Wer ist Jesus Christus?

Wir sind im Geiste Lichtwesen
Mit letzter Kraft rief Jesus am Kreuz: "Es ist vollbracht!" Die Aufgabe, die ER vom Vater, von Gott, erhalten hatte, hatte er zu SEINER vollsten Zufriedenheit gelöst. Alle Engel des Himmel waren gespannt und jubelten, als es vollbracht war.
Noch aber musste Christus - die Seele Jesu - ins Reich der Toten hinabsteigen, um dem Vater der Lüge, unter dessen Macht alle Seelen waren, die neuen Gesetze zu bringen. Das wichtigste davon, dass alle zurückgehen können, die zurückgehen wollen.
Durch seine Auferstehung aus dem Reich Luzifers, dem Reich der Toten, ist die Erlösung abgeschlossen - wie Du es so schön beschreibst.
Es liegt nun an uns, uns die Nächstenliebe wieder anzueignen, Voraussetzung zum Eintritt ins Himmelreich.
Lieber Syrius,
diese Sicht ist stimmig.
Christus, der Herr des Lichtes hat den unsäglichen Herrn der Finsternis durch sein Leiden in die Schranken gewiesen und uns Menschen von der Urschuld erlöst und die Heimkehr ins Paradies, ins Lichtreich der Unvergänglichkeit wieder ermöglicht.

Doch die Befreiung aus der Gewalt der Mächte der Finsternis, das muss ein jeder von uns ausschliesslich selbst leisten und zwar hier auf Erden. Die Mächte der Finsternis haben viele von uns Menschen in ihre Gewalt bekommen und treten nun selbst als Menschen auf. Und die Gewalt der Mächte der Finsternis ist so gross geworden, dass sich viele von uns garnicht mehr getrauen, etwas zu sagen, aus Angst, überschrieen zu werden.

Wir haben erkannt, wir sind im Geiste Lichtwesen, die von den Engeln der geistigen Hierarchie unterstützt werden, dessen König Christus ist, denn er ist der Herr des Lichtes, Sohn des unermesslichen Vater-Gotteslichtes.
Wir müssen nicht gegen die Finsternis kämpfen, das tun die Engel der geistigen Hierarchie für uns. Wir müssen nur unser eigenes Innere befreien vom Unrat und frei machen für die Liebe und das Licht der Welt.
In diesem Sinne
LG ELi
 
Werbung:
Gott hat Adam und Eva geprüft - so wie Du es darstellst.
Wir wissen aber, dass Gottes Werke vollkommen sind und somit keiner Prüfung bedürfen.
Wie kommt es also, dass Gott hier eine Ausnahme macht?
Und woher kommt eigentlich die Schlange? Das Böse? Sicher nicht von Gott!
Lieber Syrius,

schön, dass Du hier wieder tätig wirst, ich war schon etwas besorgt um Dich.

Aber nun zum eigentlichen Thema:
Ob nun aber Gottes Werke tatsächlich immer so vollkommen waren, wie Dir scheint, sollte man überdenken. Ist eine Prüfung nicht auch ein Zeichen des Zweifels? Tja und da bin ich auch schon beim nächsten Punkt von Gott und der Schlange des Bösen.

Wird damit eigentlich nicht auch die Frage nach der Allmacht Gottes in Zweifel gestellt? Dazu meine ich zu wissen, dass die Schlange im Garten Eden Sumers, mit der althergebrachten Göttin Mutter Erde verbunden war. Soll das heißen, dass es da noch eine andere Göttlichkeit neben Gott geben könnte?

Eine Prüfung durch Gott kann nur heissen, dass Adam und Eva schon vorher existiert haben und ihren freien Willen vor jener ersten Inkarnation missbrauchten. Dadurch haben sie sich einen Makel selbst erschaffen - die Erbsünde - vererbt aus vorangegangenen geistigen Existenzen!!
Dazu möchte ich Dich erinnern, dass Adam und Eva von Gott erschaffen wurden, während deren Kinder von Eva geboren wurden. Es war ja aber eigentlich die Sünde Adams, dem Gott gebot nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu naschen.

Auch aus dieser Geschichte wird deutlich, dass die Werke Gottes nicht ganz so vollkommen sein können, wie du glauben möchtest. Ja und so gibt es noch weitere Beispiel von den missratenen Söhnen Adams. Egal wem Du nun diese Schuld zuweisen möchtest, der Mensch wird damit nicht vollkommen.


