Wer ist Jesus Christus?

@ELi7

Das ist nicht ganz korrekt, vielleicht durch den Mystizismus der letzten Jahrzehnte rhetorisch unpassend wiedergegeben !

Die Quelle, welche die ganz Schöpfung mit Energie versorgt, kann sich nicht von sich selbst trennen. Auch der Mensch hat sich nicht von der Quelle getrennt, sondern der Mensch ist nur sehr weit von der Quelle entfernt.

Wir sind in dieser Zeit noch manifestiert in der unteren Welt der Materie ( kabbalistisch Assjah ), das heißt was im Geist-Plan ( kabbalistisch Aziluth ) an kosmischer Energie/Idee vorhanden ist, wird bis in die materielle Ebene ( kabbalistisch Assjah ) und der Sephirah Malkuth zur biologischen Substanz aufgebaut, bis der Mensch den Plan der Geist-Ebene betreten kann, dann brauch die Seele und die Menschheit als Seelen-Kollektiv nicht mehr in die Materie zu inkarnieren, und ist dann mit der Schöpfungs-Ebene verbunden.

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Fins Aviat

Jupiter22

 
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Kenne dich als das, was du vor der Erfahrung der Geburt bist.
Kenne dich als das, was du nach der Erfahrung des Todes bist.
Kenne dich als das, was du hier und jetzt bist

Der einzige dieser drei Sätze, der realistisch zutrifft ist:
Kenne dich als das, was du hier und jetzt bist

Erkenne dich selbst
Das stand schon am Apollotempel zu Delphi
.
 
Die Quelle, welche die ganz Schöpfung mit Energie versorgt, kann sich nicht von sich selbst trennen
So sehe ich das auch

Auch der Mensch hat sich nicht von der Quelle getrennt, sondern der Mensch ist nur sehr weit von der Quelle entfernt.
So kann man es auch ausdrücken.
Wir Menschen tragen die Informationen der Quelle noch in uns. Wäre das nicht so, könnten wir nicht mehr mit der Quelle Eins werden
.
 
Wir sind in dieser Zeit noch manifestiert in der unteren Welt der Materie ( kabbalistisch Assjah ), das heißt was im Geist-Plan ( kabbalistisch Aziluth ) an kosmischer Energie/Idee vorhanden ist, wird bis in die materielle Ebene ( kabbalistisch Assjah ) und der Sephirah Malkuth zur biologischen Substanz aufgebaut, bis der Mensch den Plan der Geist-Ebene betreten kann, dann brauch die Seele und die Menschheit als Seelen-Kollektiv nicht mehr in die Materie zu inkarnieren, und ist dann mit der Schöpfungs-Ebene verbunden.
Der vierfache kabbalistische Lebensbaum zeigt sehr deutlich, wie weit sich der Mensch von der Quelle entfernt hat, wenn er sich mit seinem materiellen Körper identifiziert und zumeist noch im Assia-Zustand lebt.
Die Aufgabe besteht eben darin, sich über die Stufen von Jetzirah und Beriah wieder zum Azilut und letztlich sich zum Kether im Lichtreich Gottes zu entfalten und eine anblickende Haltung vor Gott anzunehmen.

Im 'Erkenne dich selbst' geht es darum, seinen eigenen habitus vor Gott zu erkennen, ob man noch 'im Staube liegt' oder den Pfad der Erkenntnis und des Lebens geht.
Jeder ist irgendwo 'auf dem Wege'

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jupiter22 schrieb:
.... der Mensch ist nur sehr weit von der Quelle entfernt.
Entfernung???

Also Japan liegt sehr weit entfernt von Deutschland. Wobei das natürlich eine relative Entfernung ist. Jupiter liegt ja nochmal was entfernter.
Und die Quelle vom Rhein ist von Köln aus auch kein Katzenwurf...äh...Steinsprung entfernt.

Aber die Quelle von Zeit und Raum und des Lebens an sich, kennt überhaupt keine Entfernung!
Weil die Quelle kein Zustand ist.
Es ist die Zustandslosigkeit, von der alle möglichen Zustände „gleich weit“ entfernt liegen.

