Wer ist Jesus Christus?

Wenn ich auch ehrlich bin, verstehe ich leider manchmal nicht so genau, wovon du warum genau sprichst. Oder was du uns sagen willst.
Ob du überhaupt bewusst was sagen willst, oder eher mit dir selbst sprichst - oder laut überlegst etc.
Mir fehlt, glaube ich, manchmal die Klarheit und Eindeutigkeit, um es unzweideutig nachvollziehen zu können.

Ich weiss, dass du es auch sehr schwer hattest und vielleicht auch noch hast - und dafür hast du mein volles Mitgefühl und mein Verständnis.

Da "wir" aber leider oft (unbewusst) die Sünden unserer Eltern wiederholen - auch wenn wir uns ganz fest vorgenommen haben dies auf keinen Fall zu tun -
habe ich deine Kommentare bzgl. Kindern kommentiert.
(2. Mose 20,5 (Schlachter 2000):Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen.)

Mein Wunsch für dich und das Glück deiner Familie wäre, dass du dir vielleicht deine bisherigen Glaubenssätze noch mal in aller Ruhe anschaust.
Am besten noch zusammen mit deinen Prägungen als Schütze, Löwe + ...


Ist aber natürlich deine Entscheidung, ob du in erster Linie deine eigene Selbsterhaltung sehen willst oder nicht.
Es ist die eigene Entscheidung wie der Selbsterhaltungstrieb gelebt wird.
 
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Wenn ich auch ehrlich bin, verstehe ich leider manchmal nicht so genau, wovon du warum genau sprichst. Oder was du uns sagen willst.
Ob du überhaupt bewusst was sagen willst, oder eher mit dir selbst sprichst - oder laut überlegst etc.
Mir fehlt, glaube ich, manchmal die Klarheit und Eindeutigkeit, um es unzweideutig nachvollziehen zu können.

Ich weiss, dass du es auch sehr schwer hattest und vielleicht auch noch hast - und dafür hast du mein volles Mitgefühl und mein Verständnis.

Da "wir" aber leider oft (unbewusst) die Sünden unserer Eltern wiederholen - auch wenn wir uns ganz fest vorgenommen haben dies auf keinen Fall zu tun -
habe ich deine Kommentare bzgl. Kindern kommentiert.
(2. Mose 20,5 (Schlachter 2000):Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen.)

Mein Wunsch für dich und das Glück deiner Familie wäre, dass du dir vielleicht deine bisherigen Glaubenssätze noch mal in aller Ruhe anschaust.
Am besten noch zusammen mit deinen Prägungen als Schütze, Löwe + ...


Ist aber natürlich deine Entscheidung, ob du in erster Linie deine eigene Selbsterhaltung sehen willst oder nicht.
Es ist schwer für mich meine Gedanken und Bilder nach außen zu tragen und deswegen für außenstehende wirkt es manchmal verwirrend.
Ich sehe jeden Tag andere Zusammenhänge und hab auch oft das Gefühl einfach anders zu sein.
Zum Beispiel sehe ich das Bild von Licht und Bewegung als ein inneres Gebilde und ringsherum die Dunkelheit, die durch das bewegende Licht warm gehalten wird. Also das die Dunkelheit sehr warm ist. Aber eben nur beides zusammen. So wie eine Kerzenflamme in der Dunkelheit, aber das die Dunkelheit das Licht trägt. Kann man manchmal sehen, wie sich das Licht weiter ausdehnen tut. Von oben sehe ich Christus der mir die Hand reicht.
Ich habe ein anderen Bezug zur Dunkelheit und suche den Grund dafür.
Ich weiß, dass ich diese innere dunkle Wärme nicht so einfach im Außen finden kann. Das ist meine Schattenseite. Sie macht mir keine Angst, aber ich kann sie nicht mit der Trennung in einem Zusammenhang bringen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
. . . die eigenen Schatten anschauen

Ich trete immer wieder ganz vehement dafür ein, sich dem Licht, dem Guten und Göttlichen mit aller Kraft zuzuwenden.
Das halte ich für richtig.
Licht und Schatten sind kein Gegensatz, Schatten ist da, wo Licht fehlt. Wo Licht ist, gibt es keinen Schatten. Schatten gibt es nur da, wo sich etwas dem Licht in den Weg stellt, das wirft den Schatten.

