Wer ist Jesus Christus?

Worin mag das, was sich dem Licht in den Weg zu stellen vermag und seinen Anteil am Phänomen des Schattenwerfens trägt, seinen letztendlichen Urgrund haben?

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Urgrund oder auch Abgrund, oder? Ich denke, das Dunkle kommt aus dem Nichts. Darin ist alles enthalten.
Das Weiße steht im Zusammenhang mit Licht und Hell. Was ist aber mit der Dunkelheit, sollte ich Angst haben vor der Dunkelheit? Ich denke, es ist an der Zeit auch dieses zu überwinden. Mit Angst können wir nicht das Licht erreichen.
 
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Danke, liebe Sanni.
Ich habe mir das Video angeschaut, sehr interessant. Ich bin der Auffassung von Mahuna, es passt ja erstaunlich zur Thematik hier!
Bei mir ist folgendes hängen geblieben:

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wie kann Gott das zulassen?
Gott hat den Menschen den freien Willen übertragen. Darum wird nicht gefragt, was Gottes Wille ist, sondern es wird nach Massgabe des Eigenwillens mit dem grösstmöglichen Profit gehandelt.
Wir sind Lichtwesen, die sich entschieden haben hier auf dieser Erde zu leben und das Licht in diese Welt zu tragen.

Sind nicht auch diejenigen Lichtwesen, die Böses tun? Müssen wir nicht alles integrieren?
Als geistige Wesen, die aus einer hierarchischen Dimension kommen, wussten wir ganz genau, wo wir hingehören und was richtig und was falsch ist, aber hier haben wir es vergessen.
Liebe die Sünder, aber hasse die Sünde. Wir sind alle Lichtwesen, doch ein Teil hat sich vom Licht getrennt. Die luziferischen Wesen setzen alles daran, die Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt. Die grosse Prüfung ist, klar zu unterscheiden zwischen Gut und Böse.

Viele von den Lichtwesen sind aus dem Einheitsbewusstsein herausgefallen in ein Getrenntheitsbewusstsein. Wir sollen das Entscheidungsvermögen stärken und den eigenen Willen entwickeln, zu was wir gehören wollen, zum Licht oder zum Schatten. Man muss Farbe bekennen.

Brauchen wir die Dunkelheit und das Getrenntsein, damit die Einheit und das Licht erkannt werden kann?
Das Licht braucht den Schatten nicht, aber der Schatten braucht das Licht. Deine Rede sei Ja oder Nein, alles andere ist von Übel. Der Christusweg ist der Weg der Liebe und der Weg der Mitte. Der Weg der Mitte ist ein radikaler Mittelweg, zu wissen, was wir selbst wollen. Der Mittelweg ist der Weg mit Christus.

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Was ist denn Sünde, Eli? Gilt da die katholische Definition oder hast du eine andere?
 
Und warum verdammt noch mal kommst du erst jetzt mit dieser Weisheit daher? Ich weiß zwar nicht viel, aber das klingt wenigstens logisch.
Nun ja, Weisheiten kann man ja nicht wie auf einem Marktplatz anpreisen, sie bedürfen eines ehrfürchtigen Umgangs, wozu der richtige Zeitpunkt herangereift sein muss und die richtige Frage gestellt worden sein. Das Wort "logisch" ist ein sehr wichtiges Wort, denn es meint, sucht und verlangt sinnvolle Zusammenhänge. Wenn es dich ernsthaft interessiert, können wir dem gerne nachgehen, weil es ja auch ins Thema passt, denn es hängt ganz eng mit Jesus von Nazareth, der Fleischwerdung des Christus in Jesus und seiner Mission zusammen, doch bis dahin ist es noch ein Weg zum logischen Verständnis. Es hat ja zudem noch ein weiteres Interesse gegeben:
WIE könnte ein Zurückgebliebenes mit dem Weiterentwickelten zusammenprallen?
Jeweils wenn ein spiraliger Kreis sich schliesst?
Gute Frage! Der Schöpfungsbericht wird gewöhnlich linear gesehen, also als ein zeitliches Hintereinander, doch es lehrt die Anthroposophie die Toledot als Werdekreise, als zyklische Epochen, als Äonen. Sie überschneiden sich also als Kreise, und dort, in der Überschneidung, so würde ich sagen, ist oder entsteht die Begegnung von Alt und Neu. Der Anthroposoph Emil Bock erklärt in seiner "Urgeschichte", S.10, dazu: Das Neue will das Alte ergänzen und setzt in der Tat das Alte voraus." Damit hätten wir schon einen Schlüssel zum vertiefteren Verständnis in der Hand, Gertrud, dass ein Altes in Konflikt mit dem Neuen gerät, wenn es zurückgeblieben bleibt. Es ist gegenüber dem Weiterentwickelten das Üble, das Böse, welches aber zu seiner Zeit ein Gutes war. Deshalb sagt Rudolf Steiner in "Das Matthäus-Evangelium", S.39: "Es ist also das Böse nicht ein absolut Böses, sondern ein versetzt Gutes, das gut war in einer früheren Zeit. So erscheint das Böse, welches sich in die Gegenwart hineinstellt, als ein Geschehnis, das eine frühere Zeit hereinbewahrt in die Gegenwart. ..."
 
