Wer ist Jesus Christus?

Genau - und zwar deswegen weil der Himmel micht irgendwo draußen ist, wo man hinein kommen kann, sondern er ist inwendig in uns, er ist unser Kern.LGInti

1. Wer hat es zuerst behauptet, und was waren seine Beweise?

2. Es gibt umfangreiche Beweise, angefangen mit der Vedischen Schriften, wo viele Himmlische (paradiesische Planeten) angegeben sind, wo man nach dem verlassen des irdischen Körpers, je nach Art der Tugend und Entsagung gelangen kann, siehe
Belohnung für die eignen guten zeitweiligen Taten
Askese, Gaben, Stille des Geistes, Selbstbeherrschung, Ehrlichkeit, Einfachheit und Freundlichkeit zu allen Wesen
Verlustes des Verdienstes
Verdienst und Tugend

Gruß anadi
 
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Als solcher - als Geistwesen, Individuum oder wie Du es nennst - hat Gott Gestalt, Form und man kann IHN sehen und mit ihm sprechen. Grenzenlos, allumfassend und vollkommen sind seine Liebe, sein Wohlwollen, seine Güte und seine Weisheit.
Das hatten wir schon öfter mal angesprochen und ich stehe immer noch auf dem Standpunkt, dass Gott grenzenlos ist, und daher auch kein Individuum mit Gestalt und Form IST, sondern sich höchstens als Wesen mit Gestalt und Form zeigen kann.

LGInti
 
Jesus gibt es nicht im Himmel - und gab es auch nie!

Genau - und zwar deswegen weil der Himmel micht irgendwo draußen ist, wo man hinein kommen kann, sondern er ist inwendig in uns, er ist unser Kern.LGInti
1. Wer hat es zuerst behauptet, und was waren seine Beweise?


Servus!

Mt 6,9-13

So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen …


Joh 8,48-50

Da antworteten ihm die Juden: Sagen wir nicht mit Recht:
Du bist ein Samariter und von einem Dämon besessen?
Jesus erwiderte: Ich bin von keinem Dämon besessen, sondern ich ehre meinen Vater;
ihr aber schmäht mich.
Ich bin nicht auf meine Ehre bedacht;
doch es gibt einen, der darauf bedacht ist und der richtet.


Lk 10,25-37

Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn:
Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?
Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele,
mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken,
und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben.
Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?


Darauf antwortete ihm Jesus:

Ein Mann ging von JERUSALEM nach JERICHO hinab und wurde von Räubern überfallen.

Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war.
Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.
Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte:
Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat.
Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!



Also, etwa in der Art:

„Soso, gestern bist Du bei den Essenern gewesen.
Und morgen, gehst Du zu den Samaritern, oder bist sogar einer geworden?"



Religiöse Begriffe und persönliche Erfahrungswerte,
sie können durchaus gleich oder ähnlich sein.
Damals genau so wie heute.
Die Essener standen damals für eine vergangene Klasse in der Gesellschaft,
die vor der Zeit des Nazaräners durch die Pharisäer abgelöst wurde.
Das gibt es auch heute in ähnlicher Form.
Wir sagen zwar das sind diejenigen die ewig im Gestern leben,
aber spirituell sind sie viel näher zu unseren Ahnen,
über die Generation der Großväter hinaus.
Möchte man in diese Sphäre Kontakte knüpfen,
dann ist es unumgänglich sich damit zu befassen.

Die Samariter wurden durch die Juden aus Judäa militärisch in die Schranken gewiesen,
ebenfalls vor der Zeit des Nazaräners,
aber das Wesentliche in der Glaubensrichtung der Samariter ist die Hoffnung der körperlichen Auferstehung.
Diese Konfession ist den Erfahrungswerten der neuzeitlichen Nahtoderfahrungen verblüffend ähnlich,
und das wird vor 2000 Jahren um keinen Deut geringer gewesen sein.
Darum war es bestimmt für einen Juden – oder Galiläer – extrem schwierig über NTE zu berichten,
ohne gleich als Samariter abgestempelt zu werden.
Ganz besonders dann, wenn die helfende Hand bei einer NTE nicht ein neutraler Mediziner war,
sondern ein Reisender just aus dem Milieu der Samariter.
(Etwa ein Fischer aus Kapernaum, in der Gegend von Nazareth?)

Ein Schelm, wer bei der Gelegenheit die Verlegung der Grabstätte des Nazaräners,
von Jerusalem nach Jericho,
in der Bibel erkannt haben will …


… und ein :weihna1

-
 
Völlig unerheblich, wenn man sich selber auf die Suche macht und äußere Quellen nur als Hinweise und Hilfestellungen hernimmt.

LGInti
1. Wie hast du dich auf die Suche gemacht?
2. Wessen Hinweise hast du gefolgt um zu diese Schlussfolgerung zu kommen?
3. Welche Erfahrung hast du gemacht, dass es die Hinweise bestätigen, es gibt kein Himmel - als paradiesische Planeten?

Gruß anadi
 
Bisher ist nach über 3300 Beiträgen nur ein Jesus bei herausgekommen, der Liebe zwanghaft fordert und was du als Threadersteller unterstützt und autoritativ propagierst. Das ist ein beschämender Jesus und beschämend ist, wenn die menschliche Freiheit für diesen Zwang geopfert werden soll. Wenn irgendetwas Gutes an Jesus sein sollte, dann diese Menschenverachtung nicht!
Jesus kommt nicht heraus, Jesus ist vor knapp 2000 Jahren gestorben. Aber Christus lebt - in den Herzen all jener Menschen, die ihn als das innere Licht des Lebens und der Liebe angenommen haben. Diese Liebe ist nicht zwanghaft, wie du meinst, sondern lässt jedem die Freiheit, Ja oder auch Nein dazu zu sagen.

Was du als beschämend und menschenverachtend bezeichnest, das ist nicht die Christusliebe, sondern dein eigenes Denken darüber

Alles Liebe

.
 
Diese Liebe ist nicht zwanghaft, wie du meinst, sondern lässt jedem die Freiheit, Ja oder auch Nein dazu zu sagen.

Vielleicht ist das zu kurz gedacht: Zwar kann jeder sich entscheiden, doch wenn er sich dagegen entscheidet, dann blüht ihm was...insofern könnte von Zwang gesprochen werden. Bedingungslose Liebe fordert keine Gegenliebe!

Hat Jesus die Pharisäer geliebt?
 
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Während sich Andere plagen und nichts passiert, sind wir zur rechten Zeit am rechten Ort und alles ist arrangiert - WIR sind dankbar dafür.

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