Wer ist Jesus Christus?

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"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben!" (Johannes 14;6). Das ist Jesus Christus!

PS. @Walter lösche mich bitte!

Schau mal in meine Signmatur

Warum willst du flüchten?

Ich würde auch davor flüchten und auch vor deiner Signatur, wenn ich durch die Anthroposophie nicht wüsste, wie genau es gemeint ist. Ohne aber die notwendige Erklärung, muss man ja regelrecht flüchten vor solch sonst nichtssagenden und gleichsam hochtrabend wirkenden Ausdrucksweisen.
 
Ich würde auch davor flüchten und auch vor deiner Signatur, wenn ich durch die Anthroposophie nicht wüsste, wie genau es gemeint ist. Ohne aber die notwendige Erklärung, muss man ja regelrecht flüchten vor solch sonst nichtssagenden und gleichsam hochtrabend wirkenden Ausdrucksweisen.
Vielleicht meint Pollux ja gar nicht, dass er flüchtet, es war (m)eine Interpretation.

Dass du meinst, er flüchte vor meiner Ausdrucksweise sagt etwas über dich und deine Meinung über mich aus - ist aber nicht sonderlich wahrscheinlich.

LGInti
 
Dass du meinst, er flüchte vor meiner Ausdrucksweise sagt etwas über dich und deine Meinung über mich aus
Ich würde solche Ausdrucksweisen unterlassen, da ihre Bedeutung so nicht recht verstanden werden kann. Da sie an die Ausdrucksweise der Scheinchristlichkeit anknüpft oder ähnelt, gäbe es in der Tat nichts Besseres, als davor zu flüchten. - Etwas verdreht hast du erkannt, davor flüchten zu sollen.
 
Es geht ja garnicht um die Liebe als ein Gefühl des Verliebens.
Es geht um die Nächstenliebe, die ich im Beitrag #1402 als ein WIR-Gefühl ausgedrückt habe und in meinem Beitrag #1389 als die oberste Stufe des Handelns nach der pythagoreischen Tetraktys bezeichnet habe.

Wir leben im beginnenden Wassermann-Zeitalter (s.meinen Beitrag
1405), eine Zeit des Zweifels, des dia-bolischen Falls in Zwei. Einer versteht den anderen nicht mehr und schürt das Feuer des Nichtverstehens.
Was in dieser Zeit helfen kann, habe ich mit der Grafik Yodfigur in #1405 so ausgedrückt:


Und das Licht der Liebe, das ist es, was Jesus Christus vor 2000 Jahren in die Welt gebracht hat, ein Licht, das im Menschen wohnen kann und wohnen sollte, um den diabolischen Zweifel, den dualistischen Fall in Zwei zu überwinden. Wer in seinem Geburtshoroskop eine solche Yodfigur hat, der kennt sowohl den diabolichen Zweifel als auch den Raum des Lichtes im eigenen Inneren als das Licht der Liebe und des Lebens
Anhang anzeigen 45954
Astrologie ist für mich die Symbolsprache der Sphärenharmonie. Und in dieser Symbolsprache ist die Yodfigur ein Symbol für das Wassermann-Zeitalter im Lebensbaum des Holozän, der sich vom Urbeginn zwischen Löwe und Krebs zum Licht zwischen Steinbock und Wassermann hin spannt. Jeder kann diese Sprache verstehen, doch es ist halt eine spirituelle Sprache.

Jeder Mensch entscheidet für sich, in welchem Bewusstseinsraum er leben will, im grossen Bewusstseinsraum des dia-bolischen Zweifels oder im kleinen Bewusstseinsraum des Lichtes.

Das ist die Message des Wassermann-Zeitalters
Alles Liebe
.
Lieber Eli,

den Weg, von dem Du Dich erfüllen lässt, ist mir schon klar. Ich frage mich halt, ob mit der Sprache dieses Weges eine Seele berührt und bewegt werden kann oder geht es da mehr um die Bewegung des Geistes?

Ist es nicht so, dass eine Botschaft an die Seele, ihre Kraft aus dem Einfachen schöpft? Ich frage mich bei manchen Gedankenkonstrukten, ob sie wirklich noch einfach sind und an wen sie gerichtet werden? So sind diese Konstrukte der vielen Worte auch ein Übel in der Bibel. Selbst wenn mancher 1.000 Seiten aus der Bibel liest, wird er am Ende gar noch weniger wissen, als zuvor.