Nun ja, Weisheiten kann man ja nicht wie auf einem Marktplatz anpreisen, sie bedürfen eines ehrfürchtigen Umgangs, wozu der richtige Zeitpunkt herangereift sein muss und die richtige Frage gestellt worden sein. Das Wort "logisch" ist ein sehr wichtiges Wort, denn es meint, sucht und verlangt sinnvolle Zusammenhänge. Wenn es dich ernsthaft interessiert, können wir dem gerne nachgehen, weil es ja auch ins Thema passt, denn es hängt ganz eng mit Jesus von Nazareth, der Fleischwerdung des Christus in Jesus und seiner Mission zusammen, doch bis dahin ist es noch ein Weg zum logischen Verständnis. Es hat ja zudem noch ein weiteres Interesse gegeben:

Gute Frage! Der Schöpfungsbericht wird gewöhnlich linear gesehen, also als ein zeitliches Hintereinander, doch es lehrt die Anthroposophie die Toledot als Werdekreise, als zyklische Epochen, als Äonen. Sie überschneiden sich also als Kreise, und dort, in der Überschneidung, so würde ich sagen, ist oder entsteht die Begegnung von Alt und Neu. Der Anthroposoph Emil Bock erklärt in seiner "Urgeschichte", S.10, dazu: Das Neue will das Alte ergänzen und setzt in der Tat das Alte voraus." Damit hätten wir schon einen Schlüssel zum vertiefteren Verständnis in der Hand, Gertrud, dass ein Altes in Konflikt mit dem Neuen gerät, wenn es zurückgeblieben bleibt. Es ist gegenüber dem Weiterentwickelten das Üble, das Böse, welches aber zu seiner Zeit ein Gutes war. Deshalb sagt Rudolf Steiner in "Das Matthäus-Evangelium", S.39: "Es ist also das Böse nicht ein absolut Böses, sondern ein versetzt Gutes, das gut war in einer früheren Zeit. So erscheint das Böse, welches sich in die Gegenwart hineinstellt, als ein Geschehnis, das eine frühere Zeit hereinbewahrt in die Gegenwart. ..."
Okay, das erinnert mich aber auch an das, was ich als eine von einigen "Erleuchtungen" verstehe: sei biegsam wie das Schilfrohr im Wind. Oder auch nur Lektionen.
 
Lieber Merlin,

wie Du siehst, kann man unterschiedlicher Ansicht sein.
Man kann zum Beispiel sagen, dass die Wesen im Himmel alle Engel sind - so wie ich es tue, oder man kann annehmen, dass Engel jene Wesen sind, die von den christlichen (oder kirchlichen) Analogien (was immer das sein mag) dazu auserkoren sind.

Meines bescheidenen Erachtens ist es den Engeln so ziemlich wurscht, was diese Analogien hergeben!

lg

Syrius
Lieber Syrius,

nun ja, sicherlich darf man da unterschiedliche Ansichten haben. Nicht nur ich möchte dabei jedoch schon etwas differenzieren. Gut, ich halte auch wenige von der Angelologie im Sinne der De Coelesti Hierarchia (Die Hierarchie des Himmels). So fällt halt dem Betrachter auf, dass es unter den Engeln schon sehr unterschiedliche Wesenszüge gibt. Mir ist eben deshalb nicht mehr gleichgültig, von was ich mich erfüllen lassen möchte. Das Huldigen und die Dienstbarkeit einer Entourage Gottes ist mir für einen Engel zu wenig – wo bleibt da der Mensch? :unsure:

Merlin
 
Nun ja, Weisheiten kann man ja nicht wie auf einem Marktplatz anpreisen, sie bedürfen eines ehrfürchtigen Umgangs, wozu der richtige Zeitpunkt herangereift sein muss und die richtige Frage gestellt worden sein. Das Wort "logisch" ist ein sehr wichtiges Wort, denn es meint, sucht und verlangt sinnvolle Zusammenhänge. Wenn es dich ernsthaft interessiert, können wir dem gerne nachgehen, weil es ja auch ins Thema passt, denn es hängt ganz eng mit Jesus von Nazareth, der Fleischwerdung des Christus in Jesus und seiner Mission zusammen, doch bis dahin ist es noch ein Weg zum logischen Verständnis. Es hat ja zudem noch ein weiteres Interesse gegeben:

Gute Frage! Der Schöpfungsbericht wird gewöhnlich linear gesehen, also als ein zeitliches Hintereinander, doch es lehrt die Anthroposophie die Toledot als Werdekreise, als zyklische Epochen, als Äonen. Sie überschneiden sich also als Kreise, und dort, in der Überschneidung, so würde ich sagen, ist oder entsteht die Begegnung von Alt und Neu. Der Anthroposoph Emil Bock erklärt in seiner "Urgeschichte", S.10, dazu: Das Neue will das Alte ergänzen und setzt in der Tat das Alte voraus." Damit hätten wir schon einen Schlüssel zum vertiefteren Verständnis in der Hand, Gertrud, dass ein Altes in Konflikt mit dem Neuen gerät, wenn es zurückgeblieben bleibt. Es ist gegenüber dem Weiterentwickelten das Üble, das Böse, welches aber zu seiner Zeit ein Gutes war. Deshalb sagt Rudolf Steiner in "Das Matthäus-Evangelium", S.39: "Es ist also das Böse nicht ein absolut Böses, sondern ein versetzt Gutes, das gut war in einer früheren Zeit. So erscheint das Böse, welches sich in die Gegenwart hineinstellt, als ein Geschehnis, das eine frühere Zeit hereinbewahrt in die Gegenwart. ..."
Ein Anfang, immerhin. Trotzdem hast du auf meine Fragen noch nicht geantwortet. Oder soll ich vielleicht in 20 Jahren nochmal anfragen. Ich bin noch sehr jung und möchte mich gerne weiter entwickeln und das mit jedem von euch.
 
Was ist denn Sünde, Eli? Gilt da die katholische Definition oder hast du eine andere?
Aus der Sicht abrahamitischer Religionen ist Sünde eine Übertretung göttlicher Gesetze und Gebote, die Bestrafung nach sich zieht und zusätzlich dem Sünder eine Schuld auflädt. Das Bekennen und Bereuen macht die Übertretung göttlicher Gesetze und Gebote zwar nicht rückgängig, erwirkt aber ein Verzeihen der Übertretung durch die Gnade Gottes. Damit wird die Schuld jedoch nicht getilgt, sondern es muss Wiedergutmachung geleistet und ein Opfer dargebracht werden, früher ein Brandopfer, um Gott gnädig zu stimmen. Jesus ist nach christlichem Verständnis das Opferlamm, das die Urschuld hinweggenommen hat, die übrige Wiedergutmachung der Schuld hingegen bleibt beim Menschen.

Ich sehe das so
Das Gebot der Liebe, das Christus in die Welt gebracht hat, ist ein neues Gebot, weil dieses die 10 Gebote nicht etwa ersetzt, sondern einschliesst. Die Wiedergutmachung von Schuld kann durch Gutes tun und gutes Tun erfolgen.

Jeder kommt als Kind mit einem Null-Schuldkonto, einer weissen Weste auf die Welt. Durch gutes Denken, Wollen und Tun bleibt die weisse Weste rein, durch schlechtes Denken, Wollen und Tun wird sie hingegen verschmutzt. Das gleicht einem Schuldkonto, aber massgeblich ist das Mass an Liebe, das der Mensch der Mitwelt entgegenbringt. Die Liebe entscheidet zwischen Gut und Schlecht.

Am Ende des Lebens wird Bilanz von Gut und Schlecht gezogen und das Schuldkonto wird durch Saturn, den Herrn des Schicksals ausgeglichen. Der Ausgleich erfolgt durch das Aufladen von Aufgaben für ein neues Leben, das hoffentlich von Gott zugelassen wird.
Diese Aufgaben werden der Seele in einem neuen Leben aufgebürdet und sollen in diesem Leben erkannt und abgeleistet werden. Nicht abgeleistete Aufgaben werden nach Ablauf des Lebens wieder in neue Aufgaben integriert.

