Wer ist Jesus Christus?

Lieber Merlin,

niemand will Dir etwas überstülpen.
Wir alle lassen Dir Deine Überzeugung wie bei den Katholiken, dass weder der Körper noch die Seele präexistent sind.

Nur hast Du bisher eben auch keine Erklärung für das Leid, das Böse, Geburtsfehler, den/die Teufel ..... gefunden. Du hast das Gefühl, Gott hätte hier etwas falsche gemacht.

Ist es denn nicht ein unglaublich schöner Beweis der Liebe Gottes zu allen Seelen, dass Fehler wieder gutgemacht werden könnnen, niemand brqaucht den schrecklichen Gedanken einer ewigen Verdammnis anzunehmen - sowas sadistisches käme einem liebenden Gott eh nicht in den Sinn (das kann nur auf dem Mist Satans wachsen).

lg
Syrius
Hallo siruis,
Ich glaube schon an die christliche Lehre, doch diese kirchen die zur zeit die Macht haben, sind eher die Pariseher die scheinheiligen, die viel Schaden in der Welt anrichten und wer sich solchen kirchen anschliesst, muss auch ihte Schuld mal abtragen. Jesus ist ein Atlanter.
Keine Religionsform hat bis heute so viel gemordet wie die Christen. Etwa sieben Millionen Menschen wurden im Namen Gottes auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Etwa vier Milliarden Menschen wurde ab dem 11. Jahrhundert von sämtlichen Kriegen, den Religionskriegen, Weltkriegen und Revolutionen betroffen. Wir reden hier von christlichen Völkern und Ländern. Sie alle wurden direkt oder indirekt von der Oligarchie der Christen in Mitleidenschaften gezogen. Die gesamten Toten die von diesen Christen ausgingen schätzen sich auf etwa 150 Millionen. Die Hälfte beziffert sich auf die beiden letzten Weltkriege und die russische Revolution. Von der christlichen Sklaverei und Unterdrückung und deren karmischen Folgen wollen wir nicht reden, weil wir die Dunkelziffer nicht kennen. Vom barbarischen und von den verschiedenen Kirchen (katholisch und protestantisch, anglikanisch wie orthodox) abgesegneten Sklavenhandel inklusive der gesegneten Kanonen (Pius der vii.) im Kriege Mussolinis gegen Abessinien möchte ich nicht sprechen. Das ist dann die Hölle auf Erden
L g mmanuel
 
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Nur hast Du bisher eben auch keine Erklärung für das Leid, das Böse, Geburtsfehler, den/die Teufel ..... gefunden. Du hast das Gefühl, Gott hätte hier etwas falsche gemacht.

Ist es denn nicht ein unglaublich schöner Beweis der Liebe Gottes zu allen Seelen, dass Fehler wieder gutgemacht werden könnnen, niemand brqaucht den schrecklichen Gedanken einer ewigen Verdammnis anzunehmen - sowas sadistisches käme einem liebenden Gott eh nicht in den Sinn (das kann nur auf dem Mist Satans wachsen).

lg
Syrius
Lieber Syrius,

warum blickst Du denn immer auf das Böse? Wir werden nur das finden können, wonach wir suchen und deshalb konzentriere ich mich auf das Gute. Ich möchte auch nicht in den Geburtsfehlern eine Schuld suchen, an denen es keine gibt und am wenigsten bei den Betroffenen selbst. Dieser Punkt ist für mich auch nicht verhandelbar.

Mich bewegt dieser Gott nicht, warum sollte ich da jetzt auf Biegen und Brechen versuchen, ihn mir schmackhaft machen? Was mich berührt, sind die Engel, Madonnen und sonstige kleine Götter, die als Sendboten des Guten unterwegs sind. Auch wenn ich in meinem Leben manches falsch gemacht hatte, so war das jedoch immer ein erklärtes Ziel, das mir als Maßstab gilt.

Spirituelle Symbole sind für uns Menschen immer mit ganz bestimmten Werten der Gefühle und einer inneren Moral besetzt und da entsteht in mir bei Gott ein großes Schweigen. Gott und ich haben uns also nichts zu sagen – wir sind einfach zu unterschiedlich.


Merlin
 
Lieber Syrius,

warum blickst Du denn immer auf das Böse? Wir werden nur das finden können, wonach wir suchen und deshalb konzentriere ich mich auf das Gute. Ich möchte auch nicht in den Geburtsfehlern eine Schuld suchen, an denen es keine gibt und am wenigsten bei den Betroffenen selbst. Dieser Punkt ist für mich auch nicht verhandelbar.

Mich bewegt dieser Gott nicht, warum sollte ich da jetzt auf Biegen und Brechen versuchen, ihn mir schmackhaft machen? Was mich berührt, sind die Engel, Madonnen und sonstige kleine Götter, die als Sendboten des Guten unterwegs sind. Auch wenn ich in meinem Leben manches falsch gemacht hatte, so war das jedoch immer ein erklärtes Ziel, das mir als Maßstab gilt.

