Was medizinisch nicht heilbar ist, ist nicht heilbar?

Wird es jemals dazu kommen?.

Da
1. es sich um Alternativmethoden handelt, die Phamaindustrie was dagegen hat, dass evtl. bestimmte Krätermischungen heilen könnten.
Außerdem stehen sie so in der Kritik, dass viele schon vorher abwinken..

Die Methodiik ist kein Geheimnis. Warum schließen sich keine Heilpraktiker und Homöopathie-Ärzte dafür zusammen? Bzw... das tun sie. Es gibt ja Studien. Und es gibt Meta-Studien über diese Studien. Und die sehen eher schlecht für die Homöopathie aus. Das wird von den Homöopathen angegriffen, weil die sagen, dass die Doppelblindmethodik für Homöopathie so nicht anwendbar ist. Nun gut, mag sein - man kann die Methodik aber auch für die Homöopathie modifizieren. Einen Vorschlag dazu habe ich - wie nizuz schon erwähnt hat - mal in einem anderen Thread skizziert.

2. Jeder Mensch ist anderst. Gott hat keinen Menschen gleich erschaffen. Möchte man Ursachen heilen, wird es nicht auf andere Menschen übetragbar sein. Dem einen hilfts, dem anderen nicht.

Das ist den Wissenschaftlern ja auch bewusst. Deswegen werden möglichst große Statistiken gemacht, und deswegen gibt es keine Sicherheit, weil irgend ein (möglicherweise abgedrehter) Faktor eben doch noch ein Strich durch die Rechnung machen kann. Eine Therapie soll sozusagen die Würfel des weiteren Verlaufs möglichst günstig zinken. Und, um zu zeigen, dass die Therapie das auch tut... studien mit guter Methodik.

Würden Heilpraktiker mehr dokumentieren, hätten vielleicht auch die Alternativmethoden eine Chance.
Evtl. gibt es dann doch Gesetzmäßigkeiten die sich wiederholen.

Skeptiker fordern, dass auc bei Heilpraktikern eine Dokumentationspflicht herschen soll. Warum ist das noch nicht der Fall?

P.S. Krebs - OP. Ich kenne zu viele die dennoch gestorben sind. Es muß eine alternative Begleittherapie(keine Chemo) stattfinden, die die psyhischen Ursachen aufdecken. Zu umständlcih zu unbequem? Zu wenig Verdienst?
Keine Studien? Warum nicht? Warum gibt es Rezidive?

Ich kenne einige, die gesorben sind, ich kenne einige, die Rezidive haben, ich kenne einige, die lange rezidivfrei überlebt haben. Der einzige, den icch kenne, der keine Chemo bekam, ist gestorben. Bei allen anderen war die Zytostatika-Therapie angesagt.

Das ist natürlich auch keine repräsentative Statistik. Ich finde es nur seltsam, wrum Rezidive der evidenzbasierten Medizin zugeschrieben werden. Sie müssen nicht auftreten.

Ich hatte auch eine Op und wär gestorben,Rezidiv, wenn ich mich nicht umorientiert hätte, ganz aus dem Bauch heraus.
Medizin wollte nochmals operieren, ....und ich lebe und bin geheilt ohne Ärzte und Op´s.
Also ich hatte keine Beweise.

Es freut mich sehr, dass es so gelaufen ist. Wichtig ist dann hier aber die Frage: Wie viele in einer ähnlichen Situation und mit der gleichen Entscheidung wie Du leben nicht mehr?

Irgendwie muß man einfach die Leuten ihren Weg selber suchen und bestimmen lassen. Habe ich kein Vertrauen in dies Methode, wähle ich eben eine andere, auch wenn der Verstand rebelliert.
Aber wenn es keine Konservativen Alternativen mehr gibt, und Erfahrungswerte, über alternative Methoden über Mundpropaganda..da sind.

Weder kann noch will ich jemandem verbieten, eine Methode seiner Wahl zu nehmen. Ich kann und will aber (auch wehement) drauf hinweisen, dass Methoden ohne gute Studienlage, sehr fragwürdig sind - und warum das der Fall ist.

