Wer ist Jesus Christus?

bin heute morgen auf einen älteren faden gestossen,
der im april 2019 von @nasruddin eröffnet worden war
und im grunde das gleiche thema behandelt wie dieser faden hier.

da hast du mit einem ABundZ o.ä. diskutiert, der sich als anthroposoph
ausgab und einen recht unfreundlichen und garstigen ton hatte.

da kam u.a. auch das thema lazarus vor und du hast da eine stelle von rudolf steiner zitiert,
in der dieser den lazarus ebenfalls als verfasser des johannes evangeliums
bezeichnet und jünger den der herr lieb hatte.

worum es mir hier zunächst geht ist eine andere passage, in der es darum ging ob der christus
in dem jesus nun inkarniert oder inkorporiert war. das ist eine schwierige frage,
an der u.a. auch die gnostiker scheiterten. manche nahmen sogar an, dass es sich lediglich
um einen "scheinleib" gehandelt hätte.

du hast da jedenfalls die these vertreten, dass es sich um eine " inkorporation" gehandelt hätte
und hast dazu ein video von axel burkhardt zitiert, indem dieser es auch so vertritt.

ich habe mir heute morgen diese stelle bei axel burkhard angesehen und muss sagen, dass dieser
es da etwas zu stark vereinfacht.

denn beim christus jesus ist beides der fall: es gab da sowohl inkorporation als auch inkarnation.
und zwar auf eine recht komplizierte art.

ich würde es hier gerne behandeln, bin mir aber nicht sicher ob es wirklich sinnvoll ist, angesichts
des vielen chaos das da ständig dazwischen gefunkt wird.
so hatte ich etwa schon in den ersten beiträgen die ich hier im forum verfasst habe das thema mit
den zwei jesus-knaben angesprochen, von denen einmal bei lukas und das andere mal bei matthäus die rede ist.

meine güte, was da alles für einwände gekommen sind... als müsste die welt untergehen,
wenn man dieses thema ausführen wollte.
nicht einmal das was davon wörtlich in den beiden evangelien steht, konnte so genommen werden wie es da steht.
da musste alles mögliche hineininterpretiert werden, was mit der sache an sich nichts zu tun hat.

selbst ein nathan, der in der ahnenreihe bei lukas enthalten ist, konnte nicht anerkannt werden .
ich musste die stelle drei oder viermal wörtlich und fettgedruckt zitieren, bis anerkannt werden konnte,
dass da tatsächlich bei lukas ein nathan steht, während bei matthäus an dieser stelle ein salomon vorkommt.

also hier nochmal kurz zusammengefasst: es gab zunächst zwei jesusknaben! in dem einen, von dem lukas
berichtet war kein anderer als das krishna-wesen zum erstenmal überhaupt in einem fleischlichen körper inkarniert.

denn im wagenlenker des arjuna war derselbe krishna lediglich bis zum ätherleib des wagenlenkers inkorporiert.
in dem nathanische jesus des lukas dagegen, war es bis zum physischen körper inkarniert.
dieser nathanische jesus wurde ausserdem noch von dem geistleib des buddha überschattet, der in dem astralkörper
dieses nathanischen jesus unmittelbar wirkte.

in dem anderen , salomonischen jesus, von dem matthäus berichtet, war dagegen die
individualität des zarathustra inkarniert. also mit seinem ich war zarathustra vollständig in dem salomonischen jesus
inkarniert. aber nur bis zum 12 jahr der beiden knaben. denn da verliess das ich des zarathustra
die hüllen des salomonischen jesus und INKORPORIERTE sich in den nathanischen jesus.

das war deshalb möglich, weil das krishna- ich das in dem nathanischen jesus inkarniert war
sich überhaupt zum ersten mal als physischer mensch inkarnierte. es hatte noch nichts von all dem,
was jede irdische persönlichkeit in vielen inkarnationen aufnimmt.( karma)

in dem 30. lebensjahr als der jesus sich taufen liess, da ging das ich des zarathustra
abermals aus den hüllen des nathanischen jesus heraus und das kosmische ich des christus begann da einzuziehen.

dieses einziehen dauerte ca. drei jahre und es war erst zu dem
zeitpunkt des kreuzestodes vollständig in den hüllen des jesus INKARNIERT.