Ich übersehe aber nicht, dass es Phasen der inneren Einkehr notwendigerweise geben muss, des Sich-selbst-im-Spiegel-anschauens, der Besinnung und der Reflektion des eigenen Denkens, Wollens und Tuns, am besten jeden Tag am Abend. Hierfür findet jeder seine eigene Form, entweder in Worten der Katharsis, der Reue und des Wieder-gut-machens oder in Bildimaginationen oder in Gesprächen mit Schattensituationen und zudem in Energiearbeit.


Die Energiearbeit
Mit meiner Hatha-Yoga Erfahrung spüre ich ganz genau, dass sich alle Schatten im eigenen Leibe niederlassen, dort in der einen oder anderen Weise Nester bilden, Organe belasten und sich einfach im Buckel aufladen. Ob wir wollen oder nicht, egal, die Schatten laden sich ein und auf und machen auf Dauer krank.
Und wo kraken sie sich in den Menschen ein und machen ihn krank, in den Körperzellen. Die Körperzellen sind die wirklich Leidtragenden und wehren sich dagegen und daher revoltieren sie und wenden sich gegen den Herrscher - und das bin ich selbst oder du oder jeder andere auch - und machen ihn krank.

Und was brauchen die Zellen, sie brauchen Licht. Prana, der Odem des Lebens, den wir mit jedem Atemzug in uns aufnehmen, das ist Licht des Lebens und macht die Körperzellen glücklich. Reine Luft bewusst einatmen und zu allen Billionen Körperzellen strömen lassen, das ist lebendiges Wasser des Lebens und verhindert Krankheit und Verhärtung, an Leib und Seele.

Um dies bewusst zu machen, habe ich dies schon seit vielen Jahren in einem Blog 'Pranasophie - heilendes Atmen' beschrieben.
Heilendes Atmen verjagt zwar nicht die Schatten, dafür ist Katharsis erforderlich, aber es verhindert das krakenhafte Krankmachen der Körperzellen und des Leibes.
Zudem empfehle ich eine ganz einfache Übung, das Reinigen der Seele mit dem Herabfahren mit allen 10 Fingernägeln kammartig von oben am Haaransatz, den Rücken herab, nach unten bis zum Po. Wer sich eine solche Seelenreinigung einmal von einem lieben Mitmenschen hat machen lassen, der vergisst dieses gute Gefühl nie mehr.

ELi

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So meint ich das, so fühle ich die innere Dunkelheit als Wärme. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Bösen oder der kalten Dunkelheit.
Liebe Sanni,

Du hast schon recht, denn das warme Licht des Abends vermittelt uns das Gefühl von Geborgenheit, innerer Einkehr und stimmt uns auf den Schlaf ein. Eine Erinnerung an die Zeiten, in der die Abendsonne unseren Tag beendete und wir noch um das offene Feuer lagerten. Deshalb lieben wir auch noch heute einen gemütlichen Grillabend und die Kerzen der Besinnlichkeit.

Im Gegensatz dazu führt uns das kalte Licht der Morgensonne zum Tatendrang. Aus diesem Grund sollte man eigentlich auch vor dem Schlafengehen das Neonlicht mit hohem Blauanteil vermeiden. Licht ist für unsere Seele also nicht gleich Licht. (y)


Merlin
 
Der Mensch strebt zum Licht und die Quelle des Lichts ist im Urgrund der Schöpfung. Sich dem Geheimnis der Quelle des Lichtes zu nähern, erfordert es, von der Weltanschauung zur Weltanhörung, zur Sphärenharmonie zu gelangen.

Als mir dies klar wurde, erwachte in mir ein pythagoreischer Geist und so habe ich mir ein Monochord mit 13 Saiten gebaut und selbst harmonikale Klangstudien gemacht. Indem ich die Saiten auf C gestimmt und die Töne mit Saitenteilungen durch Stege hörbar gemacht habe, konnte ich Quinten, Quarten und Oktaven durch das Anschlagen der Saiten erklingen lassen.

Das war zwar wunderbar, aber das Entscheidende war etwas anderes und deshalb erzähle ich ja auch davon. Das Besondere daran war, dass sich die harmonikalen Gleichtöne mathematisch nicht in 1, sondern in der Zahl O treffen, in der Transzendenz, ausserhalb des mit dem Verstand Fassbaren.
Hierzu möchte ich Henny Jahn zu Wort kommen lassen, Autorin des Buches 'Am Rande der Erkenntnis'.

