Die Heilerplage

PPMc

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In der Esoterik ist dauernd die Rede von Heilung, und das Web ist voll von Esoterikern die einen heilen wollen.

Es stellt sich die Frage, was da unter "Heilung" zu verstehen ist bzw. was da eigentlich geheilt werden soll.

Dabei fällt auf: fast keiner dieser "Heiler" fühlt sich zuständig für gesundheitliche
Beschwerden oder Krankheiten - also etwa für gebrochene Füße, Infektionen, Verkehrsunfälle etc.

Stattdessen ist meist die Rede von irgendeinem schwer zu erfassenden Wischiwaschi, was irgendwie darauf hinausläuft dass der "Geist" oder die "Seele" geheilt werden soll.
Offenbar geht es also in erster Linie um psychische Beschwerden.

Bizarr ist dabei allerdings, dass diese Heilungs-Angebote sich nicht etwa klar und direkt an psychisch Kranke richten, sondern vielmehr in oft vollmundiger Weise ganz allgemeine Sehnsüchte ansprechen und Versprechungen machen - etwa in Begrifflichkeiten von "Glück", "Liebe" und "Erfüllung".
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Zurückerinner...
Als ich in der Grundschule war, da gab es unter den Schülern einen Standardspruch, wenn einem das Verhalten des Anderen nicht recht passte oder in die Quere kam: "Du gehörst nach Günzburg!".
Nun, in Günzburg war das nächstgelegene Irrenhaus.

Es ist also offenbar ein gängiges Denkmuster, dass man einen Mitmenschen, dessen Meinung einem nicht gefällt, als psychisch krank beschimpft. Und auch in den kommunistischen Regimes war es ganz üblich, Regimekritiker als geisteskrank anzusehen und zur Heilung in Irrenhäuser zu verbringen.

Gewiss handelt es sich dabei um ein Konzept zur wirksamen Herabwürdigung Andersdenkender, zur gezielten Diskriminierung, mit einer faschistoiden Note.
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Zurück zum Thema.
Im Wesentlichen, in der Kernaussage macht ein Heiler genau dasselbe.
Denn der Anspruch, andere Menschen zu heilen, impliziert ja, dass diese der Heilung bedürftig, ergo krank sind. Und da es offenbar nicht um die Heilung konkreter, diagnostizierter Krankheiten geht, ist damit offenbar eine nicht weiter spezifizierte Geisteskrankheit unterstellt, ein "nicht-normal-sein".
Dadurch dass der Heiler beansprucht, andere zu heilen, trifft er implizit die Aussage, dass diese anderen krank, er aber gesund sei - bzw. dass die Anderen unnormal, er aber normal sei - dieselbe Aussage, wie sie damals auf dem Schulhof getroffen wurde.
 
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werde heiler, um Heiler zu werden.

diese alte Maxime gilt immer noch.
und wer es ist, heilt auch körperlich.
und wer es nicht ist... da stimme ich zu, Ausreden gibt es immer.
 
vorurteile und verallgemeinern gehören zu den verbreitetsten geistigen krankheiten unserer zeit, die dringend geheilt werden müssen.

lg winnetou :D
 
Dabei fällt auf: fast keiner dieser "Heiler" fühlt sich zuständig für gesundheitliche
Beschwerden oder Krankheiten - also etwa für gebrochene Füße, Infektionen, Verkehrsunfälle etc.

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Tja, das ist einfach erklärt, denn wenn sich "der Heiler" dafür zuständig bezeichnen würde, würde ER wohl recht schnell in einer Anstalt sitzen - bzw. sich strafbar machen.

Sowas ist Arbeit der Schulmediziner, das ist gesetzlich ganz klar gerregelt - erst informieren, dann stänkern ;o)

Grüaßle,
Fay
 
In der Esoterik ist dauernd die Rede von Heilung, und das Web ist voll von Esoterikern die einen heilen wollen.

Dem kann ich zustimmen, dem Rest Deiner Ausführungen nicht.

Als Plage sehe ich viel eher an, dass ein Großteil der Esos sich eines Tages dazu berufen fühlt heilerisch tätig werden zu wollen. Meiner Ansicht nach gibt es zuviele die gar nicht dafür geeignet sind. :rolleyes:
 
Als Plage sehe ich viel eher an, dass ein Großteil der Esos sich eines Tages dazu berufen fühlt heilerisch tätig werden zu wollen. Meiner Ansicht nach gibt es zuviele die gar nicht dafür geeignet sind. :rolleyes:

Das ist wahrscheinlich das Problem. Und man kann dieses Problem auch benennen: Macht. Macht über andere.

Und da ist es wohl so wie bei jeder Macht-Thematik: die die dafür geeignet wären, tun alles andere als sich drum reissen...