Versuch ichs eben. Das Risiko ist nicht größer als das Risiko sich weiterhin voll auf die konventionelle Methode zu verlassen, die dich schon so oft im Stich gelassen hat.Kann man natürlich auch umdrehen. Das nennt man Selbstbestimmung. Wenigstens nimmt man dann sein Schicksal in die eigene Hand mit allen Risiken und Nebenwirkungen. Und läßt nicht nur machen. Das alleine ist schon ein Schritt zur besseren Gesundheit. Selbstverantwortung, die man jedem zugestehn sollte.

Der Punkt ist der, dass es nunmal auch Scharlatene gibt, die wild Behauptungen aufstellen. Da jetzt auf die Selbstverantwortung der Opfer zu pochen, die aus welchen Gründen auch immer auf die Versprechungen dieser Leute hereinfallen, lenkt die Schuld ab. Und einige dieser Scharlatane machen teilweise wirkliche Heilsversprechen, was extrem unseriös ist. Wer schützt die Patienten vor diesen Behauptungen? Es sind die Heiler, die Behauptungen aufstellen und nicht die Patienten. Also sind es die Heiler, die für ihre behauptungen geradestehen müssen. Und Behauptungen lassen sich nur mit guter Methodik überprüfen.

Ich will mich jetzt nicht hinstellen und alle Heilpraktiker und Homöopathie-Ärzte mit Leuten wie Hamer in einen Topf werfen. Und, wenn jemand gewillt ist, seine Behauptungen zu überprüfen: umso besser, finde ich das prima - egal, ob ich die behauptung nun plausibel finde oder nicht.

Aber Menschen müssen vor Behauptungen wie z.B. die von Hamer geschützt werden. Wer eine Wirksamkeitsbehauptung aufstellt, sollte es auch gut belegen können.
 
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weil es Studien noch nicht sehr lange gibt, zigtausende detaillierte Falldokumentationen aus vielen Ländern jedoch seit über zweihundert Jahren.

Ja, die Methodik ist nicht sonderlich alt. Die wissenschaftliche Medizin gibt es erst seit 50-100 Jahren... vielleicht in Grundzügen 150 Jahre. Aber es gibt schon Studien zu Homöopathie - und die Meta-Studien, die ich kenne, sehen eher negativ aus. Mag natrülcih dran liegen, dass Doppelblindstudien in der Form für Homöopathie unbrauchbar sind. Dann wäre ich aber wirklich auf Studien mit etwas anderem Design (solange die Doppelverblindung erhalten bleibt) gespannt.

der grundlegende Background ist für Homöopathen keineswegs verworren, sonst könnten sie wohl kaum erfolgreich damit arbeiten.

Was ist denn der grundlegende Background? Wenn ich mich recht erinnere, sind diverse Genussmittel während einer homöopathischen Therapie streng nach Hanemann verboten. Gilt das heute noch? Wie streng sehen das wie viele homöopathsiche Ärzte?

Daß es beim Einsatz von Homöopathie wie bei jeder anderen Methoden auch Placeboeffekte geben kann, streitet niemand grundsätzlich ab.

Und das ist auch gut so. Der Placebo-Effekt ist klasse und wichtig. Er wird auch in der wissenschaftlichen medizin hoch geschätzt. Bei der Wahl und optimierung der Therapie will man aber gerne auch dem Heilungserfolg zuträgliche Effekte haben, die darüber hinaus gehen. Das ist der Punkt.
 
Knapp jeder zweite Deutsche hat Erfahrungen mit Homöopathie bzw. mit der Verwendung homöopathischer Arzneimittel. 30 Prozent griffen bei Beschwerden sogar häufig oder fast immer auf homöopathische Arzneien zurück. 80 Prozent sind mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Homöopathika zufrieden bis sehr zufrieden, die „Häufig-Verwender“ sogar zu 98 Prozent.

http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/studie-homoeopathie-ist-kosteneffektiv-900960.php

Und jetzt kommst du, Joey, und sagst denen: Leute, ihr seid im Irrtum mit eurer Zufriedenheit. Die Homöopathie hat damit nix zu tun. Ihr seid halt nur *koinzident* mit der Behandlung gesund geworden. Zufall oder eine Langzeitwirkung, was euch vor 15 Jahren mal euer Hausarzt verschrieben hat.

Was meinst du, was die dann sagen?:)

Vielleicht: wir wissen, was wir erlebt haben. Und wir haben erlebt und zwar hautnah, wodurch wir gesund geworden sind. Deine Versuche, uns das auszureden, kannst du dir in die Haare schmieren.