Merlin
 
.Damit entstand also die Erbsünde, die von jeder Mutter an ihre Kinder weitergegeben wird.

Jesaja und ein paar andere Propheten sprachen nun in ihrer Zeit davon, dass Gott dem Volk Israel einen Messias entsenden wolle, um sie aus der Knecht- und Fremdherrschaft zu befreien. Dieser endzeitliche Messias sollte nun als „Knecht Gottes“, die kollektive Schuld des Volkes Israels und die Erbsünde auf sich nehmen, um Gott mit einem neuen Bund zu versöhnen.

Damit würde dann also in einem Reich Gottes auch die Sterblichkeit der Menschen von Gott wieder aufgehoben. So sollten damit dann auch wieder die bereits Verstorbenen aus dem Totenreich auferstehen und mit ihrem unversehrten Leib verbunden werden.

So wie also Adam zum „Erstling“ der Sterblichen wurde, so soll Jesus mit seiner Auferstehung zum „Erstling“ der Unsterblichen werden. Nach dieser Vorstellung würde es also nach dem Jüngsten Tag keine Sterblichen und Tote mehr geben:

Lieber Merlin,

Was denkst Du denn, was Gott beabsichtigt, täglich neue und mit der Erbsünde behaftete Menschen zu erschaffen?

Zudem haben es einige Menschen gut, andere haben keine Überlebenschance, sind seit Geburt krank oder leiden sonstwie!!

Ist unser Anspruch an Gott nicht ein ganz anderer? Sprechen wir doch von der vollkommenen Liebe, Güte und Gerechtigkeit.

Aber nichts davon ist in Deinem Weltbild zu sehen.

Und nach dem jüngsten Tag all die verstorbenen Seelen - minus ein paar, die der ewigen Verdammnis überstellt werden - hier auf der Erde ein ewiges Leben. Platzmangel ist vorprogrammiert und somit ein neuer Casus Belli.

Zudem: Was genau hat denn in Deinem Weltbild Jesus Christus bewirkt? So wie Du es darstellst - gar nichts!

lg
Syrius
 
.
Um also dereinst einmal in das Reich Gottes kommen zu können, ist also nicht der Tod eines Menschen entscheidend, sondern dieses Gelöbnis zur Umkehr.

Ostern soll uns also an unsere Bringschuld für diesen Neuanfang erinnern, den Jesus mit seinem Opfer vorweggenommen hat. Wie man in der Welt sehen kann, blieben wir unseres Anteiles schuldig. So wird also das Reich Gottes vorerst eine Vision der Hoffnung bleiben müssen.


Merlin
Lieber Merlin,

Stell Dir einmal vor, wie die Menschenwesen sein müssen, die im Himmelreich Eingang finden!!

Ein Gelöbnis zur Umkehr kann auch ein Schwerverbrecher abgeben - das reicht bei weitem nicht.

Im Himmel sind nur und ausschliesslich Wesen, die Gott über alles lieben und den Nächsten wie sich selbst - wenn nicht gar mehr. Und das ununterbrochen! Nicht nur an Weihnachten für einen halben Tag!!

Von der gesamten heutigen Weltbevölkerung ergibt dies vielleicht ein Dutzend Wesen, vielleicht zwei, die diese Voraussetzung restlos erfüllen!! Der Rest ist Ausschuss.

Glaubst Du wirklich, Gott erschafft einen ganzen wunderschönen Kosmos um am Ende iS Menschen dermassen danebenzuhauen?

lg
Syrius
 
es gibt menschen die gläubig sind denen wird geholfen,aber es gibt auch menschen die nicht gläubig sind denen wird auch geholfen, es gibt gläubige denen wird nicht geholfen. es ist schwer zu glauben, aber unmöglich nicht zu glauben.
"positiv denken"!
Lieber Löwe,

Entscheidend ist die Liebe!

Auch ein Indianer im Südamerikanischen Busch kann Liebe haben - ohne von Jesus etwas zu wissen!

Die Liebe wird ihm helfen, dem Himmelreich näher zu kommen.

lg
Syrius
 
Wir sind im Geiste Lichtwesen

Lieber Syrius,
diese Sicht ist stimmig.
Christus, der Herr des Lichtes hat den unsäglichen Herrn der Finsternis durch sein Leiden in die Schranken gewiesen und uns Menschen von der Urschuld erlöst und die Heimkehr ins Paradies, ins Lichtreich der Unvergänglichkeit wieder ermöglicht.

