Wer ist Jesus Christus?

Zunächst einmal bin ich nicht dein Lieber Solis, so wenig du mein "Anthroposophiekollege" bist, was du vorzutäuschen versuchtest. Ich brauche dich auch nicht herabzuziehen, wo du dich selbst hinbringst, ich sage dir nur, wo du bist.
Spiel dich hier nicht als ungefragter Psycho-Ratgeber auf und unterstelle nicht, was aus deinem Beleidigtsein entstammt. Da ist bei dir nix, gar nix, mit der von dir vortäuschend geforderten Nächstenliebe, sondern ausschließlich für den Naiven geschickt getarnte Selbstliebe!
Was bringst du denn zum Thema Jesus Christus mit???
 
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Nachtrag zu #2938

Die jüdischen Quellen zu Pantera beziehen sich nicht auf den Talmud, sondern auf den Toledot Jeschu, der im 8. Jh. in Italien entstanden ist. Die Geschichte um Panterea und Maria stammt ursprüngliche von Origenes. Er hatte über die Liasion der beiden ausführlich geschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Panthera_(römischer_Soldat)

Ordnung muss sein :D


Merlin
 
Jesus Christus ist eine zentrale Figur aller jemals bestandenen und derzeit bestehenden Christenversammlungen von der Kirche bis hin zu den Sekten. Jesus schafft jede Menge Aufruhr. Nicht nur dass er bereits Streit und Zänkerein um seine Worte und Behauptungen zu seinen Lebzeiten verursachte. Er verursachte eben nicht nur Leben und Frieden sondern auch die Verfolung und den Tod selbst unter seinen Anhängern, dann unter den Menschen bzw. Völker. Kriege wurden in seinem Namen seit er aufgetreten ist geführt und er ließ sich in den Kriegszügen mitführen (Kreuz) mit. Auch in jüngerer Zeit werden Waffen gesegnet und jeder bittet ihn im Krieg um den Sieg.
Jesus Christus starb am Kreuz und gab Menschen durch seine Auferstehung Hoffnung dass es eine Auferstehungshoffnung und eine Erlösung gibt. Er spaltet jedoch bis heute, und überall auf der Erde ziehen Christen in den Krieg töten Mitbrüder, oder werden in den Versammlungen durch ihre Führer in seinem Namen eng gehalten, müssen sich vorschreiben lassen, was sie zu glauben haben. Es gibt sogar Christenversammlungen, die haben eigene Anwälte um ihre Rechte in seinem Namen durchzusetzen.
Dazu behauptet er selbst der Sohn Gottes zu sein so dass es zu schlimmen Kriegen kam u.a auch mit den Moslems geführt worden sind und sie bis heute sich nicht " grün"sind.
Ist das Vorbildfunktion?
 
Jesus Christus ist eine zentrale Figur aller jemals bestandenen und derzeit bestehenden Christenversammlungen von der Kirche bis hin zu den Sekten. Jesus schafft jede Menge Aufruhr. Nicht nur dass er bereits Streit und Zänkerein um seine Worte und Behauptungen zu seinen Lebzeiten verursachte. Er verursachte eben nicht nur Leben und Frieden sondern auch die Verfolung und den Tod selbst unter seinen Anhängern, dann unter den Menschen bzw. Völker. Kriege wurden in seinem Namen seit er aufgetreten ist geführt und er ließ sich in den Kriegszügen mitführen (Kreuz) mit. Auch in jüngerer Zeit werden Waffen gesegnet und jeder bittet ihn im Krieg um den Sieg.
Jesus Christus starb am Kreuz und gab Menschen durch seine Auferstehung Hoffnung dass es eine Auferstehungshoffnung und eine Erlösung gibt. Er spaltet jedoch bis heute, und überall auf der Erde ziehen Christen in den Krieg töten Mitbrüder, oder werden in den Versammlungen durch ihre Führer in seinem Namen eng gehalten, müssen sich vorschreiben lassen, was sie zu glauben haben. Es gibt sogar Christenversammlungen, die haben eigene Anwälte um ihre Rechte in seinem Namen durchzusetzen.
Dazu behauptet er selbst der Sohn Gottes zu sein so dass es zu schlimmen Kriegen kam u.a auch mit den Moslems geführt worden sind und sie bis heute sich nicht " grün"sind.
Ist das Vorbildfunktion?
Ich würde nicht Jesus Christus als Schuldigen sehen. Es geht ja darum, was daraus gemacht wurde. Aus den geschichtlichen Überlieferungen wissen wir ja, dass die ersten 300 Jahre nach Christus, die Christen verfolgt wurden. Erst mit dem Aufkommen der Katholischen Kirche im römischen Reich kämpften die Religionen so groß gegeneinander. Das ist ja bis heute so geblieben. Der eigentliche Christus -Glaube wurde dadurch verdrängt und nur durch gewisse Institutionen und Führern weiter gepflegt. Im Moment noch nicht für die Allgemeinheit. Das wird sich aber auch irgendwann ändern.
 
