Wer ist Jesus Christus?

Heute ist Karfreitag
Dies ist der Tag, an dem wir Christen uns an das Leiden und Sterben von Jesus Christus am Kreuz erinnern. Es ist ein Erlösungswerk, um uns Menschen aus der Macht und Knechtschaft des Bösen in der Welt zu befreien und um in das Lichtreich der Unvergänglichkeit heimkehren zu können.

Christ kann ein jeder sein, der an Christus` Lehre der Liebe, des Lichtes und des Lebens glaubt. Dafür braucht es keine Organisation, keine Häuser aus Stein und keinen Fürsprecher zu Gott. Das einzige was zählt, das ist der Glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes und gekommen ist, um uns Menschen zu erlösen.

Alles Liebe
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
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Heute ist Karfreitag
Dies ist der Tag, an dem wir Christen uns an das Leiden und Sterben von Jesus Christus am Kreuz erinnern. Es ist ein Erlösungswerk, um uns Menschen aus der Macht und Knechtschaft des Bösen in der Welt zu befreien und um in das Lichtreich der Unvergänglichkeit heimkehren zu können.

Christ kann ein jeder sein, der an Christus` Lehre der Liebe, des Lichtes und des Lebens glaubt. Dafür braucht es keine Organisation, keine Häuser aus Stein und keinen Fürsprecher zu Gott. Das einzige was zählt, das ist der Glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes und gekommen ist, um uns Menschen zu erlösen.

Alles Liebe
ELi
 
es hat nicht gleich funktioniert...ok,was du geschrieben hast ist sehr schön,aber jesus christus wurde erst ca. 300 jahre nachher von einem konzil zu gott erklärt. er war wanderprediger und wurde gewarnt nach jerusalem zu gehen. die besatzungsmacht hat in ans kreuz genagelt.
 
die bisherigen überlegungen zeichnen ein neues bild vom kosmos. sie enthüllen ein neues richtmaß für alles "denken"!
die welt mit allen ihren formen besteht aus urkraft. das alles umfassende,unauflösbare - urkraftorganismuß des alls.

die ursache unseres daseins sind das aufbauende,positive " gute"! was gegen die kosmische entwicklung ist - ist das negative, schlechte, "böse".
die entwicklungsrichtigen gedanken, handlungen allein sind richtig und gut. sie erzeugen freude und "heil".
 
Heute ist Ostersonntag
Als Christen feiern wir den Tag der Auferstehung des Herrn.
Dieser Thread befasst sich mit der Frage, `Wer ist Jesus Christus?` Dieser Tag beantwortet die Frage ganz konkret.

Jesus Christus hat sein Erlösungswerk durch die Auferstehung vollendet. Er hat hier auf Erden gelebt, seine Heilslehre der
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst in einer Welt der Gebote und Verbote verbreitet und alle Menschen in Tat und Wahrheit aus der Macht und Knechtschaft des Bösen erlöst. Er hat allen, die an ihn glauben, den Heiligen Geist versprochen und den Weg ins Himmelreich ermöglicht, wenn sie gestorben sind.

Wer den Worten von Jesus Christus glaubt, egal welche Religion er auch hat, der braucht weder Häuser aus Stein, noch Fürsprecher zu Gott, noch irgendwelche Organisationen, um mit Gott im eigenen Inneren des Herzens Eins zu sein und das Licht der Liebe und des Lebens in sich zu tragen.
Das ist der Tag, den Jesus Christus zu Ostern allen Menschen gebracht hat.
Alles Liebe
ELi
 
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Nachösterliche Gedanken :unsure:

Nach biblischem Verständnis ist es doch so, dass Adam und Eva trotz des ausdrücklichen Verbotes von Gott vom Baum der Erkenntnis genascht hatten. Zu Strafe verbannte Gott die beiden aus dem Paradies und entzog ihnen ihre Unsterblichkeit.

1. Moses3[19] Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist. Denn Du bist Erde und sollst zur Erde werden. [20] Und Adam hieß sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebenden.

Damit entstand also die Erbsünde, die von jeder Mutter an ihre Kinder weitergegeben wird.

Jesaja und ein paar andere Propheten sprachen nun in ihrer Zeit davon, dass Gott dem Volk Israel einen Messias entsenden wolle, um sie aus der Knecht- und Fremdherrschaft zu befreien. Dieser endzeitliche Messias sollte nun als „Knecht Gottes“, die kollektive Schuld des Volkes Israels und die Erbsünde auf sich nehmen, um Gott mit einem neuen Bund zu versöhnen.

