Servus parsival,ich kenne die definition bereits!
in deinen argumenten machst du das halt nicht mit einer person direkt,
sondern mit einem ganzen volk und den daraus hervorgehenden weltreligionen.
das Thema war eben der Betrug der Hebräer:
Die Erfindung einer Verteilung der Völker an den Göttern,
wodurch sie selbst als gewähltes Volk Jehovas darstellten,
welche durch späteren Betrug der Verschmelzung Jehovas mit Gott El und alle seiner Söhne,
sie als das Wahre Volk "Gottes" nun mehr ohne Name darstellten.
und
in einem ad hominem fallacy
wird den Ansprechpartner angegriffen
nicht den Betrug einer Gruppe, welcher das Thema des Argumentes ist.
Somit ist meine Aussage keine ad hominem fallacy, weil ich das Streitthema angesprochen habe: der Betrug der Hebräischen Priestern, nach dem Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft.
Siehe nochmal die Definition: ad Personam (ad hominem fallacy):
Als argumentum ad personam[10] bezeichnet der Philosoph Arthur Schopenhauer in seinem Werk zur eristischen Dialektik ein Scheinargument, das sich wie beim argumentum ad hominem
- auf die Person des Gegners richtet,
- dabei jedoch keinen Bezug mehr zum eigentlichen Streitthema enthält
- und ausschließlich sachlich irrelevante persönliche Eigenschaften angreift.
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