Ja und nach meinem Verständnis, geht es im Leben auch nicht um das Wissen, sondern um das Seelenheil. Meine Großmütter hatten in beiden Weltkriegen nicht ihrer Erleuchtung wegen zu Maria gebetet, sondern um das Heil ihrer Männer und Söhne. Ich sehe da einfach einen krassen Widerspruch zwischen den abgehobenen Gedankenkonstrukten zu dem, was auf breiter Ebene tatsächlich auch geglaubt wird. Gibt es da also zwei Klassen der Menschheit – jene, die den Schlüssel in der Hand halten und jene Ausgesperrten?


Merlin
 
Es ist fast alles aus Ägyptischen und Sumerischen Legenden entlehnt, nachweislich.
Jesus ist keine Historische Persönlichkeit gewesen, es gibt nichts von ihm was irgendetwas belegen
könnte. Ein Mensch der Tote zum Leben erweckt, übers Wasser gehen kann, oder seine Wunderheilungen, wären mit Sicherheit historisch vermerkt worden. Auch das Kreuz, das "Christliche" Symbol, ist ein Heidnisches, vor der Zeit gewesen, auch beweisbar.

Für mich ist das Auftauchen Jesus in der Geschichte, die Erinnerung der göttlichen Idee von der Liebe, und die Erneuerung des Bundes zwischen Gott und den Menschen. Die Idee, das der Mensch, unabhängig von Religion, seine eigene Verantwortung für sein Handeln tragen muss.

Eigentlich ganz simpel, Gott sagt seit 100000 von Jahren, wir sollen vernünftig und brav sein, und was tun wir, Streiten wie die Brunnenputzer, Missgunst dem Anderen gegenüber, Kriege ohne Ende. Wieviele
Menschen sind allein in den letzten 2 000 Jahren durch Religionen gestorben. Und statt
ins eigene Innere zu gehen, steht da nicht, "ihr habt das Himmelreich in Euch, und ihr bermerkt es nicht"
statt dessen untersuchen Menschen ein Stück Stoff, (Turiner Grabtuch) der Focus liegt im Äußeren Schein.

Ich glaube kaum, wenn man im Außen sucht, das man fündig wird. Alles Lug und Trug, um uns
Menschen gefügig zu machen und das können Religionen gut.

Oh, ich achte auch auf mein Seelenheil, deshalb bin ja auf der Suche nach der Wahrheit.




Mit Seelenheil hat das was du schreibst nichts zu tun.
Sondern das ist Wahrheit.

Zumindest ist Jesus ein liebenswerter Mensch gewesen der in die Welt zog um Gottes liebe und Sprache den Menschen näher zu bringen.
Ich gebe dir da vollkommen Recht!
Das er für diese Überzeugung stand um Friede in die Welt zu bringen.

Das machen alle Botschafter Gottes
oder Friedensaktivisten.

Peace for the earth

liebe grüße
 
"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben!" (Johannes 14;6). Das ist Jesus Christus!
PS. @Walter lösche mich bitte!
Hallo Pollux,
Ja, 'Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben', das ist die Kernbotschaft von Jesus Christus.
Aber sieh mal, was die Menschen daraus gemacht haben. Sie haben ihn ans Kreuz genagelt und ihn verhöhnt. Sie haben ihn zur Galionsfigur einer Organisation gemacht, die geholfen hat, indigene Völker auszurotten, deren Gold zu rauben und sie haben es auch in ihre Kirchen gehängt und sich vieler Verbrechen schuldig gemacht.
Du kannst doch nicht die Augen davor verschliessen, dass es endlich an der Zeit ist, die Worte von Jesus ernst zu nehmen und neue Wege zu suchen, sein Licht der Liebe und des Lebens im eigenen Inneren anzunehmen und ihm im eigenen Inneren Wohnstatt zu geben.

