Nur aus der Bibel.
Und den nicht anerkannten Begleittexten, die nicht ins Bild passten.
Das Fangnetz bei Deinem esoterischen Hochseilakt möchte ich Dir nicht nehmen.
Jedoch finden wir etwa bei Johannes zahlreiche Indizien,
die sich verdichten und beim Lesen immer mehr erhärten.
Erlaube Dir während der Erfassung der Literatur diese Konstellation als gegeben anzunehmen,
dann wirst du es selbst bemerken.
Das bedeutet, ich spanne darunter ein noch effektiveres und wirkungsvolleres Netz,
und werde Dich am Ende des Lebens letztlich darin auffangen.
Der Schlüssel dazu ist, mit dem „Reich Gottes“ wird das bezeichnet zu dem wir heute „Jenseits“ sagen.
Erklärend spricht Jesus von Nazareth einmal von seinem Ziehvater Josef,
dann wieder motivierend vom Vater Josef des Johannes,
wobei Josef auch der Bruder von Jakobus und Judas gewesen ist,
um dann in einem fließenden Übergang den allgemein unbekannten göttlichen Bereich anzusprechen,
der ja in den Menschen sein soll laut Bibel, und damals sehr nahegekommen war.
Folgt man meinen Ausführungen, dann sind von den 13 Personen im Apostelkreis,
5 davon aus der gleichen Familie:
Jesus von Nazareth,
sein Stiefsohn
Johannes der Evangelist,
und sein Schwager
Philippus als Evangelist Lukas,
sowie die Brüder
Judas,
Jakobus und der weltlich verstorbene
Josef.
In dieser Hinsicht bekommt die Bezeichnung „Heilige Familie“ eine ganz andere Bedeutung,
mit nun neuartiger Besetzung.
Meine Einstellung, die fortlaufend Veränderungen ausgesetzt ist,
kann also in keiner Weise als konservativ bezeichnet werden,
genauso gut jedoch als neuzeitliche „Bibelforschung“.
Oder möchtest Du, Syrius, mir das verbieten?
Denn von „der anderen Seite“ habe ich dazu die Genehmigung und die Unterstützung.
Auf der Basis der akustischen, visuellen und emotionalen Kommunikation mit dem Jenseits,
verbunden mit den dazu förderlichen Nahtoderfahrungen aus meiner Vergangenheit.
Ist meine Antwort auf Deine Frage erschöpfend und vertiefend genug ausgefallen … ?
… und ein
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