich denke, dazu braucht es auch Talente und Fähigkeiten, auch wenn jeder potentiell das Grundgerüst solcher Fähigkeiten besitzt.
Heißt das ich habe die Aufgabe meine innere Wahrheit zu vermatriallisieren?
Ich sehe das schon so, dass wir die Aufgabe haben geistiges Sein durch die Materie auszudrücken. Jede(r) so wie es ihm/ihr möglich ist.

LGInti
 
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