aus diesen hüllen ging lediglich das ich des zarathustra bei taufe heraus. nicht das krishna-wesen.
das blieb in dem jesus neben dem christus-ich inkarniert; wenn auch zum ersten mal.

das ich des christus aber zog vollständig in diese hüllen ein.
sogar bis in das knochensystem. also kann da nicht im eigentliche sinne von einer
INKORPORATION die rede sein, sondern von einer INKARNATION.

das kriterium für die inkarnation ist in der regel sehr wohl, dass das ich von geburt an
sozusagen "ins fleisch" geht und die ganze wesenheit durchdringt.
aber eben dieses durchdringen der ganzen wesenheit ist das besondere kriterium beim christus-ich.
es zog sozusagen in den jesus so ganz ein, wie sonst ein ich bei der geburt
in die ganze wesenheit des menschen einzieht.
Inkarnation - Inkorporation
Ich setze die sich im Mutterleib aus den physischen, ätherischen und astralen Welten bildenden Wesensglieder phys. Leib, Ätherleib und Astralleib grundsätzlich als bekannt voraus. Bei der Inkarnation kommt ausschliesslich die Ich-Wesenheit in Betracht, die sich als Seele des Menschen schon bei der Zeugung im Mutterleib inkarniert.
Jede inkarnierende Seele trägt ihr karmisches Gewand an sich und ihren geistigen Seelenfunken in sich, der göttlichen Ursprungs ist, Licht vom Lichte Gottes.

Inkorporation ist die Besetzung einer inkarnierten Seele durch ein anderes Seelenwesen oder durch eine Geistwesenheit. Ganze Legionen von Seelenwesen umschwärmen die inkarnierten Seelen, um sie zu besetzen und für sich dienstbar zu machen. Geistwesenheiten sind im geistigen Auftrag unterwegs, um Menschen zu inspirieren. Höhere und hohe Geistwesenheiten wurden zu allen Zeiten gesandt, um die Menschen zu belehren. Christus, der eingeborene Sohn Gottes, kam mit einem Erlösungsauftrag auf die Erde, um den inkarnierten Seelenwesen auf der Welt den Weg zum göttlichen Licht zu weisen. Denn die Auflösung des angehäuften Karma ist nur da möglich, wo es entstanden ist. Christus ist die höchste Geistwesenheit des Lichtes und benötigte für die Inkorporation eine jungfräuliche Seelenwesenheit, die durch Maria in Jesus auf die Welt kam. Mit der Taufe im Jordan inkorporierte Christus in Jesus.

Damit der göttliche Lichtfunke zum strahlenden Christuslicht werden kann, ist Seelenreinigung erforderlich, Bhutashuddi, die Läuterung des Seele, Katharsis oder in der Pistis Sophia Reuegesänge genannt. Ohne Seelenreinigung geht garnichts.

LG ELi
.
 
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„Währenddessen baten ihn seine Jünger: Rabbi, iss! Er aber sagte zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt. Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht? Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu vollenden.“

Ich fasse es fast nicht, was hier in diesem Faden gerade abgegangen ist.

Selbstverständlich, zumindest für mich gilt es als eine Tatsache, entsteht bei JEDEM Menschen bei einer Nahtoderfahrung wenigstens eine Zweitseele, während die originale Seele im eigenen Körper wieder aktiv wird. Und genau dieses seelische Phänomen ist in der Auferstehungsgeschichte beschrieben.
Die Zweitseele hat sich an die neuen Bedingungen im Jenseits bereits gewöhnt und kann handeln, wegen dem Zeitraum vom 29. bis zum 42. Lebensjahr,
aber die originale Seele vom Körper erfährt diese Ereignisse erst nach dem Tod. Diese ist noch nicht so weit.
Wenn man sich das jedoch im Vorfeld ebenfalls so erklären möchte, geht man nicht von einer Befindlichkeit aus, es habe beim Nazaräner diese Begebenheit erst in seinem 29. Lebensjahr stattgefunden, sondern die jüdische Tradition die Nahtoderfahrung immer früher zu erfahren, im Sinne einer sündenfreien und unschuldigen Befindlichkeit wie etwa bei Moses, sie müsse grundsätzlich vorhanden sein, das ist der eigentliche Denkfehler – so wie es aussieht nicht nur bei Steiner.

