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Musikuss
Guest
Da ja der Mythos von der fundamentalen Verschiedenheit der Geschlechter sich hier im Thead bei rückwärtsgewandten Figuren hartnäckig und kontrafaktisch hält, werfen wir mal einen kurzenh Blick in wissenschaftliche Untersuchungen, insbesondere Metastudien. Mal sehen, was die sagen. Wird zwar nix nützen, denn an Stammtischgeschwafel prallen die besten Argumente ab, aber trotzdem:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...echter-aehneln-sich-verdaechtig-a-375458.html
Schon klar. Eine Verfechterin des Genermainstreams, die Psychologin Janet Shibley Hyde, tätigt eine Aussage die der gängigen widerspricht, der Spiegel schreibt darüber und ein Tommy nimmt es als Fakt und hält alles andere als zurück gerichtet und Stammtischgerede.
Nicht nur, dass gerade diese verschlossene Haltung einer Diskussion zuwider läuft, so ist es fast erheiternd, wenn man bedenkt, wie kollosal diese Ideologie der Praxis widerspricht. Eigentlich müsste jede Mutter aus der Praxis wissen, dass dem i.d.R. überhaupt nicht so ist. Aber es ist nicht zum Schmunzeln, denn viele, auch gerade Politiker, verwechseln das mit Gleichberechtigung und geben ihr ok.
Aber Gendermainstream ist eine Ideologie die sehr gefährlich ist!
Man muss sich nur die Entstehung dieses Gendermainstreams vor Augen führen.
Der Sexualspsychater John Money behauptete in den 60 ern, alles wäre Sozialisation und es gäbe keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, außer dem Sichtbaren. Zum Beweis operiert er einen Jungen zum Mädchen, lässt es wie ein Mädchen erziehen und behauptete, alles ist Sozialisation. Dass dieser Junge aber schon in der Pubertät große Schwierigkeiten damit bekam und sich wieder umoperieren ließ und dann als erwachsener Mann sich das Leben nahm, wird in diesem Zusammenhang verschwiegen.
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Money
Jedenfalls hat sich daraus diese Wahn-Ideologie weiter entwickelt mit der wir im Gendermainstream heute zu tun haben.
Übelste Experimente werden gemacht. Indem man z.B. in Kindergärten Umerziehungsmaßnahmen macht oder jugendliche Jungs deren Geschlechteridentität abspricht.
Dass die Antiautoritäre Erziehung ein Blindflug war, wird inzwischen weitgehend verstanden, aber sie ist im Gegensatz zum Gendermainstream geradezu eine Vitamin C-Tablette.
Gendermainstream behauptet beispielsweise, die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau sei nichts weiter als patriarchalische Unterdrückung, die die Frauen in „Zwangsheterosexualität“ gefangen halte.
So irr ist das!
Aber Anhänger solcher Theorien reden bei Widerspruch von "Stammtischgerede".
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