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Ich denke auch, dass eine wörtliche Übersetzung ohne den sinnhaften Zusammenhang eines Textes nicht auskommt. Erschwerend ist auch, dass die Bedeutung vieler Begrifflichkeiten oder Redewendungen verloren gegangen sind.die wort für wort übersetzung aus dem hebräischen original bringt tatsächlich
so viel " klarheit" wie etwa wenn man einen englischen text mit dem google-übersetzer ins deutsche
wort für wort übersetzt: man versteht zuerst gar nicht was gemeint ist und muss es sich interpretieren.
Servus parsival,da steht aber nichts von " einer verteilung der völker an den göttern"
und auch wird da " gott" nicht als eigenname verwendet:
Das Lied des Mose
1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. 2 Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. 3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 4 Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er. 5 Das verkehrte und böse Geschlecht hat gesündigt wider ihn; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. 6 Dankst du so dem HERRN, deinem Gott, du tolles und törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? 7 Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden, deine Ältesten, die werden dir's sagen. 8 Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. 9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. deut. 32
das stimmt wohl.Ich denke auch, dass eine wörtliche Übersetzung ohne den sinnhaften Zusammenhang eines Textes nicht auskommt. Erschwerend ist auch, dass die Bedeutung vieler Begrifflichkeiten oder Redewendungen verloren gegangen sind.
Ein gutes Beispiel dazu ist der Beruf Josefs, den Luther als Zimmermann übersetzte. Tatsächlich ist da aber von einem Tecton die Rede. Ein Beruf, den es schon lange nicht mehr gibt und man auch nicht so genau weiß, mit welchen Gewerken er verbunden war. Man könnte ihn als Häuserbauer umschreiben, wobei nicht so recht klar ist, ob es da nur um einen Bauarbeiter ging, oder damit auch die Aufgaben eines Architekten mit eingebunden waren.
Fakt ist aber, dass die Häuser in der Levante aus Stein und Lehm gebaut wurden.
Servus parsival,da steht nur dass " der höchste" den völkern land zuteilte.
wie könnte es auch anders sein! dieser ganze unsinnige aufwand
als versuch etwas zu "beweisen", bei dem es gar nicht auf beweise ankommt,
kann nicht anders aufrechterhalten bleiben als dadurch, dass man willkürlich
etwas hineininterpretiert wo es nicht steht, bzw. etwas was da steht einfach uminterpretiert.
Es ging nicht um eine Zuteilung der Ländereien an den Völker,
sondern um die Verteilung der Völker an den Göttern
und das ist sehr offensichtlich im Vers Deut, 32:9 ,
im 5. buch moses kap. 32 steht wörtlich:
8 Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied,
Das steht wörtlich nicht so.
siehe das Hebräische Original Wort für Wort Übersetzung
Es ging nicht um eine Zuteilung des Landes an den Völker,
sondern um die Verteilung der Völker an den Göttern,