Da ist etwas, das stimmt, aber man sollte damit richtig umgehen!

Wie dabei Kräfte und Energien in der herkömmlich weltlichen Hinsicht wirken und seelisch hervorgerufen werden können haben Nahtodforscher so wie nebenbei herausgefunden, und mehr oder weniger beachtet. Ein praktisches Beispiel dazu will ich nicht vorenthalten:

Ein verheiratetes Paar schläft in der Nacht nebeneinander in den Betten. Sie träumen. Der Mann hat einen aufregenden Traum, indem er in Gefahr gerät. Das typische Anzeichen dafür, damit er sich auch kurz danach im Wachzustand daran erinnern kann. Bemerkenswert dabei ist jedoch, seine Frau daneben hatte den gleichen Traum, bemerkte den Mann in Gefahr.

Diese Episode aus der Nahtodforschung nehme ich immer wieder gerne zum Anlass, um damit aufzuzeigen, es ist seelisch nicht nur möglich optische Bilder in der Person eines Menschen durch Reizung hervorzurufen und damit eine Art von Information mitzuteilen, sondern genau so kann eine seelische Beeinflussung eines Körpers bei einem anderen Körper eine Wirkung hervorrufen, die auf den Einsatz von Energie und Kraft zurückzuführen ist.


Das bedeutet also: eine fremde Seele kann von einem zum anderen Körper wirken,
bedient sich dabei der vorhandenen Körperenergie, etwa wenn dieser sich im Schlaf befindet,
und im Ereignis macht es den Eindruck als sei da eine andere äußere Kraft vorhanden …


… und ein :zauberer1

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Christus, der eingeborene Sohn Gottes, kam mit einem Erlösungsauftrag auf die Erde, um den inkarnierten Seelenwesen auf der Welt den Weg zum göttlichen Licht zu weisen. Denn die Auflösung des angehäuften Karma ist nur da möglich, wo es entstanden ist. Christus ist die höchste Geistwesenheit des Lichtes und benötigte für die Inkorporation eine jungfräuliche Seelenwesenheit, die durch Maria in Jesus auf die Welt kam. Mit der Taufe im Jordan inkorporierte Christus in Jesus.


Wenn es keine kontinuierliche Entwicklung ist,
in der die jeweiligen Nahtoderfahrungen der Menschen (vom Nazaräners, von Jesaja, von Moses, … ) ihre Bedeutung haben,
sondern es sich um ein grundsätzlich erforderliches Erlösungswerk handeln sollte,
warum wurde dann die Relation von Abraham zu Jesus nicht drastisch abgekürzt?

Es könnte doch auch so gewesen sein, die schwierigen Lebensverhältnisse haben überhandgenommen, es war nicht mehr tragbar aus einem Übel wie etwa der Taubstummheit einer Frau plötzlich eine Tugend werden zu lassen, sondern grundsätzliche Weltverbesserungen waren in der Zeit angebracht …


Dabei wurde in der weiteren Folge eine seelische Vervielfältigung in den Vordergrund gerückt, das soll so sein, weil es doch ohnehin so ist.


… und ein :weihnacht

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Inkorporation ist die Besetzung einer inkarnierten Seele durch ein anderes Seelenwesen oder durch eine Geistwesenheit. Ganze Legionen von Seelenwesen umschwärmen die inkarnierten Seelen, um sie zu besetzen und für sich dienstbar zu machen. Geistwesenheiten sind im geistigen Auftrag unterwegs, um Menschen zu inspirieren. Höhere und hohe Geistwesenheiten wurden zu allen Zeiten gesandt, um die Menschen zu belehren. Christus, der eingeborene Sohn Gottes, kam mit einem Erlösungsauftrag auf die Erde, um den inkarnierten Seelenwesen auf der Welt den Weg zum göttlichen Licht zu weisen.

mein argument, das in diesem fall für eine inkarnation spricht ist die tatsache, dass
der christus mit seinem kosmischen ich die hüllen des jesus ganz durchdrang,
in diese vollständig einzog. wie sonst bei der geburt eines jeden menschen.