Hier das erklärende Video
'Lambdoma-Gleichtonlinien'

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Ich habe mir das Video angeschaut. Es geht wohl darum, die Zahlen zu hören und nicht nur zu sehen. Dadurch kann die äußere Welt sich mit der inneren Welt verbinden.
Ich weiß das die Lehren der alten Griechen damals durch die arabische Übersetzung ihren Sinn verloren haben. Das die eigentliche Mathematik auf ein ganz anderes System aufbaut. Durch diese Übersetzung sollten alle griechischen Werke zur wissenschaftlichen Aufnahme erfolgen. Praktisch so wie wir jetzt Mathematik beigebracht bekommen.
Durch die arabische Wissenschaft ging viel altes und wichtiges Wissen verloren.
Eben auch die eigentliche Mathematik. Die wir nach arabischen Kriterien erlernen.
Es ist sehr interessant. Ich habe von dieser Spaltung damals gelesen. Rudolf Steiner ging in seinen Vorträgen auch darauf ein.
Auch ein Nikola Tesla hat dieses wieder erkannt.
 
Liebe Sanni,

Du hast schon recht, denn das warme Licht des Abends vermittelt uns das Gefühl von Geborgenheit, innerer Einkehr und stimmt uns auf den Schlaf ein. Eine Erinnerung an die Zeiten, in der die Abendsonne unseren Tag beendete und wir noch um das offene Feuer lagerten. Deshalb lieben wir auch noch heute einen gemütlichen Grillabend und die Kerzen der Besinnlichkeit.

Im Gegensatz dazu führt uns das kalte Licht der Morgensonne zum Tatendrang. Aus diesem Grund sollte man eigentlich auch vor dem Schlafengehen das Neonlicht mit hohem Blauanteil vermeiden. Licht ist für unsere Seele also nicht gleich Licht. (y)


Merlin
Dieses Licht ist nicht nur ein Gefühl von Geborgenheit. Es ist Geborgenheit. Es ist das was ich mir selber geben kann. Ich habe gelernt, dass was ich brauche, ich auch nur mir geben kann. Ich bin meine Mutter, mein Vater. Alles andere sind nur äußere Erwartungen.
 
Dieses Licht ist nicht nur ein Gefühl von Geborgenheit. Es ist Geborgenheit. Es ist das was ich mir selber geben kann. Ich habe gelernt, dass was ich brauche, ich auch nur mir geben kann. Ich bin meine Mutter, mein Vater. Alles andere sind nur äußere Erwartungen.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr du die kosmische Sprache der Sphärenharmonie sprichst. Nur mt den Begrifflichkeiten, da hapert es noch ein wenig.
So kommt 'dieses Licht', von dem du sprichst, nicht von der Sonne und es ist auch nicht das Christuslicht. Es kommt vom inneren Fühlen der Abendstern-Venus, die du auch wirklich nach deinem Geburtshoroskop in dir hast. Und 'dieses Licht', das du so schön mit dem Bild im #4434 gezeigt hast, das ist dein eigenes innerlich gefühltes Licht von deiner Abendstern-Venus in dir. Ich habe das in meinem Beitrag #2457 im Zusammenhang mit den luziferischen Kräften im Menschen so beschrieben:

Woher kommen die luziferischen Kräfte im Menschen?
Der Mensch ist ein kosmisches Wesen. Die Planeten einschliesslich Sonne und Mond, sind als Planetenkräfte in den Menschen hinein veranlagt. Jeder dieser Planeten hat eine bestimmte Aufgabe im Menschen, womit die Astrologie begründet ist.
Hierbei hat die Venus eine Doppelfunktion als Abendstern und als Morgenstern. Venus-Morgenstern ist diejenige Kraft im Menschen, die als Ego-Energie die Aufbruchgestimmtheit, die Tatkraft, Dynamik, Fleiss und den Mut bewirkt. Venus-Abendstern ist eine Relaxationskraft im Menschen, die das gemütliche Miteinander, die Geselligkeit, Gastfreundlichkeit und das grosszügige Amüsement bewirkt.
Je nachdem, ob die Venus als Morgenstern oder als Abendstern im Geburtshoroskop steht, haben die entsprechenden Kräfte im Menschen das Sagen.
Die luziferischen Kräfte sind als Venus-Morgenstern in den Menschen hinein veranlagt. Nur das übersteigerte Ego macht sie böse


Die Venus leuchtet, genau wie der Mond, indem sie das Licht der Sonne zum Menschen reflektiert. Am Abend vermittelt Venus-Abendstern, wie in deinem Geburtschart, Geborgenheit und Gemeinsamkeit und innere Einkehr, worauf du ja auch immer wieder in deinen Beiträgen hinweist.
Und am Morgen gibt das Licht von Venus-Morgenstern ein Gefühl von Aufbruch, Tatendrang und sofort loslegen.