Ich trete für eine Symbolsprache ein, die darin besteht, die Abläufe im Kosmos und die psychischen Abläufe im Menschen nach den Worten von Hermes Trismegistes 'Wie oben, so unten' als ein synchrones Geschehen zu begreifen. Und ich zeige Wege auf, wie Jesus Christus in dieser kosmischen Symbolsprache auch heute im Zeitalter digitaler Unbedingtheiten begriffen werden kann.

Ich bin auch oft drauf und dran, wegzulaufen vor dem Unverständnis und der Aggression vieler Menschen. Doch weil ich eine solche Kapitulation in mir nicht verantworten kann und sicher bin, dass Christus das Licht im Menschen sein kann, sein will und sein sollte, deshalb bleibe ich meinem Weg treu, den jeder nur im eigenen Inneren gehen kann und nicht in Häusern aus Stein mit Stellvertretern, die auch nur schwache Menschen sind

Alles Liebe

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesus CHRISTUS sollte nur symbolisch betrachtet werden, als Geist-Prinzip. Die Dinge und das in der Bibel beschriebene Da-Sein und Leben von Jesus CHRISTUS beschreibt die Kosmische Matrix und wie sie auf die stoffliche Natur wirkt und sie daher ordnet.

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Fins Aviat

Johannes.von.Nepomuk
 
Zuletzt bearbeitet:
Was war zuerst da, das Feuer oder das Licht?


Ex 3,1-5

Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian.
Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug.
Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.
Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen.
Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der Herr sah, dass Mose näherkam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose!
Er antwortete: Hier bin ich.
Der Herr sagte: Komm nicht näher heran!
Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.


Etwas später:


Ex 4,10-17

Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst.
Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.
Der Herr entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der Herr!
Geh also! Ich bin mit deinem Mund und weise dich an, was du reden sollst.
Doch Mose antwortete: Aber bitte, Herr, schick doch einen andern!
Da entbrannte der Zorn des Herrn über Mose und er sprach: Hast du nicht noch einen Bruder, den Leviten Aaron? Ich weiß, er kann reden;
außerdem bricht er gerade auf und wird dir begegnen. Wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen.

Sprich mit ihm und leg ihm die Worte in den Mund!
Ich aber werde mit deinem und seinem Mund sein, ich werde euch anweisen, was ihr tun sollt, und er wird für dich zum Volk reden.

Er wird für dich der Mund sein und du wirst für ihn Gott sein.
Diesen Stab nimm in deine Hand! Mit ihm wirst du die Zeichen vollbringen.


Zuerst ein Allerheiligstes Göttliches Bewusstwerden bei der Konfrontation mit einem brennenden Dornbusch.
Danach wieder nur all zu menschliche Bedingungen aus dem Alltag,
die auf nichts geringeres hinauslaufen, als auf die Begründung der Priesterschaft, die von Aaron ausgehend gerechnet wird.

Freilich, davor gibt es noch den Anfang:

Ex 2,1-10

Ein Mann aus einer levitischen Familie ging hin und nahm eine Frau aus dem gleichen Stamm.
Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Weil sie sah, dass es ein schönes Kind war, verbarg sie es drei Monate lang.
Als sie es nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen,
dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus.

Seine Schwester blieb in der Nähe stehen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.
Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab.
Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen.

Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie bekam Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.
Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt?
Die Tochter des Pharao antwortete ihr: Ja, geh! Das Mädchen ging und rief die Mutter des Knaben herbei.
Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen.
Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es.

Als der Knabe größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharao.
Diese nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen
.


Der Zeitpunkt für die Nahtoderfahrung liegt zwar im 1. Lebensjahr von Moses,
aber die Datierung von 3 Monaten darf angezweifelt werden,
war damals aber eine durchaus gebräuchliche Form,
für eine frühe und damit „unschuldige“ und sündenlose Befindlichkeit,
wenn man dem Herrn gegenüber tritt …

Aber auch der Ort, im Wasser, gilt nicht als sehr wahrscheinlich für die NTE des Propheten,
denn viel eher dürfte es sich um die Malaria gehandelt haben, wie Jesaja später zu singen wusste,
mit seinem Hinweis der Übertragung durch die Fliege, in der Nähe von Gewässern,
was wiederum auch erst im 18. Jhdt. nachgewiesen werden konnte durch die medizinische Forschung …

Darüber hinaus, der 1. Satz kann gar nicht stimmen.
Warum sollte eine hebräische Frau, die mit einem ebensolchen Mann ein Kind zeugt, danach dieses Kind verbergen?