inkorporiert war zuvor in diesen hüllen lediglich das ich des zarathustra.
und zwar vom 12. bis zum 30. lebensjahr des jesus.

ich kann dem auch nicht ganz folgen, wenn der christus
auf das " höchste licht " reduziert wird, das nur die " verlorenen seelen" aus der
" verbannung" etwa, nach hause holen soll.

sein aufttrag ist für mich ein anderer. er bringt den impuls die erde zu verwandeln.
er selbst ist der keim der in die erde gelegt ist, damit diese einmal wieder sonne werden kann.
wenn menschen diesen keim in sich aufnehmen, dann erhalten sie davon die kraft
an dieser umwandlung der erde mit zu arbeiten; und wenn sich diese erde einmal wieder
mit der sonne verbinden wird, selbst wieder sonne wird, auf dieser leben und sich weiterentwickeln kann.

vom christus geht also eine ganz neue schöpfung aus. die alte ist die vaterschöpfung,
die neue wird die sohnesschöpfung sein. wir sind schon mittendrin.

ich schreibe es hier mal ganz offen, mit der bitte es nicht persönlich zu nehmen:
der impuls " zurück in die heimat" so wie wir gekommen sind ohne etwas neues in die welt zu bringen

ist ein luziferischer! luzifer ist ja, wie der name schon sagt auch ein lichtgott.
sein licht wird ganz leicht mit dem licht des christus verwechselt:

".. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen."
 
Diesen Satz hätte er auch einen Scheinleib besitzend sagen können.

Hoffentlich, war er dann am Ende nicht auch noch scheinheilig. :cool:

Sorry :(, aber Jesus hatte tatsächlich eine Nahtoderfahrung, etwas spät, im 29. Lebensjahr, aber doch.
Seinen Angaben zufolge sogar eine von der komplizierten Art.
Dadurch waren ohne weiteres von ihm selbst Schlussfolgerungen möglich.

Im Gegensatz dazu soll die Nahtoderfahrung von Abraham nach dessen 3. Geburtstag erfolgt sein.
Die Tendenz immer früher in diesen Bereich zu kommen hat dann Moses gleich übertroffen, im 1. Lebensjahr.
In der einfachen Ausführung, also ebenfalls nur eine Nahtoderfahrung, die sich emotional auswirken sollte.

Beobachtet man in dieser Hinsicht die Szene weiter, gelangen wir zu Jesaja,
der hatte es im 1. Lebensjahr zwar auch mit einer Bienenstichallergie nahe dem Tode,
aber bei ihm kam es in der Folge zu weiteren solche Ereignissen … (Menschensohn) - Löwe, Stier, Jungfrau, Adler.
[Die selbe hohe Qualität auf Jesus angewendet sehe so aus … (Menschensohn) - Krebs, Widder, Schütze, Ziege.]

Besondere historische Bedeutung haben sie alle erhalten.
Weitere Begebenheiten mit Dunkelziffer sind nicht ausgeschlossen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Im Gegensatz zu den oben :rolleyes: geschilderten Musterbeispielen sich dem Bereich der seelischen Übertragung zu nähern,
da dürfte es nicht ganz unbekannt sein es gab und gibt immer wieder Versuche diesem Augenblick nahe zu sein,
ohne unmittelbar in Lebensgefahr zu geraten!

Die Methode ist allgemein bekannt. Man reduziert die Schwingungen des Alltags und stimuliert durch Meditation.
Dadurch kommt man immer wieder, wie bei Buddha demonstrativ praktiziert, in die Befindlichkeit im Vorfeld.
Um kurz danach wieder die Zusammenkunft des eigenen Körpers und der eigenen Seele euphorisch zu feiern, Peng!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der Sinn der Meditation leuchtet ein.
Man möchte gerne von der bitter-süßen Frucht kosten.
Die Begehrlichkeit der dabei eventuell wirkenden Kräfte ist unwiderstehlich.
Kann ich durchaus nachvollziehen.

Warum sollte diese Erkenntnis nun einem Knülch wie mir bekannt sein?
Wie ist es jemanden möglich sowohl die Erfahrungswerte von Nahtoderfahrungen genau so zu kennen,
um dann in ähnlicher Weise von den Begebenheiten während der Meditation zu sprechen?

