V
Vanadey
Guest
Ich denke im Allgemeinen ist es schon wichtig sich mit den seelischen Aspekten auseinanderzusetzen.
Da setzt es ja doch an, wie man es im Außen beobachten kann.
Da ich denke, dass die Seele für Sympathie und Antipathie verantwortlich ist, liegt doch der Weg im Allgemeinen auf dieser Ebene.
Dieser Prozess der Unterscheidung ist doch ein wichtiges Merkmal, um in der spirituellen menschlichen Entwicklung etwas zu tun.
Selbst in der Sympathie kann sich das Empfinden bis in die Begierdenwelt hin steigern.
Das zeigt, dass wir an einem grundsätzlichen Kontigent von antipathischer und sympathischer Energie verfügen.
Dieses ist ja sehr wichtig, weil es ursprünglich als Schutzmechanismus gedacht war.
Beide Energieformen sind immer vorhanden und keines davon kann ich verdrängen. Zwischen diesen Kräften entsteht ein Spannungsfeld.
Wenn jetzt zum Beispiel in einer Situation die Sympathie vorherrscht, entsteht diese Spannung als Abwehr gegenüber der Antipathie. Wird die Sympathie weiterhin gesteigert, entwickelt sich das Gefühl der Lust.
Nimmt sie wieder ab entsteht demzufolge eine verminderte Form der Lust - die Unlust.
Durch diese doch abstoßene Spannung beider Energien wird ja keine Befriedigung erreicht. Weil der Mensch ständig sucht.
Das Hamsterrad dreht sich immer weiter und der Mensch fühlt sich irgendwann lehr. Der Mensch kann in diesem Moment spüren, dass die Erfüllung doch eher durch eine andere Art der Wahrnehmung gestaltet werden könnte.
Vielleicht durch Neutralität?
In diesem Moment entsteht keine Spannung mehr zwischen beiden Kräften. Es entsteht ein fließende Kraft von Energie, wo weder Gier noch Sucht entstehen kann.
Der sogenannte Freiheitsgedanke sollte in diesem Mass auch mal mit aufgriffen werden.
Ja, ich denke, wenn wir uns dessen bewusst sind, kann der nächste Schritt erfolgen.
Da setzt es ja doch an, wie man es im Außen beobachten kann.
Da ich denke, dass die Seele für Sympathie und Antipathie verantwortlich ist, liegt doch der Weg im Allgemeinen auf dieser Ebene.
Dieser Prozess der Unterscheidung ist doch ein wichtiges Merkmal, um in der spirituellen menschlichen Entwicklung etwas zu tun.
Selbst in der Sympathie kann sich das Empfinden bis in die Begierdenwelt hin steigern.
Das zeigt, dass wir an einem grundsätzlichen Kontigent von antipathischer und sympathischer Energie verfügen.
Dieses ist ja sehr wichtig, weil es ursprünglich als Schutzmechanismus gedacht war.
Beide Energieformen sind immer vorhanden und keines davon kann ich verdrängen. Zwischen diesen Kräften entsteht ein Spannungsfeld.
Wenn jetzt zum Beispiel in einer Situation die Sympathie vorherrscht, entsteht diese Spannung als Abwehr gegenüber der Antipathie. Wird die Sympathie weiterhin gesteigert, entwickelt sich das Gefühl der Lust.
Nimmt sie wieder ab entsteht demzufolge eine verminderte Form der Lust - die Unlust.
Durch diese doch abstoßene Spannung beider Energien wird ja keine Befriedigung erreicht. Weil der Mensch ständig sucht.
Das Hamsterrad dreht sich immer weiter und der Mensch fühlt sich irgendwann lehr. Der Mensch kann in diesem Moment spüren, dass die Erfüllung doch eher durch eine andere Art der Wahrnehmung gestaltet werden könnte.
Vielleicht durch Neutralität?
In diesem Moment entsteht keine Spannung mehr zwischen beiden Kräften. Es entsteht ein fließende Kraft von Energie, wo weder Gier noch Sucht entstehen kann.
Der sogenannte Freiheitsgedanke sollte in diesem Mass auch mal mit aufgriffen werden.
Ja, ich denke, wenn wir uns dessen bewusst sind, kann der nächste Schritt erfolgen.