Doch die Befreiung aus der Gewalt der Mächte der Finsternis, das muss ein jeder von uns ausschliesslich selbst leisten und zwar hier auf Erden. Die Mächte der Finsternis haben viele von uns Menschen in ihre Gewalt bekommen und treten nun selbst als Menschen auf. Und die Gewalt der Mächte der Finsternis ist so gross geworden, dass sich viele von uns garnicht mehr getrauen, etwas zu sagen, aus Angst, überschrieen zu werden.

Wir haben erkannt, wir sind im Geiste Lichtwesen, die von den Engeln der geistigen Hierarchie unterstützt werden, dessen König Christus ist, denn er ist der Herr des Lichtes, Sohn des unermesslichen Vater-Gotteslichtes.
Wir müssen nicht gegen die Finsternis kämpfen, das tun die Engel der geistigen Hierarchie für uns. Wir müssen nur unser eigenes Innere befreien vom Unrat und frei machen für die Liebe und das Licht der Welt.
In diesem Sinne
LG ELi
Lieber Eli,

Sehr schön dargestellt.

Indem wir uns von unseren Untugenden trennen, immer mehr die Liebe leben, entfernen wir uns von den Mächten der Finsternis.

Unsere innere Schwingung wird höher und für die Kräfte der Tiefe immer weniger erreichbar.

lg
Syrius
 
Soll das heißen, dass es da noch eine andere Göttlichkeit neben Gott geben könnte?
Lieber Merlin,
Die Bibel beginnt mit zwei Schöpfungsgeschichten.
In der ersteren ist die Rede von der Erschaffung der Welt in 7 Schöpfungstagen mit der Erschaffung von Mann und Frau als gleichberechtigte Wesen und der Bestätigung, dass alles gut erschaffen und befunden wurde.
In der zweiten Schöpfungsgeschichte wird ein Baum im Garten Eden im Lande Sumer gepflanzt und es wird nur Adam, der Mann erschaffen und aus ihm heraus Eva, sein Weib, allerdings unter der Androhung von Bestrafung, wenn erlassene Gebote nicht befolgt werden.

Nicht nur die Erschaffung der Menschen, auch die Gottheiten sind unterschiedlich. In der ersten Schöpfungsgeschichte ist vom liebenden Vatergott die Rede. In der zweiten Geschichte ist vom strafenden Gott dem HERRN die Rede.

Mir gefällt der von dir zitierte strafende Gott der HERR nicht. Mir gefällt der liebende Vatergott, der uns Menschen liebt, und Christus, seinen Sohn zur Erde gesandt hat, um uns Menschen von der Urschuld zu erlösen, der uns dringend geraten hat, sein Gebot `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` zu befolgen, um wieder ins Himmelreich kommen zu können.

Alles Liebe
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Syrius,

schön, dass Du hier wieder tätig wirst, ich war schon etwas besorgt um Dich.

Aber nun zum eigentlichen Thema:
Ob nun aber Gottes Werke tatsächlich immer so vollkommen waren, wie Dir scheint, sollte man überdenken. Ist eine Prüfung nicht auch ein Zeichen des Zweifels? Tja und da bin ich auch schon beim nächsten Punkt von Gott und der Schlange des Bösen.

Wird damit eigentlich nicht auch die Frage nach der Allmacht Gottes in Zweifel gestellt? Dazu meine ich zu wissen, dass die Schlange im Garten Eden Sumers, mit der althergebrachten Göttin Mutter Erde verbunden war. Soll das heißen, dass es da noch eine andere Göttlichkeit neben Gott geben könnte?


Dazu möchte ich Dich erinnern, dass Adam und Eva von Gott erschaffen wurden, während deren Kinder von Eva geboren wurden. Es war ja aber eigentlich die Sünde Adams, dem Gott gebot nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu naschen.

Auch aus dieser Geschichte wird deutlich, dass die Werke Gottes nicht ganz so vollkommen sein können, wie du glauben möchtest. Ja und so gibt es noch weitere Beispiel von den missratenen Söhnen Adams. Egal wem Du nun diese Schuld zuweisen möchtest, der Mensch wird damit nicht vollkommen.


