Wer ist Jesus Christus?

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Leider hast Du Recht, Sanni, aber es werden mit absoluter Sicherheit alle Seelen den Weg zurück finden - das wird allerdings noch Milliarden Jahre dauern - aber es ist so der Wille Gottes. Hätte er sonst seinen vielgeliebten Sohn mit der Aufgabe der Erlösung betraut?

Es geht in diesem Leben nur darum, wie gross Deine eigenen Fortschritte sind und als Resultat, wie oft Du noch kommen musst. Andern Menschen kann man nur den Weg zeigen, aber gehen müssen sie ihn selbst.

Ja, es stimmt, der Einfluss von unten ist sehr gross in diesen Tagen und es gibt sehr viele Menschen, die willig den bösen Kräften helfen und sich für deren Ziele vereinnahmen lassen - aber das darf uns nicht vom rechten Weg abbringen.
Wie du weisst, lieber Syrius, teile ich grundsätzlich deine Auffassung., dass die Menschen inkarnierte Geistwesen sind. Doch hier sehe ich das differenzierter.

Es gibt für die Seelen keinen Weg zurück
Es gibt nur den Weg Hin zum Licht oder verbleiben in der Dunkelheit. Jesus Christus hat den Weg zum Licht durch seine Erlösungstat wieder eröffnet. Die Entscheidung hierüber hat er jedem Einzelnen überlassen.

Was ist der Einfluss von 'unten'
Schon Jesus Christus hat in den Evangelien darauf hingewiesen, dass es die Besetzung von Menschen als Besessenheit gibt. Bei den unzähligen Seelenwesen, die es zunehmend im Astralfeld der Erde gibt, sind mehr und mehr solche, die die Lebenden besetzen oder besetzen wollen, um hier in der Welt der Wirklichkeit wirken zu können.
Man kann solche Besessenheiten daran erkennen, dass sie nicht das Gute anerkennen, sondern es infrage stellen.

Hüten wir uns daher vor denjenigen, die Hass und Zwietracht säen, um die Menschen zu entzweien, vor denen, die fakeNews verbreiten, um die Menschen zu verunsichern und vor denjenigen, die die Worte der Menschen verdrehen, um aus dem Guten das Böse erwirken zu können.

Ich rate jedem, seinem Herzen zu folgen und sich auf das absolut Gute einzustellen, sei es Krishna, Zarathustra oder wer auch immer. Hier ist es Jesus Christus, der als das Licht in diese Welt kam, um jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, das Licht der Liebe und des Lebens anzunehmen und aus dem eigenen Inneren leuchten zu lassen

ELi

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Wie du weisst, lieber Syrius, teile ich grundsätzlich deine Auffassung., dass die Menschen inkarnierte Geistwesen sind. Doch hier sehe ich das differenzierter.

Es gibt für die Seelen keinen Weg zurück
Es gibt nur den Weg Hin zum Licht oder verbleiben in der Dunkelheit. Jesus Christus hat den Weg zum Licht durch seine Erlösungstat wieder eröffnet. Die Entscheidung hierüber hat er jedem Einzelnen überlassen.

Was ist der Einfluss von 'unten'
Schon Jesus Christus hat in den Evangelien darauf hingewiesen, dass es die Besetzung von Menschen als Besessenheit gibt. Bei den unzähligen Seelenwesen, die es zunehmend im Astralfeld der Erde gibt, sind mehr und mehr solche, die die Lebenden besetzen oder besetzen wollen, um hier in der Welt der Wirklichkeit wirken zu können.
Man kann solche Besessenheiten daran erkennen, dass sie nicht das Gute anerkennen, sondern es infrage stellen.

Hüten wir uns daher vor denjenigen, die Hass und Zwietracht säen, um die Menschen zu entzweien, vor denen, die fakeNews verbreiten, um die Menschen zu verunsichern und vor denjenigen, die die Worte der Menschen verdrehen, um aus dem Guten das Böse erwirken zu können.