Du sagst immer, hier werden Erfolgsgeschichten aneinandergereiht und gebrauchst das manipulative Bild der Lottogewinner, so als seien positive Heilgeschichten etwa mit einer Chance von 1:15 000 000 vertreten. Die Lächerlichkeit dieses Bildes habe ich jetzt konfrontiert mit der Statistik von, um im Bilde zu bleiben, Lottospielern.

Die positive Gesundungserfahrung ist nicht der Glückstreffer, sondern der Normalfall. Und exakt aus diesem Grunde gibts auch so wenige - von dir vermißte - Mißerfolgsgeschichten.
 
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/studie-homoeopathie-ist-kosteneffektiv-900960.php

Und jetzt kommst du, Joey, und sagst denen: Leute, ihr seid im Irrtum mit eurer Zufriedenheit. Die Homöopathie hat damit nix zu tun. Ihr seid halt nur *koinzident* mit der Behandlung gesund geworden. Zufall oder eine Langzeitwirkung, was euch vor 15 Jahren mal euer Hausarzt verschrieben hat.

Was meinst du, was die dann sagen?:)

Vielleicht: wir wissen, was wir erlebt haben. Und wir haben erlebt und zwar hautnah, wodurch wir gesund geworden sind. Deine Versuche, uns das auszureden, kannst du dir in die Haare schmieren.

Du sagst immer, hier werden Erfolgsgeschichten aneinandergereiht und gebrauchst das manipulative Bild der Lottogewinner, so als seien positive Heilgeschichten etwa mit einer Chance von 1:15 000 000 vertreten. Die Lächerlichkeit dieses Bildes habe ich jetzt konfrontiert mit der Statistik von, um im Bilde zu bleiben, Lottospielern.

Die positive Gesundungserfahrung ist nicht der Glückstreffer, sondern der Normalfall. Und exakt aus diesem Grunde gibts auch so wenige - von dir vermißte - Mißerfolgsgeschichten.

Solche Mittel zu nutzen heisst ja nicht unbedingt das sie zwangsläufig helfen, denn es steht ja nicht, was nebst diesen Mitteln sonst noch verwendet wird.
Die Wirksamkeit muss belegt werden bei Arzneimitteln und deshalb ist Homoöpathie kein Arzneimittel. Also wo keine Wirksamkeit belegt wurde, sollte auch nicht mit Wirksamkeit Werbung gemacht werden.
 
Die Methodiik ist kein Geheimnis. Warum schließen sich keine Heilpraktiker und Homöopathie-Ärzte dafür zusammen? Bzw... das tun sie. Es gibt ja Studien. Und es gibt Meta-Studien über diese Studien. Und die sehen eher schlecht für die Homöopathie aus. Das wird von den Homöopathen angegriffen, weil die sagen, dass die Doppelblindmethodik für Homöopathie so nicht anwendbar ist. Nun gut, mag sein - man kann die Methodik aber auch für die Homöopathie modifizieren. Einen Vorschlag dazu habe ich - wie nizuz schon erwähnt hat - mal in einem anderen Thread skizziert.



Das ist den Wissenschaftlern ja auch bewusst. Deswegen werden möglichst große Statistiken gemacht, und deswegen gibt es keine Sicherheit, weil irgend ein (möglicherweise abgedrehter) Faktor eben doch noch ein Strich durch die Rechnung machen kann. Eine Therapie soll sozusagen die Würfel des weiteren Verlaufs möglichst günstig zinken. Und, um zu zeigen, dass die Therapie das auch tut... studien mit guter Methodik.



Skeptiker fordern, dass auc bei Heilpraktikern eine Dokumentationspflicht herschen soll. Warum ist das noch nicht der Fall?



Ich kenne einige, die gesorben sind, ich kenne einige, die Rezidive haben, ich kenne einige, die lange rezidivfrei überlebt haben. Der einzige, den icch kenne, der keine Chemo bekam, ist gestorben. Bei allen anderen war die Zytostatika-Therapie angesagt.

Das ist natürlich auch keine repräsentative Statistik. Ich finde es nur seltsam, wrum Rezidive der evidenzbasierten Medizin zugeschrieben werden. Sie müssen nicht auftreten.



Es freut mich sehr, dass es so gelaufen ist. Wichtig ist dann hier aber die Frage: Wie viele in einer ähnlichen Situation und mit der gleichen Entscheidung wie Du leben nicht mehr?