Merlin
Lieber Merlin,

Danke für Dein Mitgefühl. Alles wieder in Ordnung. Ich hoffe auch für Dich, dass Du gut durch diese wirre Zeit kommst.

Nun sind wir wieder beim alten Thema: Du vermutest, dass die Fehlkonstruktion Mensch 'Anfang' ist und somit schliesst Du auf einen unvollkommenen Gott. Du vermutest, dass Gott nicht in der Lage war, einen einigermassen guten Menschen zu produzieren, so dass er ihn erst testen musste! Versagt er, wird er und alle Nachkommen bitterlich bestraft.

Ist es denn in Deinem Weltbild nicht so, dass auch die Seele der Nachkommen von Gott kommt? Wieso hat denn Gott nach dem Versagen der ersten Testpersonen weiterhin Seelen geschaffen und Menschen leben lassen?? Soooo unvollkommen kann Gott nun auch in Deinem Weltbild nicht sein, er hätte doch besser nochmals von vorne begonnen. Dies hätte ihm auch das Opfer seines Sohnes erspart!!

Ich jedoch glaube, dass Gott vollkommen ist!

Die Erschaffung des materiellen Kosmos ist nicht Ursache, sonder Ergebnis des Missbrauchs des freien Willens geistiger Wesen, die so auf Erden eine Möglichkeit erhalten, den Weg an ihren alten Platz im geistigen Reich zurückzugehen.

Gott ist die vollkommene Liebe und hat jedes Wesen erschaffen, um ihm ununterbrochenes höchstes Glück zu bereiten! Glück, Freude und immerwährende Seligkeit - das ist eines Gottes würdig.

Nur einen einzigen Gedanken möchte ich Dir ans Herz legen:
Nie würdest Du vermutlich Deine Kinder für Deine eigenen Fehler bestrafen, schon gar nicht für die Deiner Ahnen!
Um wie viel weniger tut sowas Gott, auch wenn er in Deinen Augen nicht ganz perfekt ist?

lg
Syrius
 
Lieber Merlin,
Die Bibel beginnt mit zwei Schöpfungsgeschichten.
In der ersteren ist die Rede von der Erschaffung der Welt in 7 Schöpfungstagen mit der Erschaffung von Mann und Frau als gleichberechtigte Wesen und der Bestätigung, dass alles gut erschaffen und befunden wurde.
In der zweiten Schöpfungsgeschichte wird ein Baum im Garten Eden im Lande Sumer gepflanzt und es wird nur Adam, der Mann erschaffen und aus ihm heraus Eva, sein Weib, allerdings unter der Androhung von Bestrafung, wenn erlassene Gebote nicht befolgt werden.

Nicht nur die Erschaffung der Menschen, auch die Gottheiten sind unterschiedlich. In der ersten Schöpfungsgeschichte ist vom liebenden Vatergott die Rede. In der zweiten Geschichte ist vom strafenden Gott dem HERRN die Rede.

Mir gefällt der von dir zitierte strafende Gott der HERR nicht. Mir gefällt der liebende Vatergott, der uns Menschen liebt, und Christus, seinen Sohn zur Erde gesandt hat, um uns Menschen von der Urschuld zu erlösen, der uns dringend geraten hat, sein Gebot `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst` zu befolgen, um wieder ins Himmelreich kommen zu können.

Alles Liebe
ELi

Die erste Schöpfungsgeschichte symbolisiert das geistige Universum, die zweite Schöpfungsgeschichte das physikalische-materielle Universum mit den Naturgesetzen, deswegen auch die Polarität in 1. Moses 2. darum auch der Gott der HERR, weil dort das individuelle aus der geistigen Dimensionen in die physikalische Dimension interagiert.

Die ksomische Symbolik von Jesus (Yahshuah) CHRISTUS, kennzeichnet die Umpolung vom der materiellen Dimension zur geistigen Dimension.

JHWH = 26 + S (Shin = 300) = JHsWH = Yahshuah (griech. Jesus) = 326 = Quersumme 11 Sephirah Da'ath.

»Jesus spricht zu ihm
Ich bin der Weg,
die Wahrheit
und das Leben.
Niemand kommt zum Vater
denn durch mich.«


Dreieinigkeit.jpg


___
Jupiter22
 
Werbung:
Zurück
Oben