Wozu soll das gut sein?
Genug ist doch genug, oder nicht?
Ein Beweggrund kann durchaus das erfüllte Leben sein.
Dagegen ist nichts zu sagen.
Aber die kontinuierliche Weiterführung, zuerst vom Kleinhirn zum Großhirn,
und danach sogar darüber hinaus,
wozu die einen "Jenseits" sagen, und die anderen "das Reich Gottes", und so weiter,
das ist doch eigentlich nichts anderes als der erste Schritt in die richtige Richtung,
der Anfang der Evolution, das Werkzeug dafür im Menschen selbst,
damit das vollzogen werden kann, wenn unbedingt erforderlich,
wobei stets eine Generation die andere überlagert,
und so werden die Erstrangigen mit der Zeit, in die 2. und 3. Reihe zurückgedrängt,
bis sie schließlich von den neuesten Errungenschaften völlig bedeckt sind …
Dazu möchte ich den Philosophen und Psychologen unter uns ins Stammbuch schreiben,
von der Steuerung der Evolution haben sie leider keine Ahnung,
jedoch ist diese langatmige Entwicklungsperiode nachrangig,
gegenüber der Flexibilität im einzelnen Menschen,
wie die Praxis der Dämonenaustreibung und Dergleichen veranschaulicht.
Abarten davon gibt es auch von diesen beiden Hauptströmungen,
eine Hexe da, ein Zauberer dort - so ist das eben in der Ausführung.
Mt 19,23-24
Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch:
Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch:
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
… und ein
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