Mmanuel
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- 9. Juni 2018
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Hi Mahnua,
Ja glaubst du denn Jesus exestierte erst im Fischezeitalter?
Was die Christen nicht alles für Salat erklären, um das dumme Volk zu manipulieren.
Es ist eine Nachahmung der Geschichte von Osiris (Sonne) welcher als Geist, weil er kein Geschlechtsorgan mehr hatte (Geschichte von Seth) im Horus (Horusfalke = Merkur) die Isis (der Mond, Krebs) befruchtete. Dargestellt im Tempel von Dendera im Nebenraum, da wo auch der Zodiak von Dendera her stammt (Ein Gibsabguss ist noch da, das Original ist im Louvre) Diese Geschichte hat Wurzeln im Löwenzeitalter und datiert sich in Wirklichkeit mehr als 12000 Jahre zurück.
Sie ist eine Einweihungsgeschichte an die hohen Priester und stellt das Einhüpfen eines anderen Astralwesens in den Körper dar. Alle grossen Führer des Altertums haben sich als Söhne Gottes betrachtet (siehe Katharensis oder Katharsis) durch das Eintreten eines höheren Geistes waren sie dann Weise und im Geiste unbefleckt (geläutert) .
"Die Religion der Ägypter war hauptsächlich ein Sonnenkult. Ra war
der Sonnengott der Ägypter. Dieselbe Religion hatten die Maya in
Mittelamerika. Ra-Na war der Sonnengott der alten Peruaner. Lepsius stellte die gleichen heiligen Symbole für die heiligen Handlungen der Ägypter wie der Peruaner fest. Bei den ägyptischen und bei den amerikanischen Pyramiden bildete eine dicke Schicht glatten und
glänzenden Zements von einer Stärke, wie unsere Baumeister sie nicht
herstellen können, die Außenhaut. Humboldt erkannte in der Pyramide von
Cholula den gleichen Typ wie im Jupitertempel von Belus. In beiden, in
Amerika und in Ägypten, wurden die Pyramiden im selben Stil gebaut. Auf beiden Seiten des Atlantik die Pyramiden mit ihren
vier Seiten - und dies ist bekanntlich durch die neueren Forschungen
bestätigt worden - wie die Arme eines Kreuzes astronomisch genau nach
den Weltgegenden orientiert werden. Hier wie dort fällt die durch ihren
Mittelpunkt gezogene Linie mit dem astronomischen Meridian zusammen.
Die Konstruktion der Neigungswinkel und der Stufen ist die gleiche, und
hier wie dort sind die größeren Pyramiden der Sonne geweiht." -Völker ohne geistige Bindung zur Sprache hören auf, Kulturvölker zu sein, sie kennen nicht mehr ihre Vergangenheit und haben keine Zukunft.
Jede geschichtliche Rückschau in ferne Vergangenheiten erfordert
zumindest einen kurzen Streifzug durch die Welt der Sprache, um an Hand
von Beispielen im Nebel liegende Kerne herausschälen zu können. Hier
offenbart sich eine erstaunliche Erhaltungskraft von Ur-Silben und
Wörterstämmen, zum Teil auch von tiefsinniger Bedeutung.
Der Wegzur Ra-ta, zur Wurzel - man denke dabei an das lateinische ra-dix - liegt
maßgeblich in der Sprache verborgen. Mit Erstaunen muß man feststellen,
daß der indische Sternenkatalog von Suryo-Shiddhanto anhand der
gegebenen Rückrechnungsmöglichkeiten über 58.000 Jahre alt ist. Plato
schrieb in seinem Timaios von den im Gedächtnis aufbewahrten Spuren der
Atlanter, ohne damals schon zu wissen, welche unvorstellbare Kraft in den
Gedächtnis-Chromosomen liegt. Kaum mehr vorstellbar ist das Alter der
sanskritischen Castras, die nach Berechnungen und Angaben der
Brahmanen sieben Millionen Jahre alt sein sollen.
