Was ist Gott?

Gott ist, doch wir wissen nicht wer oder was wir sind.
Wer bist du? Du bist nichts anderes als du selbst - eine abgeschlossene Person. Du legst immer fest, dass du das Bewusstsein von: "Das bin ich" hast.

Was sind wir? Wir sind erst einmal Geschöpfe Gottes. Und wir sind Geschöpfe auf der Wanderschaft. Von einem Ziel zum andern. Manchmal irren wir uns, aber was macht das?
 
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Und du wirst leben ! Allerdings nicht als Reinwiel in Ewigkeit.
Ich werde ganz sicher als meine ganz bestimmte und geschlossene Persönlichkeit - hier im Forum "reinwiel" - in Ewigkeit weiterleben, denn ich bin sicher, dass ich nicht zerfalle.
Also kein Gott erschafft Natur (Universum und Bewusstsein) aus dem Nichts. Es braucht keinen Gott. Es liegt in der Natur der Natur sich selbst hervorzubringen.
Das ist ganz allgemein die These der Wissenschaft. Alles entsteht aus sich selbst.

Aber immerhin: Natur wäre demnach Gott in immerwährender Erneuerung. Eine gewaltige Vorstellung -- nur nicht meine These.
 
Was ist Gott?

Liebe.

Wir sind aus Liebe entstanden. Wenn wir davon ausgehen, dass wenn man einem Lichtstrahl folgt zu der Quelle des Lichtes kommt, ist es wenn wir von Gott erschaffen wurden, und wir aus der Liebe entstanden sind, zurückfolgen bis Gott, der in dem Fall Liebe ist.

lg
LUMEN
 
Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich bewußt darüber, dass der Weg zu dem Ort,
an dem Gott lebte, ein sehr langer war.

Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen
und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

Er lief eine Weile und kam in einen kleinen Park.
Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute,
die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack.
Er wollte sich gerade eine Cola herausholen,
als er den hungrigen Blick der alten Frau sah.
Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte iihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit an und lächelte ihn an.
Und es war ein wunderschönes lächeln.
Der kleine junge wollte dieses Lächeln nocheinmal sehen
und bot ihr auch eine Cola an.
Und sie nahm die Cola und lächelte wieder . noch strahlender als zuvor.

Der kleine Junge war seelig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag auf der Bank im Park,
aßen Schokoriegel und tranken Cola -
aber sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war
und er beschloß, zurück nach Hause zu gehen.

Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um.
Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.

Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte:
"Was hast Du denn heute Schönes gemacht, dass Du so fröhlich aussiehst?"
und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und sie hat ein wundervolles Lächeln."

Ach die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn auf sie wartete.
Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

Verfasser mir unbekannt.
 
Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich bewußt darüber, dass der Weg zu dem Ort,
an dem Gott lebte, ein sehr langer war.

Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen
und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

Er lief eine Weile und kam in einen kleinen Park.
Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute,
die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack.
Er wollte sich gerade eine Cola herausholen,
als er den hungrigen Blick der alten Frau sah.
Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte iihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit an und lächelte ihn an.
Und es war ein wunderschönes lächeln.
Der kleine junge wollte dieses Lächeln nocheinmal sehen
und bot ihr auch eine Cola an.
Und sie nahm die Cola und lächelte wieder . noch strahlender als zuvor.

Der kleine Junge war seelig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag auf der Bank im Park,
aßen Schokoriegel und tranken Cola -
aber sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war
und er beschloß, zurück nach Hause zu gehen.

Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um.
Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.

Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte:
"Was hast Du denn heute Schönes gemacht, dass Du so fröhlich aussiehst?"
und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und sie hat ein wundervolles Lächeln."

Ach die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn auf sie wartete.
Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

Verfasser mir unbekannt.


Ohhh, danke!!
Ich heul gleich :)

LG
Lumen
 
ja stimmt gott ist ein wort
ein wort besteht aus buchstaben ,die sich zu worten formen und dann irgendwann war das wort ....gott da
bewusstein hat es geformt
bewusstsein #was wir alle sind:)
 
in dem sinne hat bewusstsein auch das wort- ich-...spielerisch erschaffen und zum zentrum aller gedanken gemacht
die essenz von ich
besonders wenn es klein geschrieben ist....:D
ist sein i-punkt
dieser punkt verbindet alle welten:)
 
es gibt nur das selbst
es gibt nur reines bewusstsein
bewusstsein(energie....information....liebe) musste nicht erschaffen werden sondern spielt wie ein kind
immer weiter mit buchstaben rum
und aus diesen buchstaben wurden schwingungsmusster(worte)
die unsere sinne entstehen liessen und unsere sinne bauen an immer neuen welten rum
unsere sinne haben uns unsere welt kreiert
sie stehen für das wirken von bewusstsein
 
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Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich bewußt darüber, dass der Weg zu dem Ort,
an dem Gott lebte, ein sehr langer war.

Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen
und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

Er lief eine Weile und kam in einen kleinen Park.
Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute,
die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten.

Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack.
Er wollte sich gerade eine Cola herausholen,
als er den hungrigen Blick der alten Frau sah.
Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte iihn der Frau.

Dankbar nahm sie die Süßigkeit an und lächelte ihn an.
Und es war ein wunderschönes lächeln.
Der kleine junge wollte dieses Lächeln nocheinmal sehen
und bot ihr auch eine Cola an.
Und sie nahm die Cola und lächelte wieder . noch strahlender als zuvor.

Der kleine Junge war seelig.
Die beiden saßen den ganzen Nachmittag auf der Bank im Park,
aßen Schokoriegel und tranken Cola -
aber sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war
und er beschloß, zurück nach Hause zu gehen.

Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um.
Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie.

Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.
Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte:
"Was hast Du denn heute Schönes gemacht, dass Du so fröhlich aussiehst?"
und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und sie hat ein wundervolles Lächeln."

Ach die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn auf sie wartete.
Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah.
Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen -
und er ist viel jünger, als ich gedacht habe."

Verfasser mir unbekannt.

Eine wunderschöne Geschichte ... Dankeschön ! :umarmen:
 
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