Das ist relativ einfach erklärt.
Dazu muss man mehr als nur eine NTE gehabt haben, egal wie kompliziert und verschlungen diese gewesen sein mag.
Darüber hinaus ist es erforderlich bei so einer NTE mit dem energievollem Licht eines anderen Körpers in Kontakt gekommen zu sein.
Dieses Ereignis ist sozusagen eine eigentliche NTE.
Daneben ist es erforderlich auch eine dunkle NTE erfahren zu haben, was eigentlich keine wirkliche NTE gewesen wäre.
Denn dabei kommt es zu keinem Kontakt mit einem anderen menschlichen Körper.
Diese sogenannte dunkle NTE funktioniert genau so wie eine Meditation, aber eben nur in einer lebensbedrohlichen Phase.

*****

Wenn aber ein biblischer Zeuge von Speise und Trank gesprochen hat,
dann handelt es sich womöglich um ein weltliches Interesse in der damaligen Zeit,
(Erbfolge in der Priesterschaft, in dem Zusammenhang wurde einiges verfasst.)
womit man Jahre danach nichts mehr anfangen wollte.

Folgt nach Jahren dann ein biblischer Zeuge mit genau einer gegenteiligen Aussage,
muss das nicht unbedingt die Korrektur des Onkels durch seinen Neffen gewesen sein,
aber es sind zumindest nun beide Varianten als Möglichkeiten schriftlich vorhanden.

*****

Ein Wort noch zur NTE allgemein.
Elementare Forschungen auf diesem Gebiet führten uns nicht so sehr in ein Jenseits.
Erdverbundenheit kennzeichnet diesen Sektor der Menschheit.
Esoterisch unumgänglich als Vorstufe in der Phase des Lebensendes in der Menschheit.
Einzeln sollte dieser Weg jedoch nie beschritten werden …



… und ein :flower2:

-

 
Zuletzt bearbeitet:
dieses einziehen dauerte ca. drei jahre und es war erst zu dem
zeitpunkt des kreuzestodes vollständig in den hüllen des jesus INKARNIERT.

aus diesen hüllen ging lediglich das ich des zarathustra bei taufe heraus. nicht das krishna-wesen.
das blieb in dem jesus neben dem christus-ich inkarniert; wenn auch zum ersten mal.

das ich des christus aber zog vollständig in diese hüllen ein.
sogar bis in das knochensystem. also kann da nicht im eigentliche sinne von einer
INKORPORATION die rede sein, sondern von einer INKARNATION.

das kriterium für die inkarnation ist in der regel sehr wohl, dass das ich von geburt an
sozusagen "ins fleisch" geht und die ganze wesenheit durchdringt.
aber eben dieses durchdringen der ganzen wesenheit ist das besondere kriterium beim christus-ich.
es zog sozusagen in den jesus so ganz ein, wie sonst ein ich bei der geburt
in die ganze wesenheit des menschen einzieht.

Bei solchen Inkarnationsgedanken geht man von einem seelischen Übergang aus.
Darum neigt man dazu hier auch von einer Pforte und einer Schwelle zu sprechen.

Im Gegensatz dazu findet bei einer Nahtoderfahrung eine seelische Übertragung statt.
im Verhältnis 1 zu 1. Wonach bei einer NTE die originale Seele im eigenen Körper weiter besteht.
Während das Original im Todesfall abhanden kommt. Sozusagen mit dem Körper zugrunde geht.

Dargestellte Auferstehungen haben darum immer nur seelische Bedeutung.
Es kommt zu einer Dokumentation der seelischen Weiterführung im Rahmen der gesamten Menschheit.
Die Befindlichkeit des Einzelnen als Seele verliert immer mehr an Bedeutung,
ist jedoch in der seelischen Kommunikation nicht ganz ausgeschlossen,
was sich vorwiegend in dem ersten Momenten nach dem Sterben stark bemerkbar macht.
Viel mehr fegt die gesamte seelische Befindlichkeit wie ein Wirbelwind über das Land.
Dazu gehört etwa auch die Konservierung von Seelen der Verstorbenen,
die sich nicht in ausreichender menschlicher Gesellschaft befinden,
also seelisch sozusagen, aus zweiter Hand.
Zweitrangig wird die körperliche Energie zur Verfügung gestellt,
und zweitrangig ist dann aber auch die seelische Wertigkeit der so geretteten Seelen.

