Wer ist Jesus Christus?

Vll. hat da jmd. was falsch verstanden?
Ja, bitte entschuldige, habe vergessen richtig zu zitieren. Hätte Deinen Namen entfernen müssen.
Der Thread heißt: "Wer ist Jesus Christus?" und ich wollte nur meine Meinung äußern, dass ich denke, dass er nicht so eine Einstellung hat.
"Wenn deine Weisheit meiner Lehre widerspricht, so folge deine Weisheit." Buddha
Hingegen, das sind mit Sicherheit auch seine Worte.
(Und so hätte ich auch zitieren müssen. War mein Fehler.)
 
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Beziehungsweise widerspricht die Qualität des Tiefschlafs „vielen Nahtoderfahrungen und dem Glauben an ein Seelenleben“, wie es sich gerne vorgestellt wird.

Du kannst natürlich behaupten, dass das Bewusstsein nicht vollständig im Tiefschlaf verschwinden würde, weil du diese Leere (von Erfahrendem und Welt) mit allem Möglichen zu füllen vermagst, wenn du wieder aus dem Tiefschlaf erwachst.

Aber wem erzählst du das dann?
Da ich das bin, was in der Tiefe des Schlafes als Einziges übrigbleibt, bin ich sowohl Zeuge des Wachzustandes, des Übergangs zum Traum, Zeuge des Übergangs zum Licht des traumlosen Gewahrseins, und Zeuge der Abwesenheit alles Bezeugbaren.


Du kannst zwar behaupten, dann würde ich eben einer Täuschung unterliegen, aber woran könnte ich zweifeln, wenn alles verschwunden ist, woran noch ein Zweifel angebracht werden könnte?

Ich finde es erstaunlich, wieviele Ideen über das, was wirklich ist, zu existieren scheinen, die sich so massiv widersprechen können und aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit sogar ganze Kriege vom Zaun gebrauchen werden.
Dabei ist es still und einfach nur so, wie es nunmal ist, ohne dass es sich verteidigen müsste, oder einen Vernichtungsfeldzug der Wahrheit führen müsste.




Nun, ich bin so einer, aus der Abteilung Nahtoderfahrung. :winken5:


Anders als die meisten anderen Schilderungen gehe ich jedoch in der Verbindung A nach B nicht von einem Extremwert aus,
sondern von der geringsten möglichen Voraussetzung.
Also von einem Kontakt von Mensch zu Mensch,
entweder im Verhältnis der Mensch in Person als Körper und Seele,
beziehungsweise nach dem physischen Sterben der Mensch als Seele.

Was sich dabei ändern kann sind die Arten der Handlung und daher auch die Arten der dazu erforderlichen Messinstrumente.
Freilich sind solche Formen von Kommunikation erst der Anfang.
Sie bewegen sich in einem Ausmaß und in Dimensionen der Zeit, wozu wir in gewohnter Weise Evolution zu sagen pflegen,
und diesem Faktor Evolution wie selbstverständlich eine fixe Bedeutung zuordnen, ohne diese Bedeutung zu differenzieren.

Dabei sollte es doch offensichtlich sein, bevor ich eine umfangreiche Veränderung vornehme in der Sache selbst,
werde ich eher versuchen die Gegebenheiten an eine zukünftige neuartige Situation entsprechend anzupassen.

Etwa so:

Das Erfordernis an meiner Hand einen 6. Finger wachsen zu lassen, genetisch in mehreren Generationen,
werde ich erst dann in Angriff nehmen, wenn das Fingerschnippen mit dem Daumen (1) und dem Ringfinger (4) nicht mehr ausreicht.


Das liegt auf der Hand …


Ein aufgelegter Valat, wie man in Bayern und Österreich sagt, beim Tarock.
Das Kartenspiel mit zahlreichen Karten.
Obwohl, mit einem Bettler oder Piccolo kann ich nicht mehr dienen.