Weder kann noch will ich jemandem verbieten, eine Methode seiner Wahl zu nehmen. Ich kann und will aber (auch wehement) drauf hinweisen, dass Methoden ohne gute Studienlage, sehr fragwürdig sind - und warum das der Fall ist.



Der Punkt ist der, dass es nunmal auch Scharlatene gibt, die wild Behauptungen aufstellen. Da jetzt auf die Selbstverantwortung der Opfer zu pochen, die aus welchen Gründen auch immer auf die Versprechungen dieser Leute hereinfallen, lenkt die Schuld ab. Und einige dieser Scharlatane machen teilweise wirkliche Heilsversprechen, was extrem unseriös ist. Wer schützt die Patienten vor diesen Behauptungen? Es sind die Heiler, die Behauptungen aufstellen und nicht die Patienten. Also sind es die Heiler, die für ihre behauptungen geradestehen müssen. Und Behauptungen lassen sich nur mit guter Methodik überprüfen.

Ich will mich jetzt nicht hinstellen und alle Heilpraktiker und Homöopathie-Ärzte mit Leuten wie Hamer in einen Topf werfen. Und, wenn jemand gewillt ist, seine Behauptungen zu überprüfen: umso besser, finde ich das prima - egal, ob ich die behauptung nun plausibel finde oder nicht.

Aber Menschen müssen vor Behauptungen wie z.B. die von Hamer geschützt werden. Wer eine Wirksamkeitsbehauptung aufstellt, sollte es auch gut belegen können.


Nun, Hamer hat seine Aprobation verloren.
Das schreckt doch schon 90 Prozent ab. 10 Prozent informieren sich trotzdem über seine Methode und entscheiden selbst. Dieser rehcte Typ hat aber interessante Ansätze:D

Sieh mal, ich habe verscheiden alternative Methoden angewandt. Wäre ich bei einer geblieben...wär ich evtl. auch schon tot.

Hier geht es um Intuiton. Es ist eine ander Ebene. Und ich bin nicht auf der körperlichen Ebene behandelt worden, Ich selber habe natürlich Ernährungspläne, ..usw. eingehalten, doch was mich heilte war über den Verstand hinaus.

Andere an meiner Stelle wären tot, wenn sie nicht flexibel genug wären, die gleichen Erfahrungen zu machen wie ich. Und das sind wohl nur ganz wenige.
Seinen Verstand mit dem Gefühl in Einklang bringen...wo lernt man so was. Ich habe für mich lange gesucht.
Denn auch ich war Skeptiker. Ganz großer Skeptiker. Keine Ahnung von Energie.
Ich hatte zwei Jahr voller Skepsis mitgemacht und sie verschwand nie ganz. Bis auf meinen eigenen sichtbaren Beweis, und das Gefühl richtig zu sein.
Wie gesagt es findet alles auf einer anderen Ebene ab, ohne dass es was mit Unbewusstheit zu tun hätte. Ganz im Gegenteil. Ich erkenne sofort, an was es liegt, wenn mir etwas unangenehmes widerfährt. So kann ich mich entsprechend weiterentwickeln, und bin zusätzilch gesund.

Hätte ich mich allein auf meinen Verstand verlassen, hätte ich den Leuten nicht geglaubt, dass sie persönlich den Krebs mit bestimmten Methoden heilten--ohne rezidive--wär ich tot. Manchmal kann man nicht warten bis alles bewiesen ist. Und ich hatte Glück an die richtigen Menschen geraten zu sein.

Warum ich es auf die evidenzbasierte Medizin schiebe? Nun weil sie fast immer zuerst behandelt.
Ich kenne auch eine die sich gegen Chemo entschied und ihr geht es sehr gut. Nach 6 Jahren immer noch. Aber ich denke egal für was man sich entscheidet, man sollte sich dabei wohl fühlen.

Und natürlich wären Studien und Dokumentationen bei Heilpraktikern mehr als angebracht. Bin voll dafür. Warum das so nicht ist..keine Ahnung. Habe mich damit nie beschäftigt.

Eine Zusammenarbeit der konservativen und alternativen Methoden wie in der Schweiz wäre super. Doch auch da klappt es nicht so wirklich. Leider.

Lg
Lumen
 
Die Kraft der Gedanken….