Darum hat es etwa der Nazaräner vorgezogen in sehr üppiger Gesellschaft seinen Tod zu akzeptieren,
und sich nicht eventuell von unbekannten Seelen, oder Engeln wie man so sagt, seelisch behilflich sein zu lassen …


Hmm!

Hast Du dazu vielleicht ein paar technische Verbesserungsvorschläge parat?


… und ein :weihna1

-
 
Das mit dem Auferstehungsleib, da geht es um den Phantomleib: bei jedem andern Menschen ist eine Verbindung des Phantoms mit den Elementen eingetreten, aber bei Christus nicht.

der " auferstehungsleib" oder "phantomleib" ist das geistige des physischen körpers;
das ist aber noch nicht der äther- oder auch astralleib, sondern
das was diesem physischen körper die form gibt und nichts materielles in sich hat.
dieser ist normalerweise für äussere augen auch unsichtbar.
diese form des physischen körpers ist aus dem christuslicht gewoben.

man kann eine gewisse ähnlichkeit zu dem " scheinleib" der alten gnostiker nicht leugnen.
nur sehen es die gnostiker die einen solchen annehmen als das einzige bei dem christus an.
er soll demnach überhaupt nur in einem solchen auf der erde gewandelt ein.

dem gegenüber steht die erkenntnis, dass es sich eben um den auferstehungsleib handelt,
womit zugleich dieses geistige prinzip des physischen leibes überhaupt wieder aufgerichtet wurde.

denn seit dem fall des menschen in die materie(vertreibung aus dem paradies), hatte sich dieser
phantomleib, der an sich unsichtbar ist, immer mehr mit materie angefüllt; es wurde dadurch
zunehmend äusserlich sichtbar. und je mehr es sich mit äusserer materie anfüllte, umso mehr
trat das materielle des physischen körpers in den vordergrund.
der phantomleib aber, der als vermittler des bewusstsein vom wahren ich wirkt, wurde dadurch
einem zerfallprozess ausgesetzt.
in der zeit als der christus jesus auftrat war dieser zerfallprozess soweit fortgeschritten, dass von
dem ursprünglichen phantomleib nicht mehr viel übrig war. es konnte seine funktion als
vermittler des wahren ich-bewusstsein nicht mehr erfüllen.
deshalb musste dieser phantomleib von dem christus wieder aufgerichtet werden.
das geschah, als dieser phantomleib des christus jesus aus dem grab auferstand.

und auch da ist es wie ein samenkorn, das in die erde gelegt wird um sich zu vervielfältigen.
denn seit dem, kann jeder mensch der eine beziehung zu dem christus eingeht eine solche kopie
des phantomleibes " anziehen" und so zum bewusstsein seines wahren ich kommen.

für menschen die keine beziehung zum christus haben- ob gewollt oder ungewollt
spielt dabei keine rolle- bleibt dieses als potentiell vorhanden. niemand wird also gezwungen,
einen solchen anzuziehen.
dieses geheimnis des phantomleibes wurde später, im mittelalter etwa, als das geheimnis des
" stein der weisen" weitergetragen.
eine eigenschaft diess phantomleibes ist die, dass menschen die einen solchen bereits angezogen haben
und an sich tragen, diesen jederzeit auch bis zur äusseren sichtbarkeit verdichten können.

ein solcher mensch ist zum beispiel der jünger den der herr lieb hatte. er wurde zum führenden
meister des esoterischen christentums. und wirkt seitdem immer. ob er nun gerade selbst wiederverkörpert
ist oder nicht.
dieser meister kann also auch heute jederzeit und an jedem ort der welt in seinem bis zur
äusseren sichtbarkeit verdichteten phantomleib erscheinen. er sieht dann aus wie jeder anderer mensch.
kann sprechen und alles tun was andere menschen tun können. er kann aber auch im nächsten moment
wieder verschwinden, so dass man nicht weiss woher er kam und wohin er geht.

derselbe meister kann aber auch jeden menschen weltweit zu jeder zeit und an jedem ort
mental erreichen. man kann selbst jederzeit in eine innere kommunikation mit diesen treten.

es ist allerdings keine " stimme im ohr" die einem etwas zuflüstert; auch keine stimme, die man
etwa mit einem tonband aufnehmen könnte. es ist eine "sprache" ( form der mitteilung), an die man sich sozusagen
erst gewöhnen muss, um sie zu verstehen.
 
