Wer ist Jesus Christus?

Und auch das zeigt, wie sehr es dich stört; es offenbart, wie wenig du bereit bist, dein Wort durch das eines anderen bereit zu verändern, bzw. zu verbessern bist! - Da hat der liebe Jesus Christus bis heute nicht viel erreicht und dieser Thread hat auch nicht viel dazu beigetragen! Dein Jesus Christus, dein Guru heißt Harald Lesch!

:lachen:

--:kuesse:
 
Werbung:
Bisher zeigst du nur Verachtung und Zynismus, statt auf Kritik und Nachfragen einzugehen. Wenn du anderer Meinung bist, formuliere es. Was du hier zum Besten gibst, zeigt eine tiefe Verletzung!

Tut mir leid - ich beabsichtige nicht zu lachen, es geschieht spontan.
Was für eine Verletzung siehst du denn?
 
Wer ist Jesus Christus?

Lieber Teigabid,
deine Ahnen- und Familienforschung betrifft berechtigterweise den historischen Jesus. Deine Mühe hierzu ist anzuerkennen. Welcher Wahrheitsgehalt darinnen steckt, ist nicht nachvollziehbar, da auch die Quellen nach Wahrheit hinterfragt werden müssten. Also ist es auch Glaube, der Glaube an den historischen Jesus.

Für mich besteht jeder Mensch aus einer irdischen, von einer Mutter geborenen Person und aus einem Geistwesen, das sich in dieser irdischen Person inkarniert hat.
Mein Glaube bezieht sich auf das Geistwesen im Menschen, also auch in mir selbst
und das auch als Geistwesen Christus in Jesus inkarniert ist.

Für mich ist also die Frage, Wer ist Jesus Christus? eine Frage nach dem Geistwesen Christus

ELi

.


Servus Eli7!


Ein anderer User, @Syrius, hat in einem anderen Thema davon geschrieben, Jesus sei der Erlöser.
Wovon kann mich als Mensch ein anderer Mensch erlösen?
Ich finde da nur die Bereitstellung eines neuartigen Zugangs, den ich von nun an beschreiten kann, und der mir vorher nicht bewusst gewesen ist.

Für dieses Unterfangen muss jedoch dieser Zugang funktionieren, intakt sein und von mir benutzt werden können.

Vorne weg, der historische Jesus aus Nazareth, war sehr wohl spirituell unterwegs, auf Erden.
Grob gesagt war er jedoch kein praktischer Erlöser, sondern viel mehr ein "Loser" mit einer theoretischen Idee.
Also, so wie etwa Einstein. Mit hervorragender theoretischen Idee, jedoch fürchterlich in jeder praktischen Durchführung.
Da macht das Hineintappen in die "Jerusalemfalle" der Römer keine Ausnahme.
Oder sein Tod durch die Juden selbst.

Sich nur ansatzweise zu wünschen so zu sein wie er, das kann es nicht sein! :mad2:

Das war selbst ihm nicht ganz unbekannt:

"Wo ich hingehe, dahin könnt ihr mir nicht folgen."

"Den Weg wohin ich gehe, den kennt ihr."

In diesem Gegensatz steckt die ganz Wahrheit von seinem beabsichtigten Vorhaben.
Einerseits wollte er sich wegen der Prognose über sein Sterben danach zur Verfügung stellen, unmittelbar,
im Rahmen des nächstgelegenen Nahtoderfahrenen, nämlich Petrus.
Aber dort ist er nicht gelandet. Sondern seine Seele hat sich nach dem Sterben bei Johannes "niedergelassen".
Einer anderen bereitgestellten Befindlichkeit in der Umgebung des Nazaräners.

Ausschlaggeben dafür halte ich das Vorhandensein der Seele von Josef in der Seele von Jesus:
Der Onkel von Johannes, "Lukas", hat dazu folgendes geschrieben:

Lk 22,42

"Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir!
Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen."

Die Seele des Vaters vom Johannes war nun endlich zuhause.

Aber das Vorhaben des Nazaräners, die Kommunikation mit dem Jenseits zu beleben,
durch die steigernde Hinzugabe eines Nahtoderfahrenen, die ging den Bach hinunter …


Leider!
Mann muss sich das nur vorstellen, wenn das von da an,
immer und immer wieder erneut so weiter gegangen wäre.

