Wer ist Jesus Christus?

So sehe ich das auch, zumindest so ähnlich.

Ich habe mich einmal gefragt. warum de Zahl 7 so etwas besonderes ist.
Mit der Schöpfungszahl Sieben hat alles begonnen. Das Erschaffen der Welt in sieben Tagen, Die Musik hat sieben Töne, der Regenbogen hat sieben Farben. Die Sonne hat sechs sichtbare Planeten und ist selbst der Siebente in der Mitte und die Woche hat sieben Tage. Die letzten beiden zeigen das Besondere der Sonne und des Sonntags.

Das Besondere daran ist die Symbolik der Zahl 7 und die hat sich mir in den Bienenwaben aufgetan. Bienenwaben bestehen aus Hexagrammen und bilden ein sechser-System mit einer Besonderheit, der siebenten in der Mitte, der Bien. In der Mitte der Bienenwaben sitzt immer die Bienenkönigin
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Genau so kann man auch um einen Kreis exakt sechs gleiche Kreise legen.
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Die Sieben ist symbolisch eine Meisterschaft von sechs gleichen Teilen.

Warum habe ich das jetzt ausgeführt?
Es gibt sieben Schöpferengel Gottes. Sie sind die sechs Schöpferwesenheiten des Lichtes, unter denen Christus die siebente und die höchste ist. Und genau Christus war es, der mit der Aufgabe der Erlösung der Menschen auf die Erde gekommen ist. Diese Erlösung bestand nicht darin, die Menschen von ihren Sünden zu befreien, das müssen sie selbst in ihrem Schicksal ausgleichen. Die Erlösung besteht darin, uns allen den Zugang zum Himmel wieder zu eröffnen. Das gilt, so hat Christus es ausgedrückt, für alle, die das göttliche Licht in ihrem Inneren annehmen und die Liebe als das grösste Gebot für sich in Anspruch nehmen.

Alles Liebe
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Dem ist nur beizufügen, dass in der Bibel noch die sieben Söhne Gottes erwähnt sind. Sie finden ihre Entsprechung noch im jüdischen siebenarmigen Leuchter - der mittlere Strang, an dem die andern festgemacht sind, steht für Christus, der Sohn Gottes. Die anderen stellen die sechs Erzengel dar, drei Dualpaare.

Dann ist vermutlich mit der Erschaffung der Welt in sieben Tagen der siebenteilige Heils- und Erlösungsplan beschrieben, der mit der Erlösungstat Jesu Christi seine Vollendung fand.

lg
Syrius
 
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Dem ist nur beizufügen, dass in der Bibel noch die sieben Söhne Gottes erwähnt sind. Sie finden ihre Entsprechung noch im jüdischen siebenarmigen Leuchter - der mittlere Strang, an dem die andern festgemacht sind, steht für Christus, der Sohn Gottes. Die anderen stellen die sechs Erzengel dar, drei Dualpaare.

Ja, als Christ gebe ich mich mit der Bezeichnung der sieben Schöpferengel als Ausführende Gottes zufrieden.
Diese sind in der Menora als die sieben Lichter Gottes symbolisiert. Und Christus ist das Licht in der Mitte, das am Leuchter immer brennen sollte


Alles Liebe
 
Dem ist nur beizufügen, dass in der Bibel noch die sieben Söhne Gottes erwähnt sind. Sie finden ihre Entsprechung noch im jüdischen siebenarmigen Leuchter - der mittlere Strang, an dem die andern festgemacht sind, steht für Christus, der Sohn Gottes. Die anderen stellen die sechs Erzengel dar, drei Dualpaare.

