Wer ist Jesus Christus?

Die Anthroposophie lehrt - und geht dabei ganz weit zurück, wo der Ursprung der Frage ist -, dass ein Zurückgebliebenes mit dem Weiterentwickelten zusammenprallt und so beide in einen Konflikt geraten.
Und warum verdammt noch mal kommst du erst jetzt mit dieser Weisheit daher? Ich weiß zwar nicht viel, aber das klingt wenigstens logisch.
 
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Ich habe von meiner verstorbenen Oma den astralen Schatten gesehen. Ich glaube nicht daran, dass ich was böses gesehen hatte.
 
Albrecht Dürer ist ein sehr großer Hell - Dunkler Zeichner. Wenn man sich die Bleistiftzeichnungen richtig anguckt, erkennt man das die Gegenstände, die durch den Lichtwechsel an Geist gewinnen. Das muss einfach mal beobachtet werden. Der Hell - Dunkel Kampf stellt für mich eine Eroberung der spirituellen Offenheit da.
 
Die Anthroposophie lehrt - und geht dabei ganz weit zurück, wo der Ursprung der Frage ist -, dass ein Zurückgebliebenes mit dem Weiterentwickelten zusammenprallt und so beide in einen Konflikt geraten.

WIE könnte ein Zurückgebliebenes mit dem Weiterentwickelten zusammenprallen?
Jeweils wenn ein spiraliger Kreis sich schliesst?
 
Empfehle ich mal zu gucken zu diesem Thema. Übrigens mit Armin Risi
Danke, liebe Sanni.
Ich habe mir das Video angeschaut, sehr interessant. Ich bin der Auffassung von Mahuna, es passt ja erstaunlich zur Thematik hier!
Bei mir ist folgendes hängen geblieben:

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wie kann Gott das zulassen?
Gott hat den Menschen den freien Willen übertragen. Darum wird nicht gefragt, was Gottes Wille ist, sondern es wird nach Massgabe des Eigenwillens mit dem grösstmöglichen Profit gehandelt.
Wir sind Lichtwesen, die sich entschieden haben hier auf dieser Erde zu leben und das Licht in diese Welt zu tragen.

Sind nicht auch diejenigen Lichtwesen, die Böses tun? Müssen wir nicht alles integrieren?
Als geistige Wesen, die aus einer hierarchischen Dimension kommen, wussten wir ganz genau, wo wir hingehören und was richtig und was falsch ist, aber hier haben wir es vergessen.
Liebe die Sünder, aber hasse die Sünde. Wir sind alle Lichtwesen, doch ein Teil hat sich vom Licht getrennt. Die luziferischen Wesen setzen alles daran, die Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt. Die grosse Prüfung ist, klar zu unterscheiden zwischen Gut und Böse.

Viele von den Lichtwesen sind aus dem Einheitsbewusstsein herausgefallen in ein Getrenntheitsbewusstsein. Wir sollen das Entscheidungsvermögen stärken und den eigenen Willen entwickeln, zu was wir gehören wollen, zum Licht oder zum Schatten. Man muss Farbe bekennen.

Brauchen wir die Dunkelheit und das Getrenntsein, damit die Einheit und das Licht erkannt werden kann?
Das Licht braucht den Schatten nicht, aber der Schatten braucht das Licht. Deine Rede sei Ja oder Nein, alles andere ist von Übel. Der Christusweg ist der Weg der Liebe und der Weg der Mitte. Der Weg der Mitte ist ein radikaler Mittelweg, zu wissen, was wir selbst wollen. Der Mittelweg ist der Weg mit Christus.

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der Retter der Katholiken und der Evangelisten, der Neuapostolischen, der Freievangelischen, der griechisch orthodoxen Kirche, der 7 Tages Adventisten, der Mormonen, der ZJ. , der Freievangelischen usw... Er ist der Prophet im Koran und der zukünftige Retter der Israeliten usw..... folglich .ein "All Round Retter"
Was jeder denkt und da so glaubt scheint ihm egal zu sein...Hauptsache er steht im Mittelpunkt..