Ich denke das der Wunsch heilen zu wollen generell bei allen Arten der Behandlungen eine große Rolle spielt.
Ein Heilungserfolg ist meiner Meinung nach grundsätzlich immer eine Kombination des Mittels, des eigenen Willens und dem Willen des Arztes zu heilen.
Jemand der sterben will, helfen auch keine Medikamente mehr........sie halten Ihn vielleicht am leben, heilen aber eher weniger.
Bei Medikamenten der Allopathie ist das Signal an den Körper, heilen zu wollen nicht immer signifikant. da diese oft die körpereigene Abwehrkräfte nicht benötigen.
Z.B. bei Antibiotika kann man zwar seinen körpereigenen Abwehrkräften signalisieren zu heilen, allerdings werden diese von dem Medikament ausgehebelt und übernehmen den Job.

Bei der Doppelblindstudie, werden für die Patienten und Ärzte bewusst Zweifel geschürt, so das Ihnen bei der alternativen Medizin ein wichtiges Element, was zur Heilung von Nöten ist fehlt….der Wille
Da liegt der Vorteil klar bei der Allopathie da diese den Willen der Beteiligten, heilen zu wollen nicht umbedingt braucht.

Der Wille kann Berge versetzten und ich würde mal gerne ein Versuch sehen, wo Patienten ein Medikament ausprobieren wo sie bewusst Ihrem Körper signalisieren würden nicht heilen zu wollen. Ich bin mir sicher, das die Medikamente nicht mehr die gleiche Wirkung hätten, vielleicht sogar gar nicht wirken würden.

Ich glaube das der Wille nicht nur heilen kann, sondern auch krank machen kann.
Als ich 17 war, wünschte ich mir so krank zu werden, das mich die Bundeswehr ausgemustert. Dieser Wunsch wurde mir durch die kurz darauf folgende Krankheit Morbus Reiter erfüllt. Das kann natürlich alles Zufall sein aber es wäre nicht unklug solche Dinge genauer zu untersuchen.

Es gibt Fälle, wo Krebs und andere als unheilbar geltende Krankheiten mit alternativen Medizinen und Behandlungstechniken geheilt wurden.
Joey würde das bestimmt dem Zufall zuschreiben, ich glaube aber an die Kraft der Gedanken und des Willens.

Wenn bei mir eine Erkältung am anrollen ist und ich denke, kacke, jetzt werde ich auch noch krank, werde ich krank.
Wenn ich allerdings denke, nein die Erkältung bricht nicht durch, bricht sie auch nicht durch......so ist das bei mir jedenfalls......

Sehr aufschlussreich dokumentiert Clemens Kuby in dieser Dokumentation die Wunderheilungen durch Shamanische Rituale. Im totalen Widerspruch zur westlichen Schulmedizin sehen wir, wie allein durch die Kraft des Geistes der Mensch in der Lage ist, sich selbst zu heilen.

http://nuoviso.tv/dokumentationen/medizin-umwelt/119-unterwegs-in-die-naechste-dimension

liebe Grüße von
shido
 
Namaste,


Der Patient, sollte positiv denken, sich Gesund fühlen und wissen er ist Gesund.
Er tat dies sehr gut. Er machte sich Pläne fürs nächste Jahr und war sehr selbstsicher, dass er Leben werde.
Aber Gestern starb er....unvorhersehbar.

Wie seht ihr das????

Auch wenn dir das was ich nun sage nicht gefallen wird. Woher weißt du das er es tat denn er selbst wird es nur zum Teil gewusst haben das er an seine Genesung glaubte.
Ein Mensch betreibt in seinem Rest des Lebens bis zum Tod so viel raubau mit seinem Körper. Das kann man oft nicht mehr von aussen "reparieren". Jeder von uns weiß es auch und ist sich dessen bewusst. Wir spielen russisches Roulette wollen Signale nicht erkennen und übergehen diese Zeichen. Wie sollen Heiler und Medizin von aussen helfen wenn man von innen her nie positiv war und für sich lebte. Igendwann dann mal ist es eben zu spät und auch das bisschen Energie das dann noch bleibt das sehr wohl viel Willen hat kann dann nichts mehr retten.

Dein Onkel hat zu spät erkannt doch alle rundherum können noch rechtzeitig erkennen!
 
Die Kraft der Gedanken….