Dann ist vermutlich mit der Erschaffung der Welt in sieben Tagen der siebenteilige Heils- und Erlösungsplan beschrieben, der mit der Erlösungstat Jesu Christi seine Vollendung fand.

lg
Syrius
Lieber Syrius,

im alten Persien war der Erste unter den sieben Engeln der Heilige Geist. Daniel wurde in jungen Jahren, als Pfand an den babylonischen Königshof gegeben und dort von persischen Priestern (Magoi) als Seher ausgebildet (Traumdeutung und Astrologie). Ja und so kam wohl auch die magische Zahl Sieben in die Bibel.

In 1. Moses 6 steht eigentlich nichts von einer Sieben. Mit den Söhnen Gottes sind auch nicht die Engel gemeint, sondern die Söhne des ägyptischen Gottes Seth, also die Söhne der Pharaonen. Etwas, mit dem auch die folgenden Verse ihren Sinn bekommen. Es ging also um die Vermengung der Menschen (das jüdische Volk), mit anderen Völkern. Ein Punkt, der dann auch im Buch Esra eine große Rolle spielte.

Die Menora mit ihren sieben Armen verkörpert das magische Feuer, mit der die Anwesenheit Gottes dargestellt wurde. Ursprünglich hatte die Menora den Zweck das Stiftszelt zu beleuchten. Der Brauch wurde dann auch im Christentum mit dem ewigen Licht übernommen, das die Anwesenheit Christi im Tabernakel (Zelt) verkündet. Mit irgendwelchen Stammvätern hat das also nichts zu tun, zumal es ja auch zwölf waren.


Merlin
 
im alten Persien war der Erste unter den sieben Engeln der Heilige Geist. Daniel wurde in jungen Jahren, als Pfand an den babylonischen Königshof gegeben und dort von persischen Priestern (Magoi) als Seher ausgebildet (Traumdeutung und Astrologie). Ja und so kam wohl auch die magische Zahl Sieben in die Bibel.

In 1. Moses 6 steht eigentlich nichts von einer Sieben. Mit den Söhnen Gottes sind auch nicht die Engel gemeint, sondern die Söhne des ägyptischen Gottes Seth, also die Söhne der Pharaonen. Etwas, mit dem auch die folgenden Verse ihren Sinn bekommen. Es ging also um die Vermengung der Menschen (das jüdische Volk), mit anderen Völkern. Ein Punkt, der dann auch im Buch Esra eine große Rolle spielte.

Die Menora mit ihren sieben Armen verkörpert das magische Feuer, mit der die Anwesenheit Gottes dargestellt wurde. Ursprünglich hatte die Menora den Zweck das Stiftszelt zu beleuchten. Der Brauch wurde dann auch im Christentum mit dem ewigen Licht übernommen, das die Anwesenheit Christi im Tabernakel (Zelt) verkündet. Mit irgendwelchen Stammvätern hat das also nichts zu tun, zumal es ja auch zwölf waren.
Lieber Merlin,

Wie kann einer von mehreren Engeln 'DER heilige Geist' sein? Wenn es mehrere Engel sind dann sind alle heilig - allenfalls wird der erste von ihnen als solcher benannt - aber heilig sind sie alle.

Die Darstellung des ursprünglichen siebenarmigen Leuchters, wie er im von Salomon erbauten Tempel war, hat jeder Strang Knospen, ausser der in der Mitte. Der äusserste sechs, dann vier und dann zwei - zusammen also zwölf - die zwölf Stämme Israels darstellend.

lg
Syrius
 
An der Schwelle des Todes
Du und ich, wir alle, ganz ohne Ausnahme, wir alle werden über diese Schwelle gehen

Wenn du an der Schwelle des Todes stehst, wer oder was hält und trägt dich dann?
Es sind nicht die Häuser aus Stein, es ist nicht der Pfarrer in der Kirche
Nein, dann ist es die Saat, die du beizeiten gesät hast.
Und das soll keine Saat unter Dornen und auch keine Saat in den Wind sein.
Nein, es ist deine Saat ins Jenseits mit dem Glauben, den du hast

