weiblicher spirit - was bedeutet das für euch?

Hi,

Die Blutzeit unterstützt auch einen direkten Zugang zu unseren Träumen.
Ein altes Ritual der indianischen Frauen war, sich in Menstruationshütten zu treffen und gemeinsam zu bluten. Diese Orte wurden auch Mondhütten genannt, da der weibliche Zyklus damals in direkter Übereinstimmung mit den Mond- und Gezeitenzyklen war, und die Frauen ihre Blutzeit bewußt darauf einstellen konnten. Als Dank für das Geschenk des Lebens gaben sie in einem gemeinsamen Ritual ihr Blut der Erde zurück mit einem Gebet für die Heilung der Erde. Nach alter Tradition heißt es, daß die Erde aus diesem Blut der Frauen alle Informationen liest, wie es um die Menschen und ihre Beziehungen bestellt ist und sich danach regeneriert, um den größeren Kreis mit den Menschen zu schließen.
Ich spüre jetzt noch tiefe Dankbarkeit an Diane und Debby, die dieses Ritual der Mondhütte mit uns geteilt haben. Es hat mich so tief berührt, daß ich ein Versprechen an die Erde gegeben habe, ihr monatlich mein Blut mit einem Gebet für die Heilung der Erde zurückzugeben. Wo immer ich seither meinen Fuß auf die Erde setze, gibt es das vertraute Gefühl - die Erde kennt mich.



Diesen Text hab ich aus dem Link von Lucia mal reinkopiert...... davon hab ich ja in diesem Beitrag schon geschrieben.... weil ich das Buch eben nicht mehr finde, und manche es als etwas Abwertiges angesehen haben .. dachte ich diesen Ausschnitt mal hier reinzustellen, weil mich das einfach sehr fasziniert.

lg
 
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Hi,

Die Blutzeit unterstützt auch einen direkten Zugang zu unseren Träumen.
Ein altes Ritual der indianischen Frauen war, sich in Menstruationshütten zu treffen und gemeinsam zu bluten. Diese Orte wurden auch Mondhütten genannt, da der weibliche Zyklus damals in direkter Übereinstimmung mit den Mond- und Gezeitenzyklen war, und die Frauen ihre Blutzeit bewußt darauf einstellen konnten. Als Dank für das Geschenk des Lebens gaben sie in einem gemeinsamen Ritual ihr Blut der Erde zurück mit einem Gebet für die Heilung der Erde. Nach alter Tradition heißt es, daß die Erde aus diesem Blut der Frauen alle Informationen liest, wie es um die Menschen und ihre Beziehungen bestellt ist und sich danach regeneriert, um den größeren Kreis mit den Menschen zu schließen.
Ich spüre jetzt noch tiefe Dankbarkeit an Diane und Debby, die dieses Ritual der Mondhütte mit uns geteilt haben. Es hat mich so tief berührt, daß ich ein Versprechen an die Erde gegeben habe, ihr monatlich mein Blut mit einem Gebet für die Heilung der Erde zurückzugeben. Wo immer ich seither meinen Fuß auf die Erde setze, gibt es das vertraute Gefühl - die Erde kennt mich.



Diesen Text hab ich aus dem Link von Lucia mal reinkopiert...... davon hab ich ja in diesem Beitrag schon geschrieben.... weil ich das Buch eben nicht mehr finde, und manche es als etwas Abwertiges angesehen haben .. dachte ich diesen Ausschnitt mal hier reinzustellen, weil mich das einfach sehr fasziniert.

lg

Hi Sadira,:)

solche Bücher - könnte ich mir vorstellen - würden in einer reinen Frauenrunde besser zu besprechen sein, also in einem intimeren Rahmen, als in einem öffentlichen Forum möglich ist.....Solche Blutrituale haben für mich eine ganz speziell weibliche Grundlage. Als solches sollte man es auch unter Frauen belassen.:)


LG
Juppi
 
Hi,

Die Blutzeit unterstützt auch einen direkten Zugang zu unseren Träumen.
Ein altes Ritual der indianischen Frauen war, sich in Menstruationshütten zu treffen und gemeinsam zu bluten. Diese Orte wurden auch Mondhütten genannt, da der weibliche Zyklus damals in direkter Übereinstimmung mit den Mond- und Gezeitenzyklen war, und die Frauen ihre Blutzeit bewußt darauf einstellen konnten. Als Dank für das Geschenk des Lebens gaben sie in einem gemeinsamen Ritual ihr Blut der Erde zurück mit einem Gebet für die Heilung der Erde. Nach alter Tradition heißt es, daß die Erde aus diesem Blut der Frauen alle Informationen liest, wie es um die Menschen und ihre Beziehungen bestellt ist und sich danach regeneriert, um den größeren Kreis mit den Menschen zu schließen.
Ich spüre jetzt noch tiefe Dankbarkeit an Diane und Debby, die dieses Ritual der Mondhütte mit uns geteilt haben. Es hat mich so tief berührt, daß ich ein Versprechen an die Erde gegeben habe, ihr monatlich mein Blut mit einem Gebet für die Heilung der Erde zurückzugeben. Wo immer ich seither meinen Fuß auf die Erde setze, gibt es das vertraute Gefühl - die Erde kennt mich.



