Beziehungsweise widerspricht die Qualität des Tiefschlafs „vielen Nahtoderfahrungen und dem Glauben an ein Seelenleben“, wie es sich gerne vorgestellt wird.
Du kannst natürlich behaupten, dass das Bewusstsein nicht vollständig im Tiefschlaf verschwinden würde, weil du diese Leere (von Erfahrendem und Welt) mit allem Möglichen zu füllen vermagst, wenn du wieder aus dem Tiefschlaf erwachst.
Aber wem erzählst du das dann?
Da ich das bin, was in der Tiefe des Schlafes als Einziges übrigbleibt, bin ich sowohl Zeuge des Wachzustandes, des Übergangs zum Traum, Zeuge des Übergangs zum Licht des traumlosen Gewahrseins, und Zeuge der Abwesenheit alles Bezeugbaren.
Du kannst zwar behaupten, dann würde ich eben einer Täuschung unterliegen, aber woran könnte ich zweifeln, wenn alles verschwunden ist, woran noch ein Zweifel angebracht werden könnte?
Ich finde es erstaunlich, wieviele Ideen über das, was wirklich ist, zu existieren scheinen, die sich so massiv widersprechen können und aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit sogar ganze Kriege vom Zaun gebrauchen werden.
Dabei ist es still und einfach nur so, wie es nunmal ist, ohne dass es sich verteidigen müsste, oder einen Vernichtungsfeldzug der Wahrheit führen müsste.
Nun, ich bin so einer, aus der Abteilung Nahtoderfahrung.
Anders als die meisten anderen Schilderungen gehe ich jedoch in der Verbindung A nach B nicht von einem Extremwert aus,
sondern von der geringsten möglichen Voraussetzung.
Also von einem Kontakt von Mensch zu Mensch,
entweder im Verhältnis der Mensch in Person als Körper und Seele,
beziehungsweise nach dem physischen Sterben der Mensch als Seele.
Was sich dabei ändern kann sind die Arten der Handlung und daher auch die Arten der dazu erforderlichen Messinstrumente.
Freilich sind solche Formen von Kommunikation erst der Anfang.
Sie bewegen sich in einem Ausmaß und in Dimensionen der Zeit, wozu wir in gewohnter Weise Evolution zu sagen pflegen,
und diesem Faktor Evolution wie selbstverständlich eine fixe Bedeutung zuordnen, ohne diese Bedeutung zu differenzieren.
Dabei sollte es doch offensichtlich sein, bevor ich eine umfangreiche Veränderung vornehme in der Sache selbst,
werde ich eher versuchen die Gegebenheiten an eine zukünftige neuartige Situation entsprechend anzupassen.
Etwa so:
Das Erfordernis an meiner Hand einen 6. Finger wachsen zu lassen, genetisch in mehreren Generationen,
werde ich erst dann in Angriff nehmen, wenn das Fingerschnippen mit dem Daumen (1) und dem Ringfinger (4) nicht mehr ausreicht.
Das liegt auf der Hand …
Ein aufgelegter Valat, wie man in Bayern und Österreich sagt, beim Tarock.
Das Kartenspiel mit zahlreichen Karten.
Obwohl, mit einem Bettler oder Piccolo kann ich nicht mehr dienen.
… und ein
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