Wir müssen endlich erkennen und einsehen, dass Gott nicht Eines, sondern Alles ist.
Gott ist nicht nur Der Herr YHWH, nicht nur Der Herr Jesus Christus, nicht nut ALLAH, nicht nur Ahura Mazda, nicht nur das Nichts.
Nein, Alle diese sind das Licht und darum halte dich an das Licht, verbunden mit der Quelle
Und deine Saat ins jenseits, das ist das Licht, das du für dich angenommen hast von deinem Schöpfer
Dein inneres Licht


Hans Joachim (Sterbebegleiter)
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Die Darstellung des ursprünglichen siebenarmigen Leuchters, wie er im von Salomon erbauten Tempel war, hat jeder Strang Knospen, ausser der in der Mitte. Der äusserste sechs, dann vier und dann zwei - zusammen also zwölf - die zwölf Stämme Israels darstellend.
Lieber Syrius,

2. Moses 25[31] Du sollst einen Leuchter von getriebenem Gold machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein ... [37] Und du sollst obenauf sieben Lampen machen, dass sie auch nach vorne leuchten ...

In den folgenden Versen steht zwar, dass ein jeder Arm Blumen haben soll, aber es steht da nicht wie viele. Im nachstehenden Beispiel einer Menora sind an jedem der sechs Arme eine Blume und am Schaft in der Mitte eine – also sieben. Wie ich schon schrieb, war und ist die Sieben eine magische Zahl, die im Judentum mit Gott verbunden wird. Mit dieser Zahl wird also dieser Leuchter Gott geweiht und somit zu dessen persönlichen Eigentum. So wird zum Beispiel auch der siebte Tag Gott geweiht (der Sabbat).

https://lb.wikipedia.org/wiki/Menora#/media/File:Menora-virun-der-Knesset--w.jpg

Wie kann einer von mehreren Engeln 'DER heilige Geist' sein? Wenn es mehrere Engel sind dann sind alle heilig - allenfalls wird der erste von ihnen als solcher benannt - aber heilig sind sie alle.

Das möchte ich doch gar nicht infrage stellen. In der Avesta werden sechs Engel aufgeführt, wobei aber auch der Heilige Geist als deren Wortführer hinzugezählt wird – also sieben. Frag einfach Zarathustra, der wird Dir das in seiner Weisheit erklären (y)

Die Namen der persischen Engel standen immer in einen Zusammenhang mit den Werten, mit denen sie den Schöpfergott Ahura Mazda im Kampf gegen das Böse zur Seite standen:

1. Die beste Wahrheit (Ascha).
2. Der gute Sinn
(Wohumanah).
3. Das wünschenswerte Reich.
4. Die segenbringende Frömmigkeit
(Armaiti).
5. Wohlfahrt
(im Sinne der Nächstenliebe).
6. Unsterblichkeit.

7. Der segenbringende Geist.


Merlin
 
Lieber Syrius,

2. Moses 25[31] Du sollst einen Leuchter von getriebenem Gold machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein ... [37] Und du sollst obenauf sieben Lampen machen, dass sie auch nach vorne leuchten ...

In den folgenden Versen steht zwar, dass ein jeder Arm Blumen haben soll, aber es steht da nicht wie viele. Im nachstehenden Beispiel einer Menora sind an jedem der sechs Arme eine Blume und am Schaft in der Mitte eine – also sieben. Wie ich schon schrieb, war und ist die Sieben eine magische Zahl, die im Judentum mit Gott verbunden wird. Mit dieser Zahl wird also dieser Leuchter Gott geweiht und somit zu dessen persönlichen Eigentum. So wird zum Beispiel auch der siebte Tag Gott geweiht (der Sabbat).

https://lb.wikipedia.org/wiki/Menora#/media/File:Menora-virun-der-Knesset--w.jpg



Das möchte ich doch gar nicht infrage stellen. In der Avesta werden sechs Engel aufgeführt, wobei aber auch der Heilige Geist als deren Wortführer hinzugezählt wird – also sieben. Frag einfach Zarathustra, der wird Dir das in seiner Weisheit erklären (y)