Ich rate jedem, seinem Herzen zu folgen und sich auf das absolut Gute einzustellen, sei es Krishna, Zarathustra oder wer auch immer. Hier ist es Jesus Christus, der als das Licht in diese Welt kam, um jedem Menschen die Möglichkeit zu geben, das Licht der Liebe und des Lebens anzunehmen und aus dem eigenen Inneren leuchten zu lassen

ELi

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Das hast du sehr schön beschrieben. Nur ich frage mich immer, wo fängt das Gute an und hört das Böse auf. Grob kann ich das auch einschätzen. Aber es ist ja so, dass man manchmal denkt, ein Handeln wäre gut, dabei war es nicht gut.

Es gibt ja oft immer 2 Seiten. Was aber immer wichtig ist, dass man auf sein Herz hört.

Ich glaube, dass man dadurch seine Handlungen im Guten auch „trainieren“ kann.
 
Liebe Titijana,

Ich find deine Ansätze sehr gut. Aber ich denke, das Verständnis für Christus im Außen zu suchen, ist nicht der richtige Weg.


Jesus war aber auch "aussen" vor. Von Geburt an war ein Jude, aber der jüdischen Religion hat er deutlich den Rücken gekehrt und zudem hat er nicht eine Christenversammlung gegründet. Das war er nicht selbst. Zu seiner Lebenszeit wirkte auch ein anderer und Jesus sagte zu seinen Aposteln, als sie ihn darauf ansprachen: " Lasst ihn, er ist für uns"

Jesus hatte lediglich nur die Apostel um sich herum versammelt, die mit ihm unterwegs waren. Er ist nicht der Gründer der Christenversammlungen, die gab es meines Erachtens zu seinen Lebzeiten nicht. Die bildeten sich später. Konzil von Nicäa 325 nach Christus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hast du sehr schön beschrieben. Nur ich frage mich immer, wo fängt das Gute an und hört das Böse auf. Grob kann ich das auch einschätzen. Aber es ist ja so, dass man manchmal denkt, ein Handeln wäre gut, dabei war es nicht gut.
Es gibt ja oft immer 2 Seiten. Was aber immer wichtig ist, dass man auf sein Herz hört.
Danke Sanni, sehr freundlich von dir,

Aber das Gute und das Böse sind nicht zwei Seiten derselben Medaille.
Das Gute ist absolut, und das davon Abhängige ist das Schlechte, nicht das Böse. Wenn die Leistung in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Sport nicht gut war, sagt ja auch niemand 'Ich war heute böse', sondern 'Ich war schlecht'. Das ist das eine.

Aber es gibt noch ein anderes. Ich tue als Mensch zwar das Gute, aber es kommt oft schlecht heraus oder wird als schlecht angenommen oder stellt sich gar in der Situaton als schlecht heraus. Die Verantwortung dafür trägt nicht der, der das Gute tut, sondern der, der es zulässt, dass es schlecht wird. Auch Gott trägt ja nicht die Verantwortung dafür, dass das Gute in der Schöpfung durch den Menschen schlecht umgesetzt wird.

Daher ist Gut und Schlecht eine Dualität. nicht eine Polarität. Denn das Gute ist absolut, das Schlechte aber ist abhängig

ELi

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Danke Sanni, sehr freundlich von dir,

Aber das Gute und das Böse sind nicht zwei Seiten derselben Medaille.
Das Gute ist absolut, und das davon Abhängige ist das Schlechte, nicht das Böse. Wenn die Leistung in der Schule, am Arbeitsplatz, beim Sport nicht gut war, sagt ja auch niemand 'Ich war heute böse', sondern 'Ich war schlecht'. Das ist das eine.

Aber es gibt noch ein anderes. Ich tue als Mensch zwar das Gute, aber es kommt oft schlecht heraus oder wird als schlecht angenommen oder stellt sich gar in der Situaton als schlecht heraus. Die Verantwortung dafür trägt nicht der, der das Gute tut, sondern der, der es zulässt, dass es schlecht wird. Auch Gott trägt ja nicht die Verantwortung dafür, dass das Gute in der Schöpfung durch den Menschen schlecht umgesetzt wird.

