Wer ist Jesus Christus?

In der geistigen Welt ist alles hierarchisch auf Gott hin geordnet, wie bei der Bienenwabe, wo im Zentrum die Bienenkönigin lebt und jede Biene ihre Aufgabe hat.

Gott ist das Zentrum der geistigen Welt. Gott nahe zu sein ist ein himmlisches Privileg der Liebe. Gottfern zu sein ist das Wesen der materiellen Welt. Und die Materie ist die grösste Verzichtesleistung Gottes.

Materielle Menschen leben daher in der Gottesferne; sie glauben aber, sie seien die richtigen und diejenigen, die gottnah sein wollen, seien die falschdenkenden Menschen. Erst durch ihr eigenes Schicksal werden sie irgendwann auf den Weg zu Gott kommen. Und irgendwann wird jeder eingereiht in die Hierarchie der geistigen Welt der Liebe, der das denn selbst anstrebt.

LG ELi
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In der geistigen Welt ist alles hierarchisch auf Gott hin geordnet, wie bei der Bienenwabe, wo im Zentrum die Bienenkönigin lebt und jede Biene ihre Aufgabe hat.

Gott ist das Zentrum der geistigen Welt. Gott nahe zu sein ist ein himmlisches Privileg der Liebe. Gottfern zu sein ist das Wesen der materiellen Welt. Und die Materie ist die grösste Verzichtesleistung Gottes.

Materielle Menschen leben daher in der Gottesferne; sie glauben aber, sie seien die richtigen und diejenigen, die gottnah sein wollen, seien die falschdenkenden Menschen. Erst durch ihr eigenes Schicksal werden sie irgendwann auf den Weg zu Gott kommen. Und irgendwann wird jeder eingereiht in die Hierarchie der geistigen Welt der Liebe, der das denn selbst anstrebt.

LG ELi
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Ich finde diese Behauptung ziemlich anmassend.

Gott hat all die Materie geschaffen, sie frei zu nutzen,
was natürlich auch Missbrauch zur Folge haben kann,
so wie wir es ja heute an den ganzen Plastikmüllhalden
u. verdreckten Meeren quittiert bekommen.

Nein, du irrst. Wenn du den materiellen Dingen den Rücken zukehrst, kannst du ja gerne tun -
deshalb bist du nicht zwangsläufig näher an Gott!

Mit materiellen Dingen lässt sich viel Gutes tun, z.B. Kleidung; Essen, Geld spenden.

Mit vielen deiner Beiträge kann der ganz normale Durchschnittsmensch nichts anfangen.
Deine Gedanken können nicht gegessen werden.
Wenn Gott spricht, diskriminiert er nicht die Menschen, die lieber in einem schönen
Haus leben, statt in einer Lehmhütte.
 
Sehr viel, denn der Glaube trägt wesentlich dazu bei, dieser inneren Stimme zu vertrauen.


Vielleicht bist du aber auch nur zu leichtgläubig?

Für einen Gläubigen wäre es doch eine schöne Vollendung endlich seinem Schöpfer gegenübertreten zu dürfen.
Hier sind offensichtlich ja sehr viele der Ansicht, dass Jeder an seinem Schicksal selber Schuld ist.
Wenn also ein Herzinfarkt die Erfüllung(selber verursachte) seines Schicksals war
hat seine seine innere Stimme ihn davon abgehalten.
Echt schwer jetzt zu beurteilen ob ob das jetzt mehr positiv oder mehr negativ war, dass er auf seine innere Stimme gehört hat.
 
Vielleicht bist du aber auch nur zu leichtgläubig?
Du nennst es leichtgläubig, ich nenne es Vertrauen.

Für einen Gläubigen wäre es doch eine schöne Vollendung endlich seinem Schöpfer gegenübertreten zu dürfen.
Hier sind offensichtlich ja sehr viele der Ansicht, dass Jeder an seinem Schicksal selber Schuld ist.
Wenn also ein Herzinfarkt die Erfüllung(selber verursachte) seines Schicksals war
hat seine seine innere Stimme ihn davon abgehalten.
Echt schwer jetzt zu beurteilen ob ob das jetzt mehr positiv oder mehr negativ war, dass er auf seine innere Stimme gehört hat.
Im Zusammenhang mit der Geschichte um @Eli finde ich diese Gedanken etwas unüberlegt.


Merlin
 
Wenn Gott bzw. die Schöpfung so ticken würde, dann hätte es doch gereicht Bienen zu züchten und: "es bräuchte der Menscheit nicht".
Wer sehenden Auges in der Schöpfung lebt, entdeckt überall die Symbole Gottes.
Ein Symbol der Schöpfung ist die göttliche Zahl 7.
Zeichne einen beliebig grossen Kreis. Und dann zeichne sechs gleichgrosse Kreise drum herum. Schon hast du sieben Kreise, mit dem siebenten in der Mitte. Und es passt alles perfekt zusammen.

Graukreise.webp
Wer seine Projekte im Leben symbolisch so aufbaut, der lebt im göttlichen Schöpfungsprinzip. Das Siebente ist das Herrschende im Sein, wie der Sonntag die 7 Tage der Woche krönt.
LG ELi
 
Du urteilst ohne zu wissen.
Ich lasse dir gerne dein Urteil.
Jeder lebt auf einem eigenen level.
Und das ist auch gut so

LG ELi
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Ich urteile nicht, sondern lockere lediglich eine esoterische "Zwangsjacke",
die man immer anziehen soll, wenn andere sich klüger oder weiser fühlen.

Mit dem anderen Level magst du richtig liegen,
dies sagt aber nichts über die Nähe zu Gott u. im Sinne von Jesus zu handeln aus.

Diese Nähe kann nur jeder für sich allein herstellen u. kein anderer Mensch
hat sie zu stören, indem es einen Wettkampf um die besten u. nahesten
Plätze bei Gott gibt.
 
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Ja, das Gerangel um die Logenplätze im göttlichen Pantheon halte ich auch für die Ursache von manchem Übel. Die Menschen werden damit jedenfalls nicht versöhnt. Der einzige, wahre und übermächtige Gott hat nicht nur den Heiden Intoleranz und Unfrieden beschert. Das fing schon gleich zu Beginn im Alten Testament an:

2. Moses 20[3] Du sollst keine anderen Götter neben mir haben ...
[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen [6] und tue Barmherzigkeit an vielen Tausend, die mich liebhaben und meine Gebote halten.


Eventuell wären ja weniger übermächtige Götter, dem Menschen etwas individueller, näher und vertrauter?


Merlin
 
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