Damit würde dann also in einem Reich Gottes auch die Sterblichkeit der Menschen von Gott wieder aufgehoben. So sollten damit dann auch wieder die bereits Verstorbenen aus dem Totenreich auferstehen und mit ihrem unversehrten Leib verbunden werden.

So wie also Adam zum „Erstling“ der Sterblichen wurde, so soll Jesus mit seiner Auferstehung zum „Erstling“ der Unsterblichen werden. Nach dieser Vorstellung würde es also nach dem Jüngsten Tag keine Sterblichen und Tote mehr geben:

1. Korinther 15[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden ist, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod gekommen war und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

1. Korinther 15[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.


Es geht es da also nicht um die persönlichen Sünden, denn von diesen kann der Täufling nur durch die Taufe reingewaschen werden. So ist mit der Taufe auch ein Gelöbnis zur Umkehr zu einem gottgefälligen Menschen verbunden:
Johannes 3[5] Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Damit ist gemeint, dass es nicht reicht, sich einfach nur äußerlich mit Wasser zu waschen, sondern auch innerlich durch den Geist. Nur so kann also mit der Umkehr ein neuer Mensch im Hier und Jetzt geboren werden. Nun ja, was mit jenen geschieht, die nicht das Siegel Gottes auf der Stirn tragen, kann man in der Offenbarung Kapitel 9 nachlesen.

Um also dereinst einmal in das Reich Gottes kommen zu können, ist also nicht der Tod eines Menschen entscheidend, sondern dieses Gelöbnis zur Umkehr.

Ostern soll uns also an unsere Bringschuld für diesen Neuanfang erinnern, den Jesus mit seinem Opfer vorweggenommen hat. Wie man in der Welt sehen kann, blieben wir unseres Anteiles schuldig. So wird also das Reich Gottes vorerst eine Vision der Hoffnung bleiben müssen.


Merlin
 
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Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist. Denn Du bist Erde und sollst zur Erde werden.

es gibt menschen die gläubig sind denen wird geholfen,aber es gibt auch menschen die nicht gläubig sind denen wird auch geholfen, es gibt gläubige denen wird nicht geholfen. es ist schwer zu glauben, aber unmöglich nicht zu glauben.
"positiv denken"!
 
Heute ist Ostersonntag
Als Christen feiern wir den Tag der Auferstehung des Herrn.
Dieser Thread befasst sich mit der Frage, `Wer ist Jesus Christus?` Dieser Tag beantwortet die Frage ganz konkret.

Jesus Christus hat sein Erlösungswerk durch die Auferstehung vollendet. Er hat hier auf Erden gelebt, seine Heilslehre der
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst in einer Welt der Gebote und Verbote verbreitet und alle Menschen in Tat und Wahrheit aus der Macht und Knechtschaft des Bösen erlöst. Er hat allen, die an ihn glauben, den Heiligen Geist versprochen und den Weg ins Himmelreich ermöglicht, wenn sie gestorben sind.

Wer den Worten von Jesus Christus glaubt, egal welche Religion er auch hat, der braucht weder Häuser aus Stein, noch Fürsprecher zu Gott, noch irgendwelche Organisationen, um mit Gott im eigenen Inneren des Herzens Eins zu sein und das Licht der Liebe und des Lebens in sich zu tragen.
Das ist der Tag, den Jesus Christus zu Ostern allen Menschen gebracht hat.
Alles Liebe
ELi
Lieber Eli,

wunderschön bringst Du dieses Geschehen zum Ausdruck.

Mit letzter Kraft rief Jesus am Kreuz: "Es ist vollbracht!" Die Aufgabe, die ER vom Vater, von Gott, erhalten hatte, hatte er zu SEINER vollsten Zufriedenheit gelöst. Alle Engel des Himmel waren gespannt und jubelten, als es vollbracht war.

Noch aber musste Christus - die Seele Jesu - ins Reich der Toten hinabsteigen, um dem Vater der Lüge, unter dessen Macht alle Seelen waren, die neuen Gesetze zu bringen. Das wichtigste davon, dass alle zurückgehen können, die zurückgehen wollen.

Durch seine Auferstehung aus dem Reich Luzifers, dem Reich der Toten, ist die Erlösung abgeschlossen - wie Du es so schön beschreibst.