Die reinste "Quastentheorie"! :)


… und ein :zauberer1

-
 
Nur aus der Bibel.
Und den nicht anerkannten Begleittexten, die nicht ins Bild passten.

Das Fangnetz bei Deinem esoterischen Hochseilakt möchte ich Dir nicht nehmen.
Jedoch finden wir etwa bei Johannes zahlreiche Indizien,
die sich verdichten und beim Lesen immer mehr erhärten.
Erlaube Dir während der Erfassung der Literatur diese Konstellation als gegeben anzunehmen,
dann wirst du es selbst bemerken.
Das bedeutet, ich spanne darunter ein noch effektiveres und wirkungsvolleres Netz,
und werde Dich am Ende des Lebens letztlich darin auffangen.

Der Schlüssel dazu ist, mit dem „Reich Gottes“ wird das bezeichnet zu dem wir heute „Jenseits“ sagen.
Erklärend spricht Jesus von Nazareth einmal von seinem Ziehvater Josef,
dann wieder motivierend vom Vater Josef des Johannes,
wobei Josef auch der Bruder von Jakobus und Judas gewesen ist,
um dann in einem fließenden Übergang den allgemein unbekannten göttlichen Bereich anzusprechen,
der ja in den Menschen sein soll laut Bibel, und damals sehr nahegekommen war.

Folgt man meinen Ausführungen, dann sind von den 13 Personen im Apostelkreis,
5 davon aus der gleichen Familie:

Jesus von Nazareth,
sein Stiefsohn Johannes der Evangelist,
und sein Schwager Philippus als Evangelist Lukas,
sowie die Brüder Judas, Jakobus und der weltlich verstorbene Josef.

In dieser Hinsicht bekommt die Bezeichnung „Heilige Familie“ eine ganz andere Bedeutung,
mit nun neuartiger Besetzung.

Meine Einstellung, die fortlaufend Veränderungen ausgesetzt ist,
kann also in keiner Weise als konservativ bezeichnet werden,
genauso gut jedoch als neuzeitliche „Bibelforschung“.

Oder möchtest Du, Syrius, mir das verbieten?
Denn von „der anderen Seite“ habe ich dazu die Genehmigung und die Unterstützung.
Auf der Basis der akustischen, visuellen und emotionalen Kommunikation mit dem Jenseits,
verbunden mit den dazu förderlichen Nahtoderfahrungen aus meiner Vergangenheit.

Ist meine Antwort auf Deine Frage erschöpfend und vertiefend genug ausgefallen … ?


… und ein :)

-
Lieber Teigabid, nie käme es mir in den Sinn, Dir etwas zu verbieten - wie auch. Wer sich ernsthaft mit dem Sinn des Lebens und dem wahren Christentum auseinandersetzt, ist den Engeln Gottes höchst willkommen.

Zur Zeit bin ich mir nicht bewusst, überhaupt je ein Fangnetz zu benötigen - weder jetzt noch am Ende meines irdischen Lebens. Vielleicht hast Du glegentlich Musse, das Geheomnis zu lüften.

Unter Jenseits versteht man die geistige Welt, wohingegen das Reich des Vater der Himmel ist. Aber auch die Hölle ist Teil des Jenseits - Ort deren, die noch nicht bereit sind, den Rückweg anzutreten.

Deine Gedanken über die heilige Familie sind interessant. Ein guter Beitrag zum kargen Wissen über die damalige Zeit.

Danke

und
lg
Syrius
 
Diese Bibelstelle ist weniger für uns bestimmt, meine Meinung,
sondern viel mehr war das direkt für Johannes von wesentlicher Bedeutung,
so wie ich es vorhin geschrieben habe.

Ganz im Gegenteil, meinem Verständnis nach wusste Jesus ganz genau, dass allen Menschen zur damaligen Zeit die Rückkehr an ihren ursprünglichen Platz im Himmel verwehrt war und ER - Jesus Christus - den Auftrag hatte, die Macht Luzifers so zu beschneiden, dass die Menschen wieder zurückkehren können - vorausgesetzt, sie erlangen die dafür notwendige Reinheit.

Also nur und ausschliesslich durch Jesus war und ist es möglich, zum Vater zu gelangen!