Gleich welchen Zustand du zu erreichen trachtest, die Quelle aller Zustände ist schon längst da und hat diesen Zustand geschaffen, damit du überhaupt auf die Idee kommen kannst, irgendwas erreichen zu können.

Aber wie gesagt: Wovon ihr da sprecht, ist das ewige Rad.
Aufstiegsgesäusel...

Wenn du in einem Rad den Eindruck gewinnst, es würde aufwärts gehen, dann liegt das daran, dass auf der gegenüberliegenden Seite, die für dich unsichtbar ist, es abwärts geht.

Ohne Abwärts kein Aufwärts.
So ist das bei einem Rad.
 
Einen guten Schachspieler erkennt man daran,
wann er eine verlorene Partie aufgibt.
Du spielst gerne Schach?
Ich auch!

Kennst du diesen Effekt beim Schach, wo du ziehst und ziehst und erst später nachvollziehen kannst, wie abgefahren die Züge eigentlich waren?

Intuitives Schach...
gefällt mir am Besten. Mit Nachdenken hab ichˋs nicht so....
 
Entfernung???

Also Japan liegt sehr weit entfernt von Deutschland. Wobei das natürlich eine relative Entfernung ist. Jupiter liegt ja nochmal was entfernter.
Und die Quelle vom Rhein ist von Köln aus auch kein Katzenwurf...äh...Steinsprung entfernt.

Aber die Quelle von Zeit und Raum und des Lebens an sich, kennt überhaupt keine Entfernung!
Weil die Quelle kein Zustand ist.
Es ist die Zustandslosigkeit, von der alle möglichen Zustände „gleich weit“ entfernt liegen.

Gleich welchen Zustand du zu erreichen trachtest, die Quelle aller Zustände ist schon längst da und hat diesen Zustand geschaffen, damit du überhaupt auf die Idee kommen kannst, irgendwas erreichen zu können.

Aber wie gesagt: Wovon ihr da sprecht, ist das ewige Rad.
Aufstiegsgesäusel...

Wenn du in einem Rad den Eindruck gewinnst, es würde aufwärts gehen, dann liegt das daran, dass auf der gegenüberliegenden Seite, die für dich unsichtbar ist, es abwärts geht.

Ohne Abwärts kein Aufwärts.
So ist das bei einem Rad.

Du entfernst dich keinen einzigen Meter von der Quelle, wendest ihr aber den Rücken zu, so sagt es Plotin,
denn essentiell bist du die Quelle.
 
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Du spielst gerne Schach?
Ich auch!

Kennst du diesen Effekt beim Schach, wo du ziehst und ziehst und erst später nachvollziehen kannst, wie abgefahren die Züge eigentlich waren?

Intuitives Schach...
gefällt mir am Besten. Mit Nachdenken hab ichˋs nicht so....


Ja. Ich denke da vor allem an meine Türmebatterie auf Deiner 1. Reihe!
Die Folgen ergeben sich daraus wie automatisch.
Obwohl es immer wieder von Bedeutung ist, wie sehr man seine Kräfte für den Angriff, oder die eigene Verteidigung verwendet.

Vergleicht man unsere Unterhaltungen mit den Texten der Bibel, speziell mit dem Neuen Testament,
und berücksichtigen wir dabei, dass der Nazaräner nicht nur auf eine NTE zurückgreifen konnte (Steinigung in der Nähe von Nazareth),
sondern sogleich in dieser Situation ein Kommunizieren mit einem Beteiligten, den es dabei nicht so glimpflich ergangen ist, heranziehen konnte,
und das schließlich mit seinem eigenen physischen Ende kombinierte,
dann fehlt dabei lediglich die Betonung darauf, das Jenseits besteht eigentlich nicht mehr aus der fest verankerten Konstruktion im menschlichen Gehirn,
wo es ursprünglich entstanden ist, sondern ist nurmehr an einer anderen ähnlichen Position eine programmtechnische Kopie seiner selbst.

Also, im wahrsten Sinne des Wortes, eine "Verklärung", so wie es der religiöse Mensch immer wieder bezeichnet. Da und dort …


… und ein :zauberer1

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