Wie auch immer.

Die Vergleiche von der Lebensgeschichte des Moses mit der des Nazaräners halten sich in Grenzen.
Ich will dabei als jeweilige Grundlage für einen Propheten seine persönliche Nahtoderfahrung erkannt haben.
Das macht sich in frühen Lebensalter logischerweise auf der emotionaler Ebene bemerkbar.
Im Besonderen meine ich: das Ausformen von Wahrnehmungen der Energiezufuhr als Licht.
Oder anders gesagt: beim Anblick des Feuers kann die Erinnerung daran geweckt werden …
Heute nennt man das wohl witziger Weise im Fachjargon als Stabreim: eine regressive Versteifung.


Beim Nazaräner hingegen, im fortgeschrittenen Mannesalter,
bei der Gelegenheit in der zwei Personen des gleichen Familienverbandes – die jedoch nicht direkt Blutsverwandt gewesen sind, etwa ein Jesus und ein Josef –
während einer Steinigung nahe bei Nazareth nach dem Leben getrachtet wurde, machten sich ganz andere menschliche Funktionen bemerkbar,
die über den Rahmen der Energiewahrnehmung als Licht hinaus gegangen sind.


Ganz deutlich wird im NT davon berichtet, von 2 Personen,
jeweils männlich, der eine älter und der andere jünger, wechselte in Bedrängnis die jeweilige Seele zum Körper des anderen Menschen.
Wobei also der Körper mit seiner elektromagnetische Wirkung für diesen außergewöhnlichen Ortswechsel gesorgt hat.
Also eigentlich eine ganz natürliche Erste-Hilfe für die eventuelle wechselweise Reaktivierung des Menschen.
Mit der Folgewirkung, der eine Mann ist dann tatsächlich gestorben, und der jüngere ist ins Leben zurückgekehrt,
wonach beide Seelen mit dem Vehikel des jüngeren Mannes fortan unterwegs gewesen sind.

Darum erzählt man sich seither: Niemand kann zum Vater kommen, als durch mich.

Kannst Du das begreifen, den Sinn dieser biblischen Stellen, und die Unterscheidungsmerkmale?

Ach so, ich verstehe, darum hat bereits Johannes für seine Zeit und für viele Jahrhunderte danach geschrieben:


Joh 1,5

Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.




… und ein
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Werbung:
Jesus CHRISTUS sollte nur symbolisch betrachtet werden, als Geist-Prinzip. Die Dinge und das in der Bibel beschriebene Da-Sein und Leben von Jesus CHRISTUS beschreibt die Kosmische Matrix und wie sie auf die stoffliche Natur wirkt und sie daher ordnet.
Jedes geschriebene Wort ist nur Symbol.
Das einzige, was am geschriebenen Wort Wirklichkeit ist, das ist die Wirkung und Erfahrbarkeit im eigenen Inneren. Alles andere ist nur Druckerschwärze.

Ich fragte einmal einen Freund, der im Lesen eines Buches vertieft war: 'Liest du eigentlich beim Lesen aus dem Buch heraus oder in das Buch hinein? Denn im Buch steht ja nur Druckerschwärze.' - Er schaute mich verdutzt an und ich erklärte meine Frage so: Wenn wir lesen, wird doch eine Wirklichkeit in uns bewusst. Wie kann diese Wirklichkeit in uns entstehen, wenn doch im Buch nur Worte stehen, die nur Druckerschwärze sind.

Worte sind Symbole, Erinnerungen an etwas, was in uns selbst die Geschichte aufruft, die der Autor mit Symbolen im Buch beschrieben hat

Jeder Mensch, der Zugang zur ideellen Begriffs-Matrix hat (Platon lässt grüssen), kann daher in sich selbst diese Geschichte aufrufen, die in einem Buch, also auch in der Bibel steht.
Wer also die Worte von Jesus Christus im Johannes-Ev. liest, in dessen Innerem entsteht die Wirklichkeit. Und das ist seine eigene Erfahrung, die ihm niemand nehmen kann

Alles Liebe
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