Wer ist Jesus Christus?

Herr Jesus Christus,
ich habe Dich als das Licht des Lebens und der Liebe in mir angenommen, wie Du es im Johannes -Evangelium allen, die an Dich glauben, zugesagt hast. Ich bekenne mich durch das Licht, das in mir ist, zum Christusbewusstsein und zu Dir.
Gib, dass nicht nur diejenigen, die sich kleinmütig im Hintergrund verbergen, zu Dir stehen, sondern lass die Kraft, mit der Du aus dem Herzen eines jeden strahlst, der Dich angenommen hat, auch auf diejenigen übergehe, die noch unentschlossen sind, ob sie Deinen Namen annehmen und Dich ebenso in ihrem Bewusstsein tragen wollen.
Darum bitte ich Dich,
im Christusbewusstsein
ELi
.
 
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Wo hast Du denn das her?

Servus Syrius!


Nur aus der Bibel.
Und den nicht anerkannten Begleittexten, die nicht ins Bild passten.

Das Fangnetz bei Deinem esoterischen Hochseilakt möchte ich Dir nicht nehmen.
Jedoch finden wir etwa bei Johannes zahlreiche Indizien,
die sich verdichten und beim Lesen immer mehr erhärten.
Erlaube Dir während der Erfassung der Literatur diese Konstellation als gegeben anzunehmen,
dann wirst du es selbst bemerken.
Das bedeutet, ich spanne darunter ein noch effektiveres und wirkungsvolleres Netz,
und werde Dich am Ende des Lebens letztlich darin auffangen.

Der Schlüssel dazu ist, mit dem „Reich Gottes“ wird das bezeichnet zu dem wir heute „Jenseits“ sagen.
Erklärend spricht Jesus von Nazareth einmal von seinem Ziehvater Josef,
dann wieder motivierend vom Vater Josef des Johannes,
wobei Josef auch der Bruder von Jakobus und Judas gewesen ist,
um dann in einem fließenden Übergang den allgemein unbekannten göttlichen Bereich anzusprechen,
der ja in den Menschen sein soll laut Bibel, und damals sehr nahegekommen war.

Folgt man meinen Ausführungen, dann sind von den 13 Personen im Apostelkreis,
5 davon aus der gleichen Familie:

Jesus von Nazareth,
sein Stiefsohn Johannes der Evangelist,
und sein Schwager Philippus als Evangelist Lukas,
sowie die Brüder Judas, Jakobus und der weltlich verstorbene Josef.

In dieser Hinsicht bekommt die Bezeichnung „Heilige Familie“ eine ganz andere Bedeutung,
mit nun neuartiger Besetzung.

Meine Einstellung, die fortlaufend Veränderungen ausgesetzt ist,
kann also in keiner Weise als konservativ bezeichnet werden,
genauso gut jedoch als neuzeitliche „Bibelforschung“.

Oder möchtest Du, Syrius, mir das verbieten?
Denn von „der anderen Seite“ habe ich dazu die Genehmigung und die Unterstützung.
Auf der Basis der akustischen, visuellen und emotionalen Kommunikation mit dem Jenseits,
verbunden mit den dazu förderlichen Nahtoderfahrungen aus meiner Vergangenheit.

Ist meine Antwort auf Deine Frage erschöpfend und vertiefend genug ausgefallen … ?


… und ein :)

-
 
"Niemand kommt zum Vater, als durch mich!" (Joh 14,6)


Hier meint Jesus natürlich Gott, seinen und unseren Vater im Himmel. Denn Jesus wusste genau, dass die inkarnierten Seelen damals aus dem Reich Luzifers inkarnierten und danach auch wieder zu ihm zurück mussten. Erst und nur durch die Erlösung durch Jesus Christus, den Du so verächtlich als Nazaräner bezeichnest, ist es den Seelen und somit auch uns - jedem einzelnen von uns, möglich, wieder zurück ins Reich Gottes zu gehen.



Diese Bibelstelle ist weniger für uns bestimmt, meine Meinung,
sondern viel mehr war das direkt für Johannes von wesentlicher Bedeutung,
so wie ich es vorhin geschrieben habe.

Ergänzend möchte ich hier hinzufügen, auch der Nazaräner hatte seine Grenzen.
Damit meine ich jetzt nicht die biblische Darstellung der Kreuzigung, bei der er schon tot gewesen ist.
Aber seinem Verhalten nach am Ende des Tages, mit der Zeremonie bedächtig das Brot und den Wein zu sich zu nehmen, wie ein Mantra,
erweckt er den Eindruck als hätte er seine verstorbene Frau Judith aus den Augen verloren.
In die gleiche Richtung dirigiert uns die Weiterverwendung dieser Zeremonie bei den Urchristen,
die auf diese Prozedur bestanden haben, als Hilfsmittel mit neuartigen Inhalten.

