Was möchtest Du mir denn jetzt mit diesem Beitrag sagen?
Servus Merlin!
Ach so, ich dachte, Du hast mitgelesen.
Mein vorheriger Satz: "Wer nichts weiß muss alles glauben."
Das war eine Antwort auf eine Antwort von Eli7 zu diesem meinen Text:
… Wie auch immer.
Die Vergleiche von der Lebensgeschichte des Moses mit der des Nazaräners halten sich in Grenzen.
Ich will dabei als jeweilige Grundlage für einen Propheten seine persönliche Nahtoderfahrung erkannt haben.
Das macht sich in frühen Lebensalter logischerweise auf der emotionaler Ebene bemerkbar.
Im Besonderen meine ich: das Ausformen von Wahrnehmungen der Energiezufuhr als Licht.
Oder anders gesagt: beim Anblick des Feuers kann die Erinnerung daran geweckt werden …
Heute nennt man das wohl witziger Weise im Fachjargon als Stabreim: eine regressive Versteifung.
Beim Nazaräner hingegen, im fortgeschrittenen Mannesalter,
bei der Gelegenheit in der zwei Personen des gleichen Familienverbandes – die jedoch nicht direkt Blutsverwandt gewesen sind, etwa ein Jesus und ein Josef –
während einer Steinigung nahe bei Nazareth nach dem Leben getrachtet wurde, machten sich ganz andere menschliche Funktionen bemerkbar,
die über den Rahmen der Energiewahrnehmung als Licht hinaus gegangen sind.
Ganz deutlich wird im NT davon berichtet, von 2 Personen,
jeweils männlich, der eine älter und der andere jünger, wechselte in Bedrängnis die jeweilige Seele zum Körper des anderen Menschen.
Wobei also der Körper mit seiner elektromagnetische Wirkung für diesen außergewöhnlichen Ortswechsel gesorgt hat
Also eigentlich eine ganz natürliche Erste-Hilfe für die eventuelle wechselweise Reaktivierung des Menschen.
Mit der Folgewirkung, der eine Mann ist dann tatsächlich gestorben, und der jüngere ist ins Leben zurückgekehrt,
wonach beide Seelen mit dem Vehikel des jüngeren Mannes fortan unterwegs gewesen sind.
Darum erzählt man sich seither: Niemand kann zum Vater kommen, als durch mich.
Kannst Du das begreifen, den Sinn dieser biblischen Stellen, und die Unterscheidungsmerkmale?
…
Nach "Zwerg Nase" und dem "Heiligen Schneewittchen" habe ich nun schon das 3. Märchen bemüht.
Nämlich "Das tapfere Schneiderlein" .
Scheinbar ist es wesentlich einfacher Tausenden Menschen zu erzählen:
"Jesus ist der Sohn Gottes,
und Gottvater ist im Sohn Jesus,
und der Sohn Jesus ist im Gottvater."
Als umgekehrt, solche Gläubigen, die wie die Kinder an ihre Märchen glauben,
mit einem Streich da heraus zu führen - patsch! - in die Umgebung der menschlichen Gesellschaft.
Nun ja, vielleicht hätte ich Dich vorher besser gefragt:
Welche Märchen kennst Du - und geben sie Dir noch immer Hoffnung, Trost und Vertrauen? …
Und, sind Dir schon alle Naturgesetze bekannt, die für den Menschen von Bedeutung sind?
… und ein
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