Mehr über die kosmische Sprache der Sphärenharmonie findest du Hier
ELi

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Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, der Weg geht dahin, den Schatten zu integrieren. Ihn nicht zu trennen.
Aber selbst die eigenen Ahnen vererben uns ihre Anteile und wir müssen diese ja auch noch mit integrieren. Dieses ganze geladene Spannungsfeld muss irgendwie verarbeitet werden.

Das sind sehr weise Worte, liebe Sanni, und ich stimme Dir aus vollstem Herzen zu. Den Schatten in uns anzuerkennen und ihn zu integrieren ist wahre Selbsterkenntnis, und diese Schatten stammen natürlich von unseren Ahnen, und wir haben die Aufgabe von ihnen übernommen, diese Schatten im Heute zu verarbeiten und sie ins Licht (der Sebsterkenntnis) zu führen.

Das wusste schon Carl G. Jung:
http://www.standenat.at/artikel/dunkle-seite-der-seele.htm

Vertraue einfach auf Deine inneren Gefühle und versuche am besten auf diese intellektuellen Verwirrungen von Anderen hier nicht zu antworten. Sie scheinen selbst nicht zu wissen, von was sie da eigentlich sprechen.

LG, Mirea
 
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Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr du die kosmische Sprache der Sphärenharmonie sprichst. Nur mt den Begrifflichkeiten, da hapert es noch ein wenig.
So kommt 'dieses Licht', von dem du sprichst, nicht von der Sonne und es ist auch nicht das Christuslicht. Es kommt vom inneren Fühlen der Abendstern-Venus, die du auch wirklich nach deinem Geburtshoroskop in dir hast. Und 'dieses Licht', das du so schön mit dem Bild im #4434 gezeigt hast, das ist dein eigenes innerlich gefühltes Licht von deiner Abendstern-Venus in dir. Ich habe das in meinem Beitrag #2457 im Zusammenhang mit den luziferischen Kräften im Menschen so beschrieben:

Woher kommen die luziferischen Kräfte im Menschen?
Der Mensch ist ein kosmisches Wesen. Die Planeten einschliesslich Sonne und Mond, sind als Planetenkräfte in den Menschen hinein veranlagt. Jeder dieser Planeten hat eine bestimmte Aufgabe im Menschen, womit die Astrologie begründet ist.
Hierbei hat die Venus eine Doppelfunktion als Abendstern und als Morgenstern. Venus-Morgenstern ist diejenige Kraft im Menschen, die als Ego-Energie die Aufbruchgestimmtheit, die Tatkraft, Dynamik, Fleiss und den Mut bewirkt. Venus-Abendstern ist eine Relaxationskraft im Menschen, die das gemütliche Miteinander, die Geselligkeit, Gastfreundlichkeit und das grosszügige Amüsement bewirkt.
Je nachdem, ob die Venus als Morgenstern oder als Abendstern im Geburtshoroskop steht, haben die entsprechenden Kräfte im Menschen das Sagen.
Die luziferischen Kräfte sind als Venus-Morgenstern in den Menschen hinein veranlagt. Nur das übersteigerte Ego macht sie böse


Die Venus leuchtet, genau wie der Mond, indem sie das Licht der Sonne zum Menschen reflektiert. Am Abend vermittelt Venus-Abendstern, wie in deinem Geburtschart, Geborgenheit und Gemeinsamkeit und innere Einkehr, worauf du ja auch immer wieder in deinen Beiträgen hinweist.
Und am Morgen gibt das Licht von Venus-Morgenstern ein Gefühl von Aufbruch, Tatendrang und sofort loslegen.

Mehr über die kosmische Sprache der Sphärenharmonie findest du Hier
ELi

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Ja, die Bilder die ich wahrnehme, möchte ich zuordnen. Irgendwo muss ich da anfangen.
Dieses Abendlicht, wie du es sagst. Ich habe aber auch das Bild im Kopf von Anfang an. Das hält mich und ich hab unendlich Vertrauen.
Ich würde sagen, es ist der Anfang von allem. Wie eine unsichtbare Stütze.
Das Christuslicht ist ja nicht Vergangenheit, sondern Zukunft. Dazu sehe ich das Bild von dieser hellen und warmen Hand.
Ich denke, beides muss untergeordnet werden.
Das betrifft ja nicht nur mich, sondern in jedem Menschen müssen beide Lichter verankert werden.
Wenn wir unsere Wurzeln nicht kennen, können wir nicht zu den Sternen greifen.
Oder?
 
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