Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Eines muss ich auch noch los werden:
„Sag mir wer Deine Freunde sind, und ich sage Dir wer Du bist.“
Zwar ist es richtig, die 12 Apostel setzten sich zum Großteil aus der Familiensippe des Nazaräners zusammen
(Jakobus Z., Johannes Z., Judas Iskariot, Philippus – und der Nazaräner).
Immerhin 6 von 13.
Ergänzt mit dem Brüderpaar Simon Petrus und Andreas, die Söhne des Johannes.
Aber akribisch keine enge Blutsverwandtschaft - mit dem Nazaräner.
Darum ist diese biblische Aussage durchaus stimmig:
Mt 12,47-49
Da sagte jemand zu ihm:
Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.
Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er:
„Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?“
Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte:
„Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.“
Eine treffliche Aussage des Nazaräners im Hinblick auf eine zu erwartende Erbfolge in der Blutsverwandtschaft.
Ganz anders die Darstellung im Dokument Sanhedrin 43a:
Die 6 Sippenmitglieder und die beiden befreundeten Brüder ergeben 8,
also sind die tatsächlichen Erfolge des Nazaräners in seiner Nachfolge auf 5 zu beschränken.
Dazu heißt es:
„There is a tradition (in a Barraitha):
Yeshu had five students: Mattai, Nakkai, Netzer, Buni, and Todah.“
(Matthäus und Thomas sind noch am wahrscheinlichsten zu erkennen.)
In einer nachträglichen Sichtweise – die 5 Genannten wurden jüdisch freilich verworfen und abgeurteilt – wird die eventuelle
Wiedereinführung des Erbrechtes gar nicht als so erfolgreich dargestellt, wie man sie ehemals befürchtet hatte ...
… und ein
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„Sag mir wer Deine Freunde sind, und ich sage Dir wer Du bist.“
Zwar ist es richtig, die 12 Apostel setzten sich zum Großteil aus der Familiensippe des Nazaräners zusammen
(Jakobus Z., Johannes Z., Judas Iskariot, Philippus – und der Nazaräner).
Immerhin 6 von 13.
Ergänzt mit dem Brüderpaar Simon Petrus und Andreas, die Söhne des Johannes.
Aber akribisch keine enge Blutsverwandtschaft - mit dem Nazaräner.
Darum ist diese biblische Aussage durchaus stimmig:
Mt 12,47-49
Da sagte jemand zu ihm:
Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.
Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er:
„Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?“
Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte:
„Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.“
Eine treffliche Aussage des Nazaräners im Hinblick auf eine zu erwartende Erbfolge in der Blutsverwandtschaft.
Ganz anders die Darstellung im Dokument Sanhedrin 43a:
Die 6 Sippenmitglieder und die beiden befreundeten Brüder ergeben 8,
also sind die tatsächlichen Erfolge des Nazaräners in seiner Nachfolge auf 5 zu beschränken.
Dazu heißt es:
„There is a tradition (in a Barraitha):
Yeshu had five students: Mattai, Nakkai, Netzer, Buni, and Todah.“
(Matthäus und Thomas sind noch am wahrscheinlichsten zu erkennen.)
In einer nachträglichen Sichtweise – die 5 Genannten wurden jüdisch freilich verworfen und abgeurteilt – wird die eventuelle
Wiedereinführung des Erbrechtes gar nicht als so erfolgreich dargestellt, wie man sie ehemals befürchtet hatte ...
… und ein

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