Tja, das ist einfach erklärt, denn wenn sich "der Heiler" dafür zuständig bezeichnen würde

Da hast Du zu flüchtig gelesen. Ich sprach nicht davon, sich als zuständig zu bezeichnen, sondern sich zuständig zu fühlen. Das ist ein Unterschied.

Man kann sich stundenlang ganz tolle Phrasen von "Ganzwerdung" und "Verwirklichung" und "Erfüllung" usw. anhören, aber wenns um was konkretes geht, dann wird meist volle kanne zurückgerudert. Da passen dann offenbar die vorgefertigten Schemata nicht recht dazu.

Sowas ist Arbeit der Schulmediziner - das ist gesetzlich ganz klar gerregelt

Verschone mich vor Schulmedizinern! Zu denen kann man nur gehen wenn man schon weiss was man verschrieben braucht.

Gefragt sind Alternativen zur iatrogenen Medizin - und ich werde kein Gesetzbuch fragen ob ich auf die Meinen achthaben darf!
Freilich, wenn man die Hand aufhalten will, dann mag das komplizierter aussehen...
 
Once upon a time, there was matter.
And energy. And Love. And Love meant
that all the matter and all the
energy were all bound very tightly
together in one place.
And then something new came along.
Something that wasn't Love. Some
parts of the matter and energy wanted
something new. Something different.
They became... distinct.
Adversarial.
(Robert Hewitt Wolfe)​


Wo ist nun der Anfang? Vielleicht fange ich mit der Magie an. Da gibt es ja so einige Grüppchen, Logen oder Zirkel genannt, die da Magie betreiben (was immer das sein mag) - wenn ich dann nachfrage wird mir erklärt dass es sich da um streng rechtschaffene und gottgefällige Bestrebungen handelt zur höheren Veredelung des selbst (oder sowas). Mit einigen deutschen Gruppen hab ich mich ein Weilchen unterhalten, aber nie erfahren was sie eigentlich machen - eine holländische Gruppe, die sich in der Nachfolge von Dion Fortune sieht, hat mir gleich beim ersten Mailkontakt geschrieben, dass ich ein moralisch viel zu schlechter Mensch bin um auch nur daran zu denken mich in ihre Nähe zu wagen.

Dafür weiss ich bei diesen Holländern was sie machen: therapeutische Live-Rollenspiele mit der Artussage. Das haben sie auch als Offering und verticken es.
Okay, damit landet man bei der Gralssuche, und das war wohl immer ein Thema in der westlichen Mysterientradition. Und damit kommt man auf Umwegen auch zum verwundeten König und so m.o.w. zu der ganzen Heilerei. Genau, da ist der Zusammenhang, fällt mir grade auf - wusste doch dass da einer ist.

Jedenfalls, die Heilerei. Das ist ja, wie ich neulich mitgekriegt hab, inzwischen zu einem Riiiiieeeeesenmarkt geworden. Man hat inzwsischen auch gar keine Hemmungen mehr sich in der Esoterik kommerziell zu positionieren - it's a business.

Anyway - ich bin ja ein aufgeschlossener Mensch (hoffe ich), und weil mir immer wieder mal die vollmundigen Versprechungen von allerlei spirituellen Heilern, Gurus, Meistern, Lehrern, Ordenspäpsten, Therapeuten usw. ins Auge gefallen sind, nämlich was sie einem nicht alles gutes tun können, hab ich mir ab und an mal ein Schwätzchen mit einem davon gegönnt, um zu erfahren was sie denn nun konkret zu bieten haben.
Ergebnis kurzum: ich hab bis heute nicht ein einziges mal irgendsoetwas wie eine Zielansprache bekommen, also rgendetwas konkretes was da geboten würde.

Stattdessen ist mir mit der Zeit ein ganz bizarres Muster aufgefallen: wenn ich mit meiner operativen Power unterwegs bin und die Dinge im griff habe, dann eiert der Heiler recht planlos und irritiert im Kreis herum und weiss scheinbar nicht recht was er sagen soll - zuweilen erscheint auch sowas wie eine latente Unzufriedenheit.
Sowie ich aber irgendetwas erwähne von irgendeinem Problemchen mit dem ich mich grad herumschlage, irgendeine offene Frage die mich beschäftigt, oder etwas derartiges, dann stürzt sich die Heilerschaft gleich wie die Aasgeier drauf, beißt sich da dran fest - und dann gibts regelmäßig nen Sermon mit demselben Tenor: dass das ja ein ganz dramatisches Problem wär, ganz sicher ein Kindheitstrauma, und dass ich da gaaaaaannz viel dran arbeiten müsse, und dass das seeeeehr mühsam und sehr schmerzhaft würde - undsoweiter undsofort.