… und ein :weihnacht

-
 
oder so:

Die persönliche Geschichte löschen:
„Ich habe keine persönliche Geschichte… Eines Tages stellte ich fest, dass ich keine persönliche Geschichte mehr brauche, da gab ich sie auf… Du wirst niemals wissen, wer oder was ich bin, weil ich keine persönliche Geschichte habe… Dein Vater weiß alles von dir… Er durschaut dich völlig. Er weiß, wer du bist und was du tust, und keine Macht der Welt kann ihn dazu bringen, seine Meinung zu ändern… Du musst deine persönliche Geschichte bestätigen, indem du deinen Eltern, deinen Verwandten und deinen Freunden alles, was du tust erzählst. Wenn du dagegen keine persönliche Geschichte hast, sind keine Erklärungen notwendig; niemand ist über deine Handlungen böse oder enttäuscht. Und vor allem kann dich niemand mit seinen Gedanken festlegen… Wenn nichts als gesichert gilt, dann bleiben wir wachsam, stets auf der Hut… Es ist erregend, nicht zu wissen, hinter welchem Busch der Hase sich versteckt, als so zu tun, als wüssten wir alles… Wir alle verhalten uns wie die Beute, der wir nachstellen. Das macht uns natürlich auch zur Beute für jemand oder etwas anderes. Nun muss ein Jäger, der alles dies weiß, sich darum bemühen, nicht mehr selbst Beute zu sein.“
(C.Castaneda Reise nach Ixtlan)
 
Nun, ich bin so einer, aus der Abteilung Nahtoderfahrung. :winken5:
Dem Tode nahe, wird so allerhand abgefahrener Kram erlebt.
Erinnere mich auch an eine Nahtod-Erfahrung, wo das Bewusstsein aus dem ertrinkenden Körper getreten ist. Sah also den Körper von außen auf den Grund sinken.

Aber das sind Nahtod-Erfahrungen. Die sind nicht zu vergleichen mit der Todeserfahrung, wo selbst das Bewusstsein verschwindet und nur das übrig bleibt, was du bist.
 
Aber das sind Nahtod-Erfahrungen.
Die sind nicht zu vergleichen mit der Todeserfahrung, wo selbst das Bewusstsein verschwindet und nur das übrig bleibt, was du bist.


Das kommt ganz darauf an.
In wie weit die gebräuchliche Energieanwendung daran beteiligt ist oder nicht.

Der Knackpunkt.
Wenn Du Deinen Körper erkannt hast,
dann bist Du bereits in einer Position gewesen,
wo Du eine Energiezufuhr bekommen hast,
in der bisher üblichen Form.

Deine Frage damals lautete also nicht: Wo bin ich? -> in einer energiereichen (Licht) Umgebung!
Sondern viel mehr war Dein Interesse: Wo ist mein gewohnter Körper -> Da ist er!

Meine Fragen waren ähnlich:
Wo ist jetzt dieses Licht? -> DORT ist es!
Warum funktioniert nichts mehr? -> Nun, Du bist bei Deinem Körper, und der ist todkrank!

Dunkelheit, das ist nicht daheim und doch zuhause …

Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir. Das ist eine andere Geschichte.
Aber sie ist durchaus - möglich.


… und ein :D

-
 
Meine Fragen waren ähnlich:
Wo ist jetzt dieses Licht? -> DORT ist es!
Warum funktioniert nichts mehr? -> Nun, Du bist bei Deinem Körper, und der ist todkrank!

Dunkelheit, das ist nicht daheim und doch zuhause …
Es sind zwei unterschiedliche Perspektiven:

Wenn du dich vom Licht angestrahlt verortest, dann vermutest du dein Zuhause in der Quelle dieses Lichtes.

Wenn du aber die Quelle des Lichts bist, dann bist du dir selbst dunkel.
Die Sonne ist sich selbst dunkel, erscheint aber für alle Manifestationen ihres Lichtes als lichte Quelle.
 
Es sind zwei unterschiedliche Perspektiven
interessante Überlegung. Hatte das so nochgar nicht gesehen.
Ich steh normal nicht, auf schwarz-weiss, gut-bös, Licht-Dunkel oder so einen Käse.
Aber in diesem speziellen Fall, wird es wohl tatsächlich so sein, dass einem zwei Blickwinkel gleichzeitig zur Verfügung stehen.
Muss ich erstmal verdauen.
 
Aber in diesem speziellen Fall, wird es wohl tatsächlich so sein, dass einem zwei Blickwinkel gleichzeitig zur Verfügung stehen.
Sie stehen nicht gleichzeitig zur Verfügung, sondern sind, was sie sind.

Wenn du dich als Quelle des Lichts erkennst, siehst du dich nicht als eine Manifestation.
Und wenn du dich als eine Manifestation des Lichts siehst, erkennst du dich nicht als Quelle.
 
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Wenn sie zur Verfügung ständen, dann müsste da ja noch jemand sein, der weder die Quelle des Lichts, noch eine Manifestation wäre. Der könnte dann tatsächlich über beide Perspektiven verfügen.

Aber so ist es ja nicht.
 
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