Die Namen der persischen Engel standen immer in einen Zusammenhang mit den Werten, mit denen sie den Schöpfergott Ahura Mazda im Kampf gegen das Böse zur Seite standen:

1. Die beste Wahrheit (Ascha).
2. Der gute Sinn
(Wohumanah).
3. Das wünschenswerte Reich.
4. Die segenbringende Frömmigkeit
(Armaiti).
5. Wohlfahrt
(im Sinne der Nächstenliebe).
6. Unsterblichkeit.

7. Der segenbringende Geist.


Merlin
Lieber Merlin,

was den siebenarmigen Leuchter betrifft habe ich mich auf die Abbildung bezogen, die noch im Triumphbogen zu sehen ist.

lg
Syrius
 
Jeder ist für seine persönlichen Sünden selbst verantwortlich.
Wofür ist denn dann am Kreuz gestorben worden?

Auch kann überhaupt kein vernünftiger Sinn darin gefunden werden, weshalb Jesus am Kreuz gestorben sein soll!
Jesus wurde getauft und der Geist des Christus zog in ihn ein. Gewissermaßen ist ein Doppelwesen entstanden. Welches von beiden ist nun gestorben? Ganz gleich der Frage, so klärt sie den Sinn eines Sterbens nicht.
 
Die Sexualität des Jesus war Wasserstoff Si 6.

Ich hab das vor Jahren an anderer Stelle mit einem anderen User u.a. besprochen.

Als der echte Jesus war ein Essener Jude. Und Essener Juden liebten Frauen und Männer.
Es ist bekannt, dass Jesus Maria Magdalena und Johannes den Täufer liebte.
Demnach war Jesus bisexuell. Er hatte mit beiden ein geschlechtliches Verhältnis. Johannes war sein Lieblingsjünger und Liebhaber.
Essener Juden haben immer bisexuell geliebt.
 
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Wofür ist denn dann am Kreuz gestorben worden?
Jesus wurde getauft und der Geist des Christus zog in ihn ein. Gewissermaßen ist ein Doppelwesen entstanden. Welches von beiden ist nun gestorben? Ganz gleich der Frage, so klärt sie den Sinn eines Sterbens nicht.
Ist es nicht so, dass der Mensch Jesus, wie wir alle als solcher getauft und mit dem Heiligen Geist erfüllt wurde. Es ist auch eher so, dass dieser Mensch erst durch seinen Tod eine Verklärung zum Christus erfahren hatte. Er hatte damit in den Menschen ein Licht der Hoffnung, der Nächstenliebe und des Glaubens entzündet, ihm auf diesem Weg nachzufolgen.

Es spielt dabei keine große Rolle, aus welcher Motivation heraus er gestorben war. Zumindest wird uns damit deutlich, wie schwierig es in unserer Welt oft ist, unserem Gewissen und uns selbst treu zu bleiben. Wie oft werden auch wir ans Kreuz geschlagen und wie oft hoffen wir dabei, dass auch dieser oder jener Kelch an uns vorübergeht? Das erinnert mich an meine Kindertage, in denen mir ein kleiner Vers mit auf den Weg gegeben wurde: „Immer wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her!“

Auch in den Evangelien ist die Geschichte um Jesus, mit seinem Tod nicht zu Ende, denn auch dort wird durch seine Auferstehung dieses Lichtlein der Hoffnung entzündet. Wie rat- und ohne ziellos waren die Jünger nach Jesus Tod und hatten sie nicht auch ihren Glauben verloren? So wie sie sollten wir uns in einer solchen Situation an unseren Glauben und unsere Prinzipien erinnern und nicht aus dem Auge verlieren. Ein persönliches Evangelium also, das uns immer wieder bei einer Auferstehung unseres Selbst helfen kann.


Merlin
 
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