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ich kann dem auch nicht ganz folgen, wenn der christus auf das " höchste licht " reduziert wird, das nur die " verlorenen seelen" aus der " verbannung" etwa, nach hause holen soll.

sein aufttrag ist für mich ein anderer. er bringt den impuls die erde zu verwandeln.
er selbst ist der keim der in die erde gelegt ist, damit diese einmal wieder sonne werden kann.
wenn menschen diesen keim in sich aufnehmen, dann erhalten sie davon die kraft
an dieser umwandlung der erde mit zu arbeiten; und wenn sich diese erde einmal wieder mit der sonne verbinden wird, selbst wieder sonne wird, auf dieser leben und sich weiterentwickeln kann.
Als Geistwesen sind wir alle `Eins`. Als astrale Seelenwesen leben wir in der `Finsternis`, doch trägt jeder einen Lichtfunken des Geistes in seinem Bewusstsein.
Christus, das Licht vom Lichte Gottes des Vaters, es kam in die Welt, um ein Erlösungswerk zu vollbringen. Sein Erlösungswerk besteht darin, diejenigen, die ihm nachfolgen und das Licht des Geistes als das Christuslicht in sich zum Leuchten bringen, wieder in die Gemeinschaft des Geistes heimzuholen.

Die Verwandlung der Erde geschieht durch jeden Schritt und jede Tat, die ein jeder tut, der auf der Erde wandelt. Denn alles bleibt im morphischen Feld, dem Ätherleib der Erde zurück und wandelt den ätherischen Leib der Erde, auch das Wirken von Zarathustra, Buddha und Jesus Christus - und auch alles, was ein jeder hier im Forum schreibt. Deshalb schreibe ich synarchisch, im Bewusstsein, dass alles was ich schreibe, im ätherischen Leib der Erde verbleibt.


vom christus geht also eine ganz neue schöpfung aus. die alte ist die vaterschöpfung,
die neue wird die sohnesschöpfung sein. wir sind schon mittendrin.
ich schreibe es hier mal ganz offen, mit der bitte es nicht persönlich zu nehmen:
der impuls " zurück in die heimat" so wie wir gekommen sind ohne etwas neues in die welt zu bringen ist ein luziferischer! luzifer ist ja, wie der name schon sagt auch ein lichtgott.

sein licht wird ganz leicht mit dem licht des christus verwechselt:
".. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen."
Ja, sein Licht scheint in die Finsternis, und jeder, der sein Licht in sich aufnimmt und ihm nachfolgt, erhält das Recht, Kind Gottes zu sein.

Eine jede Seele hat die luziferischen Kräfte in sich, ohne diese kann niemand existieren in dieser Welt. Die Verwechselung von Luzifer mit Christus geschieht dadurch, dass beide als Morgenstern bezeichnet werden (Jesaja 14.12 und Offenbarung 22.16 ). Christus ist in der Offenbarung der strahlende Morgenstern. Luzifer ist bei Jesaja der vom Himmel gefallene `Morgenstern`. Doch wer in Tat und Wahrheit vom Himmel fällt, ist nicht der Morgenstern, sondern der Abendstern, das ist die Verwechselung. Diese Symbolik kann jeder am Himmel beobachten. Zuerst fällt die Venus als Abendstern am Abend nach Sonnenuntergang in die Finsternis und nach 4o Tagen Finsternis (Venusschleife = Venus ist rückläufig) steigt die Venus vor Sonnenaufgang am Morgen als strahlender Morgenstern wieder auf.

Vaterschöpfung und Christusschöpfung sind nicht zweierlei, sondern eine einzige unvergängliche und ewige Schöpfung des Lichts. Christus führt die Schöpfung des Vaters durch und vollendet sie im Licht. Die vergängliche Schöpfung ist ein Werk der astralen Welt und seiner Mächte. Das `Apokryphon des Johannes` berichtet darüber.

ELi
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