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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollte man sich ändern? Für wen? Ich finde es wichtig den Weg zu sich selber zu finden. Das hat nichts mit Änderung zu tun. Änderung macht man nur für andere.
Veränderung muss kein Zwang sein. Nur wenn man anderen zu Willlen ist tut man es für den anderen. Wenn du einen Weg, am besten deinen Weg gehst, dann ist das immer mit Veränderung verbunden, wenn du auf einen Berg gehst wird sich das was du auf deinem Weg siehst verändern. Und wenn du lernst dich auf deine Sinne zu fokussieren, wirst du auch immer mehr erkennen können, die Sinne verändern sich und das was du erkennen kanst verändert sich. Du kannst zehn mal den gleichen Weg gehen zehnmal das gleiche Buch lesen und wirst immer wieder neues erkennen. Veränderung ist die Basis des Bewusstwerdens.

LGInti
 
Danke, liebe Sanni.
Ich habe mir das Video angeschaut, sehr interessant. Ich bin der Auffassung von Mahuna, es passt ja erstaunlich zur Thematik hier!
Ja, danke das ihr euch die Zeit genommen habt, um diese Diskussionsrunde auf euch wirken zu lassen.

Ich habe daraus entnommen, dass es wichtig ist für alles offen zu sein um hinterher zu selektieren. Es muss sich eben die Waage halten können. Das ist ja auch für jeden anders, weil jeder nunmal eine andere Entwicklung anstrebt.

Deswegen finde ich es auch wichtig nicht gleich von Licht zu sprechen. Das Ziel ist natürlich ganz klar das Licht, nur muss es vorher auch verankert werden und das geht nur durch die Gesetze von Hell und Dunkel.
Denn nur durch die Dunkelheit kann ich die Grenzen erkennen. Es geht ja dabei um diesen Mittelweg. Wir sind ja nicht umsonst hier inkarniert. Nur Licht alleine würde uns auf diesem Planete nichts bringen. Ich muss sagen, ich hab dabei ein Gefühl von Auflösung. Das ist nicht das Ziel. Wahrnehmbar sollte ich schon bleiben. Das ist ja schließlich unser Geschenk, was wir wieder mit nach Hause nehmen dürfen.

Wir müssen alle begreifen lernen, dass die Welt da draußen aus den Fugen gerät und wir alle stehen einfach mittendrin. Es hat eben alles seine Berechtigung und das bis zu einer Grenze. Von Grenze hatte ich schon vorher gesprochen. Dadurch kann ich erst moralisch wirken, wenn ich die Grenzen erkennen kann. Das ist der Geist, den ich im Schatten erkenne. Ich hoffe ihr könnt mich jetzt verstehen.
 
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Veränderung muss kein Zwang sein. Nur wenn man anderen zu Willlen ist tut man es für den anderen. Wenn du einen Weg, am besten deinen Weg gehst, dann ist das immer mit Veränderung verbunden, wenn du auf einen Berg gehst wird sich das was du auf deinem Weg siehst verändern. Und wenn du lernst dich auf deine Sinne zu fokussieren, wirst du auch immer mehr erkennen können, die Sinne verändern sich und das was du erkennen kanst verändert sich. Du kannst zehn mal den gleichen Weg gehen zehnmal das gleiche Buch lesen und wirst immer wieder neues erkennen. Veränderung ist die Basis des Bewusstwerdens.

LGInti
Ja richtig, nur kommt dann die Veränderung von innen. Aber Veränderung ist für mich ein negatives Wort. Es birgt trotzdem irgendwie Anpassung in sich. Der Weg zu sich selber empfinde ich eher als Erinnerung an mein wirkliches Selbst. Das ist für mich der Unterschied.
 
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