Denn auch ihnen ist jemand abhanden gekommen, womöglich in den Himmel aufgefahren, oder so.
Für gewöhnlich erwartet man jedoch seine Teilnahme an der Weiterentwicklung in den höheren Sphären der Menschheit …


… und ein :whistle:

-
 
Wer ist Jesus Christus?

Lieber Teigabid,
deine Ahnen- und Familienforschung betrifft berechtigterweise den historischen Jesus. Deine Mühe hierzu ist anzuerkennen. Welcher Wahrheitsgehalt darinnen steckt, ist nicht nachvollziehbar, da auch die Quellen nach Wahrheit hinterfragt werden müssten. Also ist es auch Glaube, der Glaube an den historischen Jesus.

Für mich besteht jeder Mensch aus einer irdischen, von einer Mutter geborenen Person und aus einem Geistwesen, das sich in dieser irdischen Person inkarniert hat.
Mein Glaube bezieht sich auf das Geistwesen im Menschen, also auch in mir selbst
und das auch als Geistwesen Christus in Jesus inkarniert ist.

Für mich ist also die Frage, Wer ist Jesus Christus? eine Frage nach dem Geistwesen Christus

ELi

.
 
Wenn's dich stört, dann gebe mir auch keinen Grund dazu!

Stört mich nicht - ich stelle es fest.
Von mir aus kannst du mir jetzt wieder sonstwas unterstellen.
Das ist ja offensichtlich deine Lieblingsbeschäftigung.

Zum Glück kann man ja auch auf Beiträge antworten, die einen nicht stören - einfach nur, weil einem was dazu einfällt, da irgendetwas an ihnen auffällt. :D
 
Die "liebe Solis" ist ein Mann!

wie kommst Du darauf ich wolle hier irgendjemand einfangen?
Das ist dir schon erklärt worden!

Es geht hier um die berechtigte Frage nach dem weiblichen Prinzip in Zusammenhang mit Gott.
Gut, aber es kommt nur Unsinn dabei heraus!

Die Quelle sagt viele einzelne Informationen, die erst im grossen Zusammenhang beurteilt werden und allenfalls Sinn ergeben. Als einzelne Information ist es eine Erklärung, die als Antwort zur Frage passt. Ob diese jemand annehmen will oder nicht kann und will ich nicht beeinflussen.
Ich habe keinen Grund, Informationen irgendeiner Quelle anzunehmen! Sie müssen mir glaubwürdig erscheinen. Und wenn diese Quelle nicht den folgenden Punkt berücksichtigt, ist ihre Qualität sehr, sehr fragwürdig:

Wie meinst Du das, dass Gott offensichtlich doch eine Mutter haben soll?
Ich meine es nicht, sondern stelle es als Frage zum Nachdenken hin, weil dies nicht berücksichtigt und weggelassen wird. Denn Tatsache ist, dass Maria als Mutter Gottes bezeichnet wird! - Und was machst du jetzt mit dieser Information? Wird sie weiter ignoriert, wird weiter nicht darüber nachgedacht?
 
Mein Glaube bezieht sich auf das Geistwesen im Menschen, also auch in mir selbst und das auch als Geistwesen Christus in Jesus inkarniert ist.
Und was soll das jetzt heißen, welche Bedeutung soll das haben? Die Menschen sind doch gewiss auch vor Christus in Jesus mit einem "Geistwesen" schon geboren worden?! Ein Sinn will das nicht ergeben!
 
Stört mich nicht - ich stelle es fest.
Von mir aus kannst du mir jetzt wieder sonstwas unterstellen.
Das ist ja offensichtlich deine Lieblingsbeschäftigung.

Zum Glück kann man ja auch auf Beiträge antworten, die einen nicht stören - einfach nur, weil einem was dazu einfällt, da irgendetwas an ihnen auffällt. :D
Es stört dich sehr! Und ich sehe, dass du auf meine Kritik nicht bereit bist einzugehen!
 
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:)

Ich find dich echt witzig.
Früher hat 's mich tatsächlich manchmal gestört, aber neuerdings muss ich einfach nur lachen. :)

Danke dafür! :)
Und auch das zeigt, wie sehr es dich stört; es offenbart, wie wenig du bereit bist, dein Wort durch das eines anderen bereit zu verändern, bzw. zu verbessern bist! - Da hat der liebe Jesus Christus bis heute nicht viel erreicht und dieser Thread hat auch nicht viel dazu beigetragen! Dein Jesus Christus, dein Guru heißt Harald Lesch!
 
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