Daher ist Gut und Schlecht eine Dualität. nicht eine Polarität. Denn das Gute ist absolut, das Schlechte aber ist abhängig

ELi

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Lieber Eli,

Ja, da stimme ich dir zu. Sender - Empfänger Prinzip. Da hatte ich gestern garnicht drüber nachgedacht.

So gesehen können wir ja daraus entnehmen, dass die Entwicklung jedes Einzelnen eben unterschiedlich ist und es in Bezug auf die Dualität eben diese Auswirkungen von Gut und Böse gibt.

Deswegen ist es ja wichtig erstmal zum Sender zu werden und das geht eben nur über das Innere im Menschen.

Wie können wir es verinnerlichen, Gut zu sein?
Wie ist der Anfang?

Ich persönlich kann nur auf mein Bauchgefühl bauen. Aber wie geht es bei jemanden, der mehr von außen aufbaut?
 
Jesus war aber auch "aussen" vor. Von Geburt an war ein Jude, aber der jüdischen Religion hat er deutlich den Rücken gekehrt und zudem hat er nicht eine Christenversammlung gegründet. Das war er nicht selbst. Zu seiner Lebenszeit wirkte auch ein anderer und Jesus sagte zu seinen Aposteln, als sie ihn darauf ansprachen: " Lasst ihn, er ist für uns"

Jesus hatte lediglich nur die Apostel um sich herum versammelt, die mit ihm unterwegs waren. Er ist nicht der Gründer der Christenversammlungen, die gab es meines Erachtens zu seinen Lebzeiten nicht. Die bildeten sich später. Konzil von Nicäa 325 nach Christus.
Liebe Titijana,

Auf jeden Fall war Jesus Christus auf Planet Erde inkarniert. Das musste er ja auch. Denn dadurch hat er uns den Weg nach Hause zeigen können. Diesen hat er uns im Matriellen gezeigt. Wir können ihm im Geistigen folgen, indem wir sein Weg verinnerlichen.

Die Christengemeinschaften hatten sich erst später gebildet und zuerst waren sie sehr spirituell ausgelegt. Das war im esoterischen Christentum und auch der Gnosis der Fall.

Dadurch das dass römische Reich sich dann für den christlichen Glauben entschied, wurde dieser ganze Glauben damals in der katholischen Kirche vermatriallisiert.
 
ich glaube du hast nur gewartet um mir ein reinzuwürgen

na dann machs gut Solis bin mir zu schade dafür

Selbstliebe weist du :)
Liebe Azurblau,

Ich finde es gut, dass dir die Selbstliebe sehr wichtig ist. Ich denke auch, dass das der Anfang ist. Mit der Selbstliebe haben aber sehr viele ein Problem. Das zeigen uns die Medien schon alleine. Das Ganze Gesellschaftssystem ist ja so aufgebaut, dass man eigentlich nur funktionieren muss und wenn nicht, dann hat man versagt. Die richtige Figur wird uns ja auch jeden Tag präsentiert. Das Leben nach außen ist eben sehr wichtig. Ja und wenn das eben nicht so ist, fühlen wir uns minderwertig.

Selbstliebe kommt ja aus dem Inneren. Die Frage die dabei entsteht, ist: Welche Werte habe ich und welche kann ich weitergeben. Jemand dem das Äußere sehr wichtig ist, kann mit inneren Werten nichts anfangen. Das ist schon Arbeit. Selbstliebe kommt nicht von alleine.

Was denkst du?
 
Ja wenn es dein Glaube ist
ich glaube es nicht mehr!

schön verrückt das ein Mensch sterben muss damit viele aufwachen.
Nur ist das eine Lüge.
Weil jeder Mensch schläft :)
sonst gebe es keine Erfahrung
Jedes gefallene Geistwesen und somit alle Menschen sind durch Jesus Christus erlöst worden - ob sie es nun glauben und wissen oder einfach nicht darum kümmern - das ändert nichts.

Ja, es scheint, dass viele dieses Menschenleben verschlafen und keine Fortschritte machen - manche vielleicht gar Rückschritte - schade darum. Bittere Tränen werden sie weinen, wenn sie sehen, was sie hätten erreichen wollen und können.
 
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