Es liegt nun an uns, uns die Nächstenliebe wieder anzueignen, Voraussetzung zum Eintritt ins Himmelreich.

lg
Syrius
 
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Nachösterliche Gedanken :unsure:

Nach biblischem Verständnis ist es doch so, dass Adam und Eva trotz des ausdrücklichen Verbotes von Gott vom Baum der Erkenntnis genascht hatten. Zu Strafe verbannte Gott die beiden aus dem Paradies und entzog ihnen ihre Unsterblichkeit.

1. Moses3[19] Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zur Erde werdest, davon du genommen bist. Denn Du bist Erde und sollst zur Erde werden. [20] Und Adam hieß sein Weib Eva, darum dass sie eine Mutter ist aller Lebenden.

Damit entstand also die Erbsünde, die von jeder Mutter an ihre Kinder weitergegeben wird.

Jesaja und ein paar andere Propheten sprachen nun in ihrer Zeit davon, dass Gott dem Volk Israel einen Messias entsenden wolle, um sie aus der Knecht- und Fremdherrschaft zu befreien. Dieser endzeitliche Messias sollte nun als „Knecht Gottes“, die kollektive Schuld des Volkes Israels und die Erbsünde auf sich nehmen, um Gott mit einem neuen Bund zu versöhnen.

Damit würde dann also in einem Reich Gottes auch die Sterblichkeit der Menschen von Gott wieder aufgehoben. So sollten damit dann auch wieder die bereits Verstorbenen aus dem Totenreich auferstehen und mit ihrem unversehrten Leib verbunden werden.

So wie also Adam zum „Erstling“ der Sterblichen wurde, so soll Jesus mit seiner Auferstehung zum „Erstling“ der Unsterblichen werden. Nach dieser Vorstellung würde es also nach dem Jüngsten Tag keine Sterblichen und Tote mehr geben:

1. Korinther 15[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden ist, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod gekommen war und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

1. Korinther 15[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.


Es geht es da also nicht um die persönlichen Sünden, denn von diesen kann der Täufling nur durch die Taufe reingewaschen werden. So ist mit der Taufe auch ein Gelöbnis zur Umkehr zu einem gottgefälligen Menschen verbunden:
Johannes 3[5] Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Damit ist gemeint, dass es nicht reicht, sich einfach nur äußerlich mit Wasser zu waschen, sondern auch innerlich durch den Geist. Nur so kann also mit der Umkehr ein neuer Mensch im Hier und Jetzt geboren werden. Nun ja, was mit jenen geschieht, die nicht das Siegel Gottes auf der Stirn tragen, kann man in der Offenbarung Kapitel 9 nachlesen.

Um also dereinst einmal in das Reich Gottes kommen zu können, ist also nicht der Tod eines Menschen entscheidend, sondern dieses Gelöbnis zur Umkehr.

Ostern soll uns also an unsere Bringschuld für diesen Neuanfang erinnern, den Jesus mit seinem Opfer vorweggenommen hat. Wie man in der Welt sehen kann, blieben wir unseres Anteiles schuldig. So wird also das Reich Gottes vorerst eine Vision der Hoffnung bleiben müssen.


Merlin
Lieber Merlin,

Die nachösterlichen Gedanken sind zwar ähnlich, wie von vielen anderen, zum Teil hochstehenden Theologen, auch dargelegt. Aber hier muss man sich doch noch einige Fragen stellen.

Gott hat Adam und Eva geprüft - so wie Du es darstellst.
Wir wissen aber, dass Gottes Werke vollkommen sind und somit keiner Prüfung bedürfen.

Wie kommt es also, dass Gott hier eine Ausnahme macht?
Und woher kommt eigentlich die Schlange? Das Böse? Sicher nicht von Gott!

Eine Prüfung durch Gott kann nur heissen, dass Adam und Eva schon vorher existiert haben und ihren freien Willen vor jener ersten Inkarnation missbrauchten. Dadurch haben sie sich einen Makel selbst erschaffen - die Erbsünde - vererbt aus vorangegangenen geistigen Existenzen!!

Es ist somit auch anzunehmen, dass alle anderen Menschen sich ebenfalls selbst verschuldet hatten. Denn es ist absolut sicher, dass Gott, die Gerechtigkeit in Person, niemanden für Vergehen anderer bestraft - schon gar nicht wegen einer Lapalie wie ein Apfel!

Lg
Syrius
 
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