Ich denke das der Wunsch heilen zu wollen generell bei allen Arten der Behandlungen eine große Rolle spielt.
Ein Heilungserfolg ist meiner Meinung nach grundsätzlich immer eine Kombination des Mittels, des eigenen Willens und dem Willen des Arztes zu heilen.
Jemand der sterben will, helfen auch keine Medikamente mehr........sie halten Ihn vielleicht am leben, heilen aber eher weniger.
Bei Medikamenten der Allopathie ist das Signal an den Körper, heilen zu wollen nicht immer signifikant. da diese oft die körpereigene Abwehrkräfte nicht benötigen.
Z.B. bei Antibiotika kann man zwar seinen körpereigenen Abwehrkräften signalisieren zu heilen, allerdings werden diese von dem Medikament ausgehebelt und übernehmen den Job.

Bei der Doppelblindstudie, werden für die Patienten und Ärzte bewusst Zweifel geschürt, so das Ihnen bei der alternativen Medizin ein wichtiges Element, was zur Heilung von Nöten ist fehlt….der Wille
Da liegt der Vorteil klar bei der Allopathie da diese den Willen der Beteiligten, heilen zu wollen nicht umbedingt braucht.

Der Wille kann Berge versetzten und ich würde mal gerne ein Versuch sehen, wo Patienten ein Medikament ausprobieren wo sie bewusst Ihrem Körper signalisieren würden nicht heilen zu wollen. Ich bin mir sicher, das die Medikamente nicht mehr die gleiche Wirkung hätten, vielleicht sogar gar nicht wirken würden.

Ich glaube das der Wille nicht nur heilen kann, sondern auch krank machen kann.
Als ich 17 war, wünschte ich mir so krank zu werden, das mich die Bundeswehr ausgemustert. Dieser Wunsch wurde mir durch die kurz darauf folgende Krankheit Morbus Reiter erfüllt. Das kann natürlich alles Zufall sein aber es wäre nicht unklug solche Dinge genauer zu untersuchen.

Es gibt Fälle, wo Krebs und andere als unheilbar geltende Krankheiten mit alternativen Medizinen und Behandlungstechniken geheilt wurden.
Joey würde das bestimmt dem Zufall zuschreiben, ich glaube aber an die Kraft der Gedanken und des Willens.

Wenn bei mir eine Erkältung am anrollen ist und ich denke, kacke, jetzt werde ich auch noch krank, werde ich krank.
Wenn ich allerdings denke, nein die Erkältung bricht nicht durch, bricht sie auch nicht durch......so ist das bei mir jedenfalls......

Sehr aufschlussreich dokumentiert Clemens Kuby in dieser Dokumentation die Wunderheilungen durch Shamanische Rituale. Im totalen Widerspruch zur westlichen Schulmedizin sehen wir, wie allein durch die Kraft des Geistes der Mensch in der Lage ist, sich selbst zu heilen.

http://nuoviso.tv/dokumentationen/medizin-umwelt/119-unterwegs-in-die-naechste-dimension

liebe Grüße von
shido

Sehr abgefahren. Deshalb binde ich das mal direkt ein.

 
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danke, ich hätte es fast vergessen, aber das ist einer der Kernpunkte an dem wir scheitern. Weil wir Zukunftsaussagen wollen -- in der Art einer Versicherung, dass uns nichts geschieht -- laufen wir auf Grund.
Ich weiß nicht, wen du mit "wir" meinst. Ich bin auf jeden Fall nicht dabei. Versicherungen gibt es nicht, dessen bin ich mir bewusst (offenbar sind sich dessen nicht alle bewusst). Das ist aber kein Grund nicht das Beste zu wollen.

Die frage ist also, wie ich herausfinden kann, was das Beste ich.
Höre ich auf Menschen, die nur von ihren eigenen Erfahrungen reden (oft ohne Ahnung über ihre eigene Krankheit), im Wissen, dass ich nicht 1:1 der gleiche Mensch bin und nicht 1:1 die gleiche Krankheit habe, und deshalb die Erfahrung für mich sowieso nicht in dieser Form übertragbar ist.
Oder höre ich lieber auf Menschen, die möglichst viele Fälle dokumetieren, die guten wie die schlechten. Die aus diesen dokumentierten Fällen dann die ähnlichsten zu meinem Fall heraussuchen, und die Behandlung auswählen, die bei diesen ähnlichen Fällen am erfolgreichsten war.
Diese Wahl muss jeder selbst treffen. Für mich ist sie nicht schwer.

Grüße Tomilo
 
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