Spirituelle Symbole sind für uns Menschen immer mit ganz bestimmten Werten der Gefühle und einer inneren Moral besetzt und da entsteht in mir bei Gott ein großes Schweigen. Gott und ich haben uns also nichts zu sagen – wir sind einfach zu unterschiedlich.


Merlin
Auch wenn ich nicht deiner Meinung bin, gefällt es mir was du sagst. Es fühlst sich aus dem Lesen deines Textes richtig an für dich.
 
Lieber Syrius,

warum blickst Du denn immer auf das Böse? Wir werden nur das finden können, wonach wir suchen und deshalb konzentriere ich mich auf das Gute. Ich möchte auch nicht in den Geburtsfehlern eine Schuld suchen, an denen es keine gibt und am wenigsten bei den Betroffenen selbst. Dieser Punkt ist für mich auch nicht verhandelbar.

Mich bewegt dieser Gott nicht, warum sollte ich da jetzt auf Biegen und Brechen versuchen, ihn mir schmackhaft machen? Was mich berührt, sind die Engel, Madonnen und sonstige kleine Götter, die als Sendboten des Guten unterwegs sind. Auch wenn ich in meinem Leben manches falsch gemacht hatte, so war das jedoch immer ein erklärtes Ziel, das mir als Maßstab gilt.

Spirituelle Symbole sind für uns Menschen immer mit ganz bestimmten Werten der Gefühle und einer inneren Moral besetzt und da entsteht in mir bei Gott ein großes Schweigen. Gott und ich haben uns also nichts zu sagen – wir sind einfach zu unterschiedlich.


Merlin
Ich glaube, in dieser Art von Bescheidenheit sprichst du schon mit Gott.
 
Ganz ehrlich, nach meiner Auffassung kann man das Göttliche auch nur fühlen. Die Bibel lesen ist schön und gut, aber begreifen fängt wo anders an. Es ist immer schön, wenn doch irgendwie alle dadurch zusammen kommen können. Danke
 
Hallo siruis,
Ich glaube schon an die christliche Lehre, doch diese kirchen die zur zeit die Macht haben, sind eher die Pariseher die scheinheiligen, die viel Schaden in der Welt anrichten und wer sich solchen kirchen anschliesst, muss auch ihte Schuld mal abtragen. Jesus ist ein Atlanter.
Keine Religionsform hat bis heute so viel gemordet wie die Christen. Etwa sieben Millionen Menschen wurden im Namen Gottes auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Etwa vier Milliarden Menschen wurde ab dem 11. Jahrhundert von sämtlichen Kriegen, den Religionskriegen, Weltkriegen und Revolutionen betroffen. Wir reden hier von christlichen Völkern und Ländern. Sie alle wurden direkt oder indirekt von der Oligarchie der Christen in Mitleidenschaften gezogen. Die gesamten Toten die von diesen Christen ausgingen schätzen sich auf etwa 150 Millionen. Die Hälfte beziffert sich auf die beiden letzten Weltkriege und die russische Revolution. Von der christlichen Sklaverei und Unterdrückung und deren karmischen Folgen wollen wir nicht reden, weil wir die Dunkelziffer nicht kennen. Vom barbarischen und von den verschiedenen Kirchen (katholisch und protestantisch, anglikanisch wie orthodox) abgesegneten Sklavenhandel inklusive der gesegneten Kanonen (Pius der vii.) im Kriege Mussolinis gegen Abessinien möchte ich nicht sprechen. Das ist dann die Hölle auf Erden
L g mmanuel
Lieber Mmanuel

auch wenn man andere Wege geht, sollten wir fair bleiben. Ja, im Namen Jesus Christus wurden in den letzten zweitausend Jahren von manchen Christen sehr viel Leid unter die Menschen gebracht. Anderseits haben andere Christen, die Botschaft von der Nächstenliebe auch mit Leben erfüllt und vorgelebt. Es hat gerade zu Beginn der Christenheit viele Menschen gegeben, die in ihr Hoffnung und Trost gesucht und gefunden hatten. Ja und sie starben auch für ihre Haltung und werden auch noch heute verfolgt.

Nein, es geht nicht um das biblische Gesetz von Aug um Auge, Zahn um Zahn – sondern um Gleichmut, Vergebung und Nächstenliebe. Etwas, von dem Jesus in seinem Gleichnis mit der linken und rechten Backe gesprochen hatte. Ich könnte also auch mit dem Finger auf die Schuld, Ägyptens, Assurs, Babylons, Roms, Deutschlands, Mekkas oder all der anderen zeigen, wir sollten es aber des Friedens willen nicht tun.

Es ist schon merkwürdig, dass in der Geschichte meist die Bösewichte ihren Platz finden und das Gute in der Welt eher ein Schattendasein fristet. Wie sagte schon Jesus: „... wer frei von Schuld ist, der werfe den ersten Stein!“


Merlin
 
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