Es gibt dazu auch eine These von Alexander Deißmann, dass der besagte Pantera ein römischer Legionar gewesen sei, der aus Sidon stammte und mehrfach in der Levante eingesetzt war (auch in den Jahren 4. v. Chr., 6 - 9 n. Chr.). Deißmann untermauert seine These durch einen bei Bingen am Rhein gefundenen römischen Grabstein mit der Inschrift:

Tiberius Iulius Abdes Pantera
aus Sidon, 62 Jahre alt,
diente 40 Jahre als Soldat und
ehemaliger Standartenträger in
der I. Kohorte der Bogenschützen
und liegt hier begraben.“

(+ um ca. 40 n. Chr.)
Nun kann zu diesem Thema jeder glauben, was er möchte, wobei ich mich eher zu dem Lager schlage, die sich nicht diesen Thesen anschließen möchten.


Merlin


Was mir bei der Pantera-Theorie fehlt, ist eine Begegnung von Vater und Sohn.
Anderseits weiß ich jedoch, der Nazaräner war beim römischen Militär.
Also hat es solche Begegnungen von Jesus und Pantera gegeben,
die haben danach sogar gelegentlich eine Wiederholung gefunden.

Für die Nacherzählungen der damaligen Geschichte war die Position des Ziehvaters bereits vergeben,
durch die Gestalt „Josef, der Nährvater“.
Die Funktion des Lehrmeisters beim Militär konnte oder wollte man nicht ausfüllen in den Erzählungen.
Darum blieb wohl nur die Spekulation auf den leiblichen Vater von Jesus.

Anderseits hat der Nazaräner immer wieder seine Lebenseinstellung geändert.
Sogar sehr konsequent umstrukturiert.
Das betrifft nicht nur das Verhältnis zum Militär, sondern auch seine Haltung zur Ehe von Mann und Frau.

So wie man eben aus Erfahrungen lernen kann …


Nebenbei bemerkt, die Taufe durch Johannes wurde vom Nazaräner lediglich dazu benutzt,
als Zugang zu den älteren konservierenden Essenern.

Heute würde man sagen:

Jesus ist jetzt bei den Monarchisten,
Otto von Habsburg hat ihn getauft.

Wie bitte?


… und ein :weihna1

-
 
Wer ist Jesus Christus?
Das ist hier die Frage.
Nicht, wer war Jesus Christus.

Es geht also darum,
was bedeutet es und welche Beziehung kann der heutige Mensch des beginnenden Wassermann-Zeitalters zu Jesus Christus haben.

Jeder weiss es oder kann es wissen, dass der Mensch ein unvergängliches Geistwesen in einem vergänglichen Leib ist und als Bindeglied eine Seele hat. Der Leib ist das Fahrzeug, die Seele sind die beiden (schwarzen und weissen) Pferde mit den Zügeln und der Geist ist der Wagenlenker, bildlich dargestellt in der Grossen Arcana des Tarot mit der Karte VII.


Wenn wir uns umschauen, so fährt jeder Wagenlenker (das Geistselbst) wild in der Gegend herum, gerade so, wie seine beiden Pferde dies wollen und die Zügel hängen schlaff herunter. Der Wagenlenker ist unbewusst, wie bewusstlos, er kennt den Weg nicht und nicht das Ziel.

Doch es gibt einen, der den Weg kennt und das ist Jesus Christus. Er weist den Weg und zeigt das Ziel. Und wer mit Jesus Christus Kontakt aufnehmen will, der kehrt ein in sein eigenes Herzzentrum, wo das innere Licht des Lebens und der Liebe des Menschen wohnen will und wohnen kann, im Christusbewusstsein.

Es ist doch ganz einfach, niemand muss in Kirchen aus Stein laufen und niemand braucht einen anderen Menschen für sein inneres Heil. Kehre ein und halte Meditation im Herzzentrum, dann kommt Jesus Christus auch zu Dir.
So einfach ist es - und doch so schwer, zu sich selbst zu kommen
Alles Liebe

.
 
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Was mir bei der Pantera-Theorie fehlt, ist eine Begegnung von Vater und Sohn.
Anderseits weiß ich jedoch, der Nazaräner war beim römischen Militär.
Also hat es solche Begegnungen von Jesus und Pantera gegeben,
die haben danach sogar gelegentlich eine Wiederholung gefunden.

Für die Nacherzählungen der damaligen Geschichte war die Position des Ziehvaters bereits vergeben,
durch die Gestalt „Josef, der Nährvater“.
Die Funktion des Lehrmeisters beim Militär konnte oder wollte man nicht ausfüllen in den Erzählungen.
Darum blieb wohl nur die Spekulation auf den leiblichen Vater von Jesus.

Anderseits hat der Nazaräner immer wieder seine Lebenseinstellung geändert.
Sogar sehr konsequent umstrukturiert.
Das betrifft nicht nur das Verhältnis zum Militär, sondern auch seine Haltung zur Ehe von Mann und Frau.

So wie man eben aus Erfahrungen lernen kann …


Nebenbei bemerkt, die Taufe durch Johannes wurde vom Nazaräner lediglich dazu benutzt,
als Zugang zu den älteren konservierenden Essenern.

Heute würde man sagen:

Jesus ist jetzt bei den Monarchisten,
Otto von Habsburg hat ihn getauft.


Wie bitte?


… und ein :weihna1

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Lieber Teigabid,

als ich den Disput von Sanni und Anadi lass, erinnerte ich mich gleich wieder an Deine Beiträge von dem römischen Legionär und Maria. Tja und so ist keine Diskussion umsonst – ein Brunnen, aus dem man manchmal unverhofft wieder schöpfen kann. (y)


Merlin
 
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