Diesen Text hab ich aus dem Link von Lucia mal reinkopiert...... davon hab ich ja in diesem Beitrag schon geschrieben.... weil ich das Buch eben nicht mehr finde, und manche es als etwas Abwertiges angesehen haben .. dachte ich diesen Ausschnitt mal hier reinzustellen, weil mich das einfach sehr fasziniert.

lg


ja, das hab ich auch gelesen und mir ist folgendes eingefallen:

als ich vor vielen jahren mit einer freundin und unsren kindern zusammenlebte, war mein zyklus und der meiner freundin 2 wochen auseinander.. im laufe der monate hat sich das dann immer mehr angenähert, bis wir fast gleichzeitig unsere periode hatten..

fand ich damals sehr interessant :-)

marai
 
ja, das hab ich auch gelesen und mir ist folgendes eingefallen:

als ich vor vielen jahren mit einer freundin und unsren kindern zusammenlebte, war mein zyklus und der meiner freundin 2 wochen auseinander.. im laufe der monate hat sich das dann immer mehr angenähert, bis wir fast gleichzeitig unsere periode hatten..

fand ich damals sehr interessant :-)

marai


Ja, das ist bei Frauen die immer zusammen sind normal.
Hat mir glaub ich mal mein Biologie-lehrer gesagt, ach keine Ahnung....jedenfalls stimmt es und kenne das auch.
 
Ja, das ist bei Frauen die immer zusammen sind normal.
Hat mir glaub ich mal mein Biologie-lehrer gesagt, ach keine Ahnung....jedenfalls stimmt es und kenne das auch.

Na ja, da ich nie mit ner Freundin zusammengehaust habe, kann ich solches nicht bestätigen. Finde es aber sehr interessant.:)

LG
Juppi
 
Liebe marai,
liebe eva-maria...

ich kann es nicht in worte fassen, dieses - mein - gefühl, als ich deine zeilen las, den sinn erfasste, ihn wirken ließ.. ihn nochmals las, nochmals erfasste und und und.. so sitz ich hier mit tränen in den augen.
...
ich umarme dich
mit tränen in den augen
danke für dein sein

marai:kiss4:
ach wie wunderbar, ich danke Dir für Deine große Offenheit.
Ich hörte nur den Ruf Deines Herzens und hörte es - nachdem ich mich durch die vorhergehenden 516 Beiträge tapfer durchgelesen hatte - immer noch rufen nach Antwort... und so antwortete mein Herz dem Deinen und fühlte schon Deine Antwort und hatte Tränen in den Augen... :kuesse::kiss4::kuesse:

danke für Dein Sein...


Liebe Urajup,

der Beitrag von mir, den marai meinte, ist #517 in diesem thread (wenn ich mal so unbescheiden mich selbst zitieren darf).

eva-maria
 
Na ja....Ich kann diesen Link von Lucia nicht ganz nachvollziehen. Mein Mann z.B. hatte sich immer leidenschaftlich eine Tochter gewünscht (und bekommen).....

Und zu den Spielmustern bei Kindern: Ich konnte mal einen kleinen Jungen beobachten, der immer und immer wieder zu den Barbie-Puppen seiner Schwester griff. Obwohl sich seine Mutter dabei nicht wohlfühlte (konnte man gut beobachten:D), ließ man ihn gewähren......

Nein,nein.... Er wurde nicht schwul.....Er hat heute eine feste Freundin......

Diese vorgegebenen Spiel- und Bewertungsmuster von Mädchen und Jungen sind auch schon längst passee...denke ich mal.....

Zu Zeiten meiner Eltern war dies evtl. noch ganz anders....aber oh Schreck, wenn ich da an meinen Papa denke: auch dem dürstete es nicht unbedingt nach einem Sohn...:zauberer1
War wohl nicht auf der Höhe seiner Zeit, der gute Mann....:D


LG
Juppi
 
Maria45 schrieb:
Liebe Urajup,

der Beitrag von mir, den marai meinte, ist #517 in diesem thread (wenn ich mal so unbescheiden mich selbst zitieren darf).

eva-maria

Hallo Eva-Maria,:)

vielen Dank für deinen Hinweis. Ich werde mich dann mal gleich in dein Post hinein vertiefen....:)

Lieben Gruß
Juppi
 
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eine Gegendarstellung

http://antisexismus.veganismus.ch/krankheitmann

SCHUL-UNTERSUCHUNG
Jungen werden bei den Noten benachteiligt

In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.



Jungen bekommen in der Schule schlechtere Noten als Mädchen, auch wenn sie den gleichen Wissensstand haben. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Bundesbildungsministeriums, für den verschiedene Studien ausgewertet wurden.

DPA

Schülerinnen (bei Abi-Prüfung): Oft sammeln sie bessere Noten als männliche Mitschüler
In Deutsch, Mathematik und Sachkunde erhielten Mädchen bei gleichen Leistungen bessere Noten als Jungen, heißt es nach Informationen des SPIEGEL in dem Bericht. Das liege möglicherweise auch daran, dass das sozial zumeist angepasstere Verhalten der Mädchen in die Note einfließe. Insgesamt schneiden männliche Schüler den Experten zufolge deutlich schlechter ab als weibliche. So betrage der Jungenanteil an den Hauptschulen 56 Prozent, an den Gymnasien aber nur 46 Prozent.

Um dies zu ändern, schlagen die Autoren die "Umgestaltung des schulischen Alltags nach geeschlechtergerechten Gesichtspunkten" vor. Wie die Schulen konkret auf die Bedürfnisse von Jungen eingehen könnten, lassen sie aber offen. "Ungeklärt ist, wie ein an Jungeninteressen orientierter Unterricht aussehen könnte, ohne die Interessen von Mädchen zu vernachlässigen", heißt es.



http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,524828,00.html
 
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