Ergänzend möchte ich hier hinzufügen, auch der Nazaräner hatte seine Grenzen.
Damit meine ich jetzt nicht die biblische Darstellung der Kreuzigung, bei der er schon tot gewesen ist.
Aber seinem Verhalten nach am Ende des Tages, mit der Zeremonie bedächtig das Brot und den Wein zu sich zu nehmen, wie ein Mantra,
erweckt er den Eindruck als hätte er seine verstorbene Frau Judith aus den Augen verloren.
In die gleiche Richtung dirigiert uns die Weiterverwendung dieser Zeremonie bei den Urchristen,
die auf diese Prozedur bestanden haben, als Hilfsmittel mit neuartigen Inhalten.

Denn auch ihnen ist jemand abhanden gekommen, womöglich in den Himmel aufgefahren, oder so.
Für gewöhnlich erwartet man jedoch seine Teilnahme an der Weiterentwicklung in den höheren Sphären der Menschheit …


… und ein :whistle:

-

Du meinst also, Jesus sei schon tot gewesen, als man ihn ans Kreuz schlug - eine Ansicht, die ich bis anhin noch nicht hörte. Und die Sätze - "Mich dürstet" oder "es ist vollbracht" - hat wer gerufen? Ist meinem Verständnis der Ereignisse etwas fremd - vor allem wenn er dann am Abend des Todestages noch Brot und Wein zu sich genommen haben soll.

und danach mit Judith noch ein paar Kinder - - seltsam!

lg
Syrius
 
Ganz im Gegenteil, meinem Verständnis nach wusste Jesus ganz genau, dass allen Menschen zur damaligen Zeit die Rückkehr an ihren ursprünglichen Platz im Himmel verwehrt war und ER - Jesus Christus - den Auftrag hatte, die Macht Luzifers so zu beschneiden, dass die Menschen wieder zurückkehren können - vorausgesetzt, sie erlangen die dafür notwendige Reinheit.

Also nur und ausschliesslich durch Jesus war und ist es möglich, zum Vater zu gelangen!



Du meinst also, Jesus sei schon tot gewesen, als man ihn ans Kreuz schlug - eine Ansicht, die ich bis anhin noch nicht hörte. Und die Sätze - "Mich dürstet" oder "es ist vollbracht" - hat wer gerufen? Ist meinem Verständnis der Ereignisse etwas fremd - vor allem wenn er dann am Abend des Todestages noch Brot und Wein zu sich genommen haben soll.

und danach mit Judith noch ein paar Kinder - - seltsam!

lg
Syrius



Servus Syrius!


Dazu fällt mir nur das ein: die Rede im Tempel

Mt 5,3-12

Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.

Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.


und


Mt 17,19-20

Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten:
Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist.
Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn,

dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort, und er wird wegrücken.

Nichts wird euch unmöglich sein.



Also, vom Garizim zum Tempelberg


Die Rede des Nazaräner im Tempel,
bei der priesterlichen Kleiderübergabe,
als Tiberius ins Gras gebissen hatte.

Sozusagen seine letzten Worte, in natürlicher Umgebung.



… und ein :unsure:

-
 
-

Etwa so ->

"In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister."



Na also, es geht doch!


… und ein :zauberer1

-
 
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Ich meine es nicht, sondern stelle es als Frage zum Nachdenken hin, weil dies nicht berücksichtigt und weggelassen wird. Denn Tatsache ist, dass Maria als Mutter Gottes bezeichnet wird! - Und was machst du jetzt mit dieser Information? Wird sie weiter ignoriert, wird weiter nicht darüber nachgedacht?
Lieber Solis - ich hoffe dies ist diesmal richtig.

Unbestritten ist, dass Maria die irdische Mutter Jesu war. Die Urchristen kamen nicht im Entferntesten dazu, Jesus oder seine Inkarnation - Christus - als Gott zu bezeichnen. Erst Konstantin, der die Christenverfolgungen beenden wollte, hat das in einem Konzil beschlossen, da auf den Altären Roms nur Götter geduldet wurden.

Ab diesem Zeitpunkt haben die Menschen Christus als Gott bezeichnet und folgerichtig war daher Maria die Mutter eines Gottes.

Aus geistiger Sicht kümmert es das niemanden - denn die Seele von Maria ist längst wieder an ihrem Platz, sie hat ihre Aufgabe gut erledigt und von all dem falschen Getue der Menschen will sie gar nichts wissen. Weder ist Christus Gott noch hat Gott eine Mutter - ist eh ein Widerspruch.

lg
Syrius
 
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