Wer ist Jesus Christus?

Unerheblich, wie sehr du auch auf Abwegen zu wandern scheinst, du kannst dir selbst nicht entkommen
Sehr wahr, lieber Kevin,
so, wie du dir deine Suppe eingebröckelt hat, so musst du sie auch auslöffeln.
Es sei denn, du erkennst deine Irrtümer, bereust sie. zeigst Demut vor dem Herrn und änderst deinen Weg zum Guten. Dann steht der Himmel dir offen


ELi
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Sehr wahr, lieber Kevin,
so, wie du dir deine Suppe eingebröckelt hat, so musst du sie auch auslöffeln.
Es sei denn, du erkennst deine Irrtümer, bereust sie. zeigst Demut vor dem Herrn und änderst deinen Weg zum Guten. Dann steht der Himmel dir offen
Das blöde ist:
Du erkennst deine Irrtümer erst, wenn du nicht mehr irrst. Und wenn du nicht mehr irrst, gibt es auch nichts mehr zu bereuen. Denn der, der die Irrtümer für wirklich hielt, ist ja nicht mehr da.

Bereuen tun eigentlich nur jene, die den Irrtum nicht durchschauen. Sie stecken noch in dem Irrtum, sie seien jemand, der sich damals irrte, und nun unbeirrt sei, und bereuen, dass sie sich so haben irren können.
Das ist irre!

Wer den Irrtum wirklich durschaut, erkennt, dass sich Reue und Demut einzig auf den Irrtum beziehen können, der weitere Irrtümer zur Folge hätte.
Wer den Irrtum wirklich durchschaut, erkennt, dass sich in allem Irren nie etwas verirrt hat. Und in allem Finden, nie etwas gefunden wurde.
 
Besser wäre es, darauf zu warten, dass Jesus bereut:

Wenn Jesus nämlich gewusst hätte, was in seinem Namen alles vom Zaun gebrochen wurde, dann hätte er sicher nicht seinen Namen dafür hergegeben.

Aber er wusste es nicht!

Und deshalb wird er es auch niemals bereuen.

Frei nach Adenauer:
„Wat juckt mich mein Jeschwätz von gestern!“
 
Eine andere schöne Geschichte bezüglich der Irrtümer Jesu:

Als Stephen Wollinsky erstmals auf Nisargadatta Maharaj traf, verbeugte er sich demütig und sprach ihn ehrfurchtsvoll als großen spirituellen Meister an.
Nisargadatta stieg darauf überhaupt nicht ein und wies ihn zurecht:
„Was soll dieses Schüler/Lehrer-Gehabe?!
Ich bin nicht hier, um Schüler zu haben! Ich bin hier, um den Meister in dir anzusprechen!“
 
Ja, dann suchen sich die Menschen heute immer noch

den wahren Meistern

in sich selbst zu finden.

In meinen Augen, dient es insgesamt den guten Sitten und guten Absichten.
 
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Mich stört nur, wenn du es ständig bereust.

Dann bereue ich garnicht's mehr.
Es war wohl alles richtig und notwendig, um die Erfahrungen zu sammeln und um weiter zu wachsen..

haha...ich bin nicht Jesus Christus, aber im Apokalyppse bin ich mit ihm sehr verwandt (bitte nicht mit 2012 zu verwechseln - das entstand aus einer anderen Geschichte)..
 
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