Ja glaubst du denn Jesus exestierte erst im Fischezeitalter?
Was die Christen nicht alles für Salat erklären, um das dumme Volk zu manipulieren.
Es ist eine Nachahmung der Geschichte von Osiris (Sonne) welcher als Geist, weil er kein Geschlechtsorgan mehr hatte (Geschichte von Seth) im Horus (Horusfalke = Merkur) die Isis (der Mond, Krebs) befruchtete. Dargestellt im Tempel von Dendera im Nebenraum, da wo auch der Zodiak von Dendera her stammt (Ein Gibsabguss ist noch da, das Original ist im Louvre) Diese Geschichte hat Wurzeln im Löwenzeitalter und datiert sich in Wirklichkeit mehr als 12000 Jahre zurück.
Sie ist eine Einweihungsgeschichte an die hohen Priester und stellt das Einhüpfen eines anderen Astralwesens in den Körper dar. Alle grossen Führer des Altertums haben sich als Söhne Gottes betrachtet (siehe Katharensis oder Katharsis) durch das Eintreten eines höheren Geistes waren sie dann Weise und im Geiste unbefleckt (geläutert) .
"Die Religion der Ägypter war hauptsächlich ein Sonnenkult. Ra war
der Sonnengott der Ägypter. Dieselbe Religion hatten die Maya in
Mittelamerika. Ra-Na war der Sonnengott der alten Peruaner. Lepsius stellte die gleichen heiligen Symbole für die heiligen Handlungen der Ägypter wie der Peruaner fest. Bei den ägyptischen und bei den amerikanischen Pyramiden bildete eine dicke Schicht glatten und
glänzenden Zements von einer Stärke, wie unsere Baumeister sie nicht
herstellen können, die Außenhaut. Humboldt erkannte in der Pyramide von
Cholula den gleichen Typ wie im Jupitertempel von Belus. In beiden, in
Amerika und in Ägypten, wurden die Pyramiden im selben Stil gebaut. Auf beiden Seiten des Atlantik die Pyramiden mit ihren
vier Seiten - und dies ist bekanntlich durch die neueren Forschungen
bestätigt worden - wie die Arme eines Kreuzes astronomisch genau nach
den Weltgegenden orientiert werden. Hier wie dort fällt die durch ihren
Mittelpunkt gezogene Linie mit dem astronomischen Meridian zusammen.
Die Konstruktion der Neigungswinkel und der Stufen ist die gleiche, und
hier wie dort sind die größeren Pyramiden der Sonne geweiht." -Völker ohne geistige Bindung zur Sprache hören auf, Kulturvölker zu sein, sie kennen nicht mehr ihre Vergangenheit und haben keine Zukunft.
Jede geschichtliche Rückschau in ferne Vergangenheiten erfordert
zumindest einen kurzen Streifzug durch die Welt der Sprache, um an Hand
von Beispielen im Nebel liegende Kerne herausschälen zu können. Hier
offenbart sich eine erstaunliche Erhaltungskraft von Ur-Silben und
Wörterstämmen, zum Teil auch von tiefsinniger Bedeutung.
Der Wegzur Ra-ta, zur Wurzel - man denke dabei an das lateinische ra-dix - liegt
maßgeblich in der Sprache verborgen. Mit Erstaunen muß man feststellen,
daß der indische Sternenkatalog von Suryo-Shiddhanto anhand der
gegebenen Rückrechnungsmöglichkeiten über 58.000 Jahre alt ist. Plato
schrieb in seinem Timaios von den im Gedächtnis aufbewahrten Spuren der
Atlanter, ohne damals schon zu wissen, welche unvorstellbare Kraft in den
Gedächtnis-Chromosomen liegt. Kaum mehr vorstellbar ist das Alter der
sanskritischen Castras, die nach Berechnungen und Angaben der
Brahmanen sieben Millionen Jahre alt sein sollen.
Das ist mir neu. Könntest du das mal etwas näher begründen und nicht nur (so nebenbei) behaupten?