Nun laufen einem ja alleweil mal irgendwelche Leute übern Weg die nen ausgemachten Schmarrn erzählen - das ignoriert man dann halt.
Das Bizarre hier ist aber, dass das Muster endemisch ist: die ticken tatsächlich so! Und - sie haben regelmäßig auch einen hübschen Troß von Klienten oder Anhängern um sich, die dann alle ganz andächtig dazu nicken und im Chor erklären: "hör auf den weisen Guru".
[Dass das Muster endemisch ist, dafür spricht auch, dass, obwohl all die Lehrer und Heiler immer betonen, dass sie einem *helfen* wollen, bisher keiner irgendwie bereit war mir beim Tapezieren zu helfen, noch irgendwelche Hilfe zu irgendwelchen grad aktuellen Leiden, etwa verstauchte Knöchel oder verrenkte Schultern, geleistet hätte. Wo Hilfe tatsächlich *gebraucht* wird, scheint dabei also nicht so wesentlich zu sein.]

Mein Bewusstsein hat allerdings eine komische Eigenschaft. Besser gesagt ich finde sie überhaupt nicht komisch, sondern recht normal, aber andere Leute scheinen sowas nicht zu haben. Das ist eine Art automatischer Mechanismus, der mich vor praktisch jeder Manipulation oder Abhängigkeit schützt, in die ich nicht bewusst eingewilligt hab. Jedenfalls schlägt da sofort eine Art Alarmglocke an, wenn ich derartige Strukturen wahrnehme - und u.U. passieren dann auch bizarre Sachen.

Naja, egal - wenn ich mal über die Heilerei so nachgedacht hab, dann fand ich dass das eine sehr üble Sache ist: da wird Menschen eingeredet dass sie hilflos und schwach seien und jedenfalls "nicht in ordnung", und deshalb einen Heiler oder Therapeut bräuchten; und gleichzeitig werden sie des wertvollsten beraubt was wir als Menschen haben: unsere eigene Kraft und Stärke, unser Selbstvertrauen, unsere Fähigkeit eigenständig im Leben zu bestehen, eigene Erkenntnis zu finden und selber verantwortungsvoll zu urteilen.
Und ich versteh nicht warum Menschen das mit sich machen lassen.
Ich hab das ganze dann, von meinem eigenen Werteempfinden her, schon vor langer Zeit als eine böse manipulative Geschichte aufgefasst, und hab die Heiler zum Abschuß freigegeben.


Es wird aber noch bizarrer: ich hab ja nicht nur mit den Heilern geschwätzt, sondern auch reichlich mit den Anhängern - und ich fand da etwas überraschend: während der Durchschnittsmensch einem oft mürrisch, distanziert oder zumindest mißtrauisch begegnet, sind diese Anhänger meistens mit einer ganz überwältigenden Herzlichkeit dahergekommen!
Das freilich nur genau solange, wie man als potentieller Interessent für die Heilerei erscheint. Und das finde ich dann schon ziemlich verletzend: ich möchte ja als Mensch wahrgenommen werden und nicht bloß als potentieller Konsument für die Heilerei.

Natürlich hab ich auch versucht, diese Anhänger persönlich kennenzulernen - was sich meist als schwierig erwiesen hat. Aber da hat sich dann herausgestellt, dass die persönlichen Lebensgeschichten oft einem ähnlichen, verwandten Muster folgen: Menschen, die auf irgendeine Weise im Leben zu kurz gekommen sind, schlechte Erfahrungen gemacht haben, enttäuscht wurden, deren Vertrauen mißbraucht wurde, oder die von anderen Leuten auf einen falschen oder ungeeigneten Weg geleitet wurden - und die nun in diesme Guru oder Heiler jemand gefunden haben, der es endlich mal ernst mit ihnen zu meinen scheint und dem sie vertrauen können.

Und dann stellte sich mir die Frage: ist Spiritualität grundsätzlich nur etwas für Opfer-Typen, für die verletzten und zu-kurz-gekommenen, die es nicht recht fertigbringen sich im Leben zu behaupten?


So weit, so betrüblich. Jetzt wirds aber erst richtig bizarr. Und zwar ist mir ein Büchlein in die Hand gefallen von einem Jungianer, der sich auch mit der Gralslegende und mit einer m.o.w. magischen Interpretation sozialer Werte beschäftigt. Der liefert nun eine Erklärung des Hintergrunds, indem er schreibt - ich zitiere auszugsweise:

* Die Entdeckung der Verwundung, besonders des Kindheitstraumas als
* beinahe allumfassender Faktor menschlicher Motivation, menschlichen
* Verhaltens, ist einer der wichtigsten Funde der modernen
* Tiefenpsychologie. Eigentlich wird sie aber immer noch [..] falsch
* verstanden. Noch immer ist die Ansicht weitverbreitet, das Trauma
* könne und müsse vermieden werden. Man hält es praktisch für
* selbstverständlich, dass es mit "reifen" Eltern, in einer
* "gefestigten" Familie und einer "richtig" funktionierenden
* Gesellschaft weder zu Benachteiligungen noch Traumas kommen würde.
* [..] Die Wunde ist aber der Beweggrund der Suche. Sie gehört zu
* einer Intensivierung des Bewusstseins, das sich dem Schmerz des
* Bösen aussetzen muss, um das Gute zu erkennen.
* Wenn wir uns zur eigenen Wunde [..] bekennen, entsteht eine Klärung
* des Fühlens und damit die Möglichkeit, das individuelle und wahre
* Gewissen zu entdecken. [..]
* Zu Suchern werden wir wegen unseres Urhungers, unserer Bedürfnisse,
* unserer Wunden, die allen im Kindesalter zugefügt werden, weil
* unsere Sehnsüchte und Notwendigkeiten nie ganz zu erfüllen sind.

Wenn es sich also so verhält, dass Menschen verletzt und ihres Selbstvertrauens beraubt sein *sollen* - wenn das das erforderliche Normal ist, und es per definition "allen"(!) so zu gehen hat - und wenn das dazuhin noch als eine Art Glaube(?) angesehen wird zu dem man sich "bekennen"(!) muss - dann wird das Muster dieser Heiler ja ganz verständlich: die gehen dann davon aus, dass der Mensch prinzipiell gebrochen ist und der Heilung bedarf, dass er prinzipiell ein Kindheitstrauma hat an dem er sich gefälligst abarbeiten soll und sich dabei dankbar an jeden Strohhalm der Rettung bzw. Erlösung zu klammern hat.
Und dass also jeder Mensch, der dieses Schema nicht erfüllen mag, folglich charakterlich verschlossen, lebensfeindlich und böse sein muss.

Dann frage ich mich freilich: wenn das so also "normal" ist und "allen" so zu gehen hat, was bin dann ich - bin ich dann nicht normal? Ich hab jedenfalls noch nie das Gefühl gehabt, irgendwie von Kindheit gebrochen oder traumatisiert zu sein - ganz im Gegenteil. Und ich spüre auch keinerlei Sehnsucht, mir ein solches Klischee aufdrängen zu lassen.
Gewiss hab ich reichlich Prügel bekommen, und gewiss haben viele Menschen die ich geliebt hab ihre ganze Kreativität und Phantasie aufgeboten haben um mich möglichst wirksam zu verletzen - aber wenn auch Menschen mich verachten, so weiss ich doch gewiß dass die Schöpfung selber etwas ganz grundlegend richtiges und stimmiges ist.
 



auf was willst du hinaus?:confused:



wer nicht heil ist kann nicht heilen
und wir sind alle heil und brauchen
den ganzen Kram nicht


ich hab zwar Reiki aber letztendlich brauch ich das nicht
ist ein riesiger Markt mit vielen Nieschen


viele Wege füren nach Rom
man kann auch den komplizierten gehen...



wenn ich mich mit Krankheit befasse
werde ich erst krank




LG:zauberer1
 
Na ja, evtl. sollte man ja erstmal definieren, was man unter geistiger Heilung versteht, was möglich ist, und was nicht......
 
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auf was willst du hinaus?:confused:


Auf den "Heilungszwang". Egal wo ich mich umgeschaut hab - Esoterik, Magie, Gnosis, ... - überall wollte man mir was von Heilung erzählen, von Ganzwerdung usw. - überall gings um Lebenshilfe, um Bewältigung von allerlei Problemen, letztlich um Bewältigung des Daseins, oder womöglich um Erlösung.

Nun, ich für meinen Teil möchte nicht geheilt und nicht erlöst werden - ich empfinde keinen Bedarf dafür.

Fändest Du es legitim, zu schauen was "hinter dem Vorhang" ist - was wir Menschen wirklich sind (oder sein können)? Und das nicht wegen einem "Heilungsbedürfnis" - sondern aus dem ganz ursächlichen menschlichen Interesse, Grenzen zu erweitern, Neues zu erkennen, den Horizont zu erweitern - also einfach das was uns irgendwann mal von den Bäumen heruntergelockt hat?
Neugier, Wissensdurst, Wissenschaft - nenn es wie Du magst.

Irgendwann im vorletzten Jahrhundert haben Menschen angefangen, Flugzeuge zu bauen. Aus demselben Grund: man hat neues Terrain erkundet, die Grenzen erweitert. Und niemand hat behauptet, zu Fliegen wäre Heilung oder Ganzwerdung.
Warum ist das in der Esoterik nicht genauso?

wenn ich mich mit Krankheit befasse
werde ich erst krank

Hehe! :)
Andersrum ist das noch wirksamer: indem ich aufhöre Krankheit zu glauben, werde ich sehr viel weniger krank. (eigene Erfahrung)

lg
 
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