Was mich bewegt

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Nein - ich denke, es ist nicht das gleiche. Ganz und gar nicht.
Das eine besagt, dass du dich schlecht und schuldig fühlst, das andere besagt, dass du dich selbst als okay siehst und dir keineswegs die Schuld aufladen lässt.
Ah, so ist das gemeint. Dann ja. :)
Dein zweiter Satz sagt mir, dass dir diese Rolle gar nicht so unlieb ist. Ein bissl genießt du es. Gibs zu!
Nein. Das ist wirklich nicht klasse und in keinerlei Hinsicht angenehm oder gar lustig für mich. Es ist schmerzhaft.

Ich find nur das Bild des schwarzen Schafes irgendwie knuffig. Hat aber eher mit meiner kindischen Seite zu tun und nicht mit dem für was es steht. ;)
 
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Ah, so ist das gemeint. Dann ja. :)

Nein. Das ist wirklich nicht klasse und in keinerlei Hinsicht angenehm oder gar lustig für mich. Es ist schmerzhaft.

Ich find nur das Bild des schwarzen Schafes irgendwie knuffig. Hat aber eher mit meiner kindischen Seite zu tun und nicht mit dem für was es steht. ;)
Nun daher fletscht es auch die Zähne.:D
 
Magnolia, da ist ein falsch dabei.

Durch dein Auftreten deiner Mama gegen über hast du ihr gezeigt was für eine Niete sie ist, sie hat es dir quittiert in dem sie dich gedemütigt und getreten hat.

Damit wollte/hat sie ihre eigene Unzulänglichkeit überdeckt.

Deine Geschwister haben dies auch längst erkannt. Daher verhalten sich deine Geschwister so, sie wollen und können nicht zugeben, dass auch sie unzulänglich sind und Fehler gemacht haben. Daher die Verteidigung der Mutter. Es kann auch Scham dabei sein. Sich schuldig fühlen, dass dein Leben eine Zeitlang wie das deiner Mutter verlaufen ist.

Du hast ihnen gezeigt, dass du stark bist, dass du nicht so bist wie deine Mutter dich hingestellt hat.

Du zeigst Ihnen ihr Spiegelbild. Wer will schon sein Spiegelbild gezeigt bekommen?

Weiche nicht ab von deinem Weg, du hast doch bereits so viel erreicht.(y)
Ja. :)

Manchmal ist es viel zu anstrengend. Ich hätt gern mal Ruhe vor all dem. Vor allem Ruhe in mir.
 
Ah, so ist das gemeint. Dann ja. :)

Nein. Das ist wirklich nicht klasse und in keinerlei Hinsicht angenehm oder gar lustig für mich. Es ist schmerzhaft.

Ich find nur das Bild des schwarzen Schafes irgendwie knuffig. Hat aber eher mit meiner kindischen Seite zu tun und nicht mit dem für was es steht. ;)
Naja, ein Mensch hat schon seltsame Methoden, um sich zu spüren. Oder ist’s das Schicksal? :cool:
 
Das Wichtigste: Am Abend noch in den Spiegel schauen zu können, habe ich mich verbogen nur wegen Anerkennung, war ich aufrichtig - auch mir gegenüber?

Ich glaube, den Weg des ewigen Nachgeben und sich alles gefallen lassen, lässt sich nur mit entsprechenden spirituellen Hintergrund gehen, ( " was hätte Jesus gemacht?")
ansonsten endet er nur in unglücklich sein und Verdruss!
 
Manchmal ist der freie Weg etwas einsam, aber Du hast einen tollen Partner und ich bin auch nie alleine:clown:
Man neigt vielleicht dazu, dem Gegenüber scharf entgegenzutreten, das muss aber nicht sein. Jeder hat seine Geschichte - und wenn man die kennt fällt es um so leichter, locker zu bleiben. Die können letztlich auch nix für ihr beschränktes Verhalten.
Da sagst du was, mein Partner ist ... wie sagt man da ... ich kann nicht so gut Romantisch ... er ist mein Partner. So wie er ist, ist er perfekt.
Im Vergleich zu den anderen Mitgliedern meiner Familie bin ich ziemlich offen. Ich kann reden, ich kann schreiben, ich kann darüber nachdenken, es fühlen und brauche nichts verdrängen. So betrachtet ist das ein ziemlicher Vorteil.
 
Ah, so ist das gemeint. Dann ja. :)

Nein. Das ist wirklich nicht klasse und in keinerlei Hinsicht angenehm oder gar lustig für mich. Es ist schmerzhaft.

Ich find nur das Bild des schwarzen Schafes irgendwie knuffig. Hat aber eher mit meiner kindischen Seite zu tun und nicht mit dem für was es steht. ;)

Zumindest lässt du dir deinen Humor nicht nehmen. Das ist viel wert!!!
 
Das Wichtigste: Am Abend noch in den Spiegel schauen zu können, habe ich mich verbogen nur wegen Anerkennung, war ich aufrichtig - auch mir gegenüber?

Ich glaube, den Weg des ewigen Nachgeben und sich alles gefallen lassen, lässt sich nur mit entsprechenden spirituellen Hintergrund gehen, ( " was hätte Jesus gemacht?")
ansonsten endet er nur in unglücklich sein und Verdruss!
Auch wenn sich das nicht auf den ersten Blick erschließt finde diese Bibelstelle sehr hilfreich:

15 Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten, 16 und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. 17 Darum sage uns, was meinst du: Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? 18 Da nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? 19 Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. 20 Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? 21 Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 22 Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon. (Mt 22,15–22 LUT)

Man muss das Spiel der Pharisäer im Leben durchschauen und kann ihnen das äußerlich geben, was sie äußerlich brauchen, ohne sich innerlich an diesen bösartigen Spinnern zu beteiligen.
 
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Noch ein Gedanke von mir:
Freunde, Partner kann man sich aussuchen, Familie nicht.
Viele - hier im Forum und ich kenne genug in der realen Welt - mussten mit der Familie brechen - es tut weh,
weh tut aber vieles im Leben.......
gehört dazu........
gönn dir mal Ruhe, nimm Abstand.....
ich habe gelesen, dass dir der Abstand zu den Geschwistern gar nicht so schmerzt, sehr wohl aber der zu deinen Neffen,
ich weiß nicht, wie alt sie sind - aber irgendwann kommt die Zeit, wo sie selbst entscheiden ( können) und zu dir Kontakt aufnehmen können.
 
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