Wer sein Schuldkonto zu Null gebracht hat, braucht nicht wiedergeboren zu werden, sondern kann seinen Platz im Himmel infolge der Erlösung durch Christus wieder einnehmen, den er einst mutwillig verlassen hat. Er ist wieder eingereiht und kann seine himmlischen Aufgaben wieder erfüllen

ELi

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Informationen die du sammelst, sind einfach nur Sammlungen, haben in dir aber zu keiner Veränderung geführt, außer sie lösen in dir etwas aus.
LGInti
Die Informationen sind das Basis aller Veränderungen und der
Geist ist die feinstoffliche Maschine zuständig für die Verarbeitung der Informationen

Die Informationen sind nicht nur Sammlungen, sondern
sie bauen die Grundlage für die Gefühle die man für das Objekt, welche die Informationen sendet, fühlt;
diese Gefühle selbst bauen das Fundament für
Anziehung/Ablehnung,
welche nach längerer Gemeinschaft mit jenem Objekt
Zuneigung/Abneigung hervorrufen
welche in
Liebe/Haas gipfeln,
welche der Ausdruck des Bewusstsein ist
welche den Drang tätig zu sein hervorruft.

Nach Vedischem Wissen (Bhagavat Puran)

Erste Funktion des Geistes ist Denken


Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neue Information mit den Alten.
Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information zuerst abgelehnt,
aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit … Abfälle gespeichert
und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandern
und eventuell zu den Wertvollsten wandern; dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.

Die zweite Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:

Die Objekte (beseelt oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungs- bis zu Liebesgefühle, oder Ablehnung- bis zu Hassgefühle welche in
verstärkten Form als Emotionen auftreten, und sich in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.

Die dritte Funktion des Geistes ist Wollen.

Das Wollen bezieht sich selbstverständlich auf das Objekt der Anziehung (bis zu Liebe) oder der Ablehnung (bis zu Haas).
Und diese Funktion welche, wie die anderen, allerdings der Seele gehört
und dem Geist durch das Falsche Identifizierung delegiert wurde,
wird vom Geist übernommen um eben
- der materiellen Sinnen Gemeinschaft mit dem Objekt der Anziehung zu gewährleisten;
- der materiellen Sinnen Vermeidung der Gemeinschaft mit dem Objekt der Ablehnung zu gewährleisten;

Gruß anadi
 
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Aus der Sicht abrahamitischer Religionen ist Sünde eine Übertretung göttlicher Gesetze und Gebote, die Bestrafung nach sich zieht und zusätzlich dem Sünder eine Schuld auflädt. Das Bekennen und Bereuen macht die Übertretung göttlicher Gesetze und Gebote zwar nicht rückgängig, erwirkt aber ein Verzeihen der Übertretung durch die Gnade Gottes. Damit wird die Schuld jedoch nicht getilgt, sondern es muss Wiedergutmachung geleistet und ein Opfer dargebracht werden, früher ein Brandopfer, um Gott gnädig zu stimmen. Jesus ist nach christlichem Verständnis das Opferlamm, das die Urschuld hinweggenommen hat, die übrige Wiedergutmachung der Schuld hingegen bleibt beim Menschen.

Ich sehe das so
Das Gebot der Liebe, das Christus in die Welt gebracht hat, ist ein neues Gebot, weil dieses die 10 Gebote nicht etwa ersetzt, sondern einschliesst. Die Wiedergutmachung von Schuld kann durch Gutes tun und gutes Tun erfolgen.

Jeder kommt als Kind mit einem Null-Schuldkonto, einer weissen Weste auf die Welt. Durch gutes Denken, Wollen und Tun bleibt die weisse Weste rein, durch schlechtes Denken, Wollen und Tun wird sie hingegen verschmutzt. Das gleicht einem Schuldkonto, aber massgeblich ist das Mass an Liebe, das der Mensch der Mitwelt entgegenbringt. Die Liebe entscheidet zwischen Gut und Schlecht.

Am Ende des Lebens wird Bilanz von Gut und Schlecht gezogen und das Schuldkonto wird durch Saturn, den Herrn des Schicksals ausgeglichen. Der Ausgleich erfolgt durch das Aufladen von Aufgaben für ein neues Leben, das hoffentlich von Gott zugelassen wird.
Diese Aufgaben werden der Seele in einem neuen Leben aufgebürdet und sollen in diesem Leben erkannt und abgeleistet werden. Nicht abgeleistete Aufgaben werden nach Ablauf des Lebens wieder in neue Aufgaben integriert.

Wer sein Schuldkonto zu Null gebracht hat, braucht nicht wiedergeboren zu werden, sondern kann seinen Platz im Himmel infolge der Erlösung durch Christus wieder einnehmen, den er einst mutwillig verlassen hat. Er ist wieder eingereiht und kann seine himmlischen Aufgaben wieder erfüllen

ELi

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Sünde bedeutet Verfehlung. Ich sehe das eigentlich erst in unserem Zeitalter angebracht von Schuld zu sprechen, weil wir jetzt wirklich erst entscheiden können und uns gegen diese Verfehlung von Begierden und Trieben bewusst entscheiden können.
 
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