mensch, bedenke von welcher höhe du gefallen bist!
wäre es so wie aufgezeichnet, dann muss ein
mo-ses genug sein.
ein für alle mal.
aber nein, es muss natürlich ein messias her,
der hier ausbessernde handlungen vollbringt,
so etwas wie eine reinigung voran treibt,
damit die gleiche oder die selbe gestalt sodann,
in der reinheit dargestellt ist.
im vorfeld hat eine verbesserte auflage von
elias dies erahnt (?) auf geniale weise,
also jemand mit den gleichen entwicklungsbdingungen wie eben dieser,
beruhend auf den werdegang: bewusstseinsbildung - bewusstseinserweiterung - höhere bewusstseinserweiterung.
(1-2-3)
darum kann man aus heutiger sicht der erkenntnis ruhig behaupten,
die vorgabe des weltgeschehens in dieser reihenfolge entspricht nicht:
höhere bewusstseinserweiterung - bewusstseinserweiterung - bewusstseinsbildung,
wie sie bei mo-ses vorliegend.
(3-2-1)
trennen wir uns nun von den vogängern, was will ich damit sagen?
(3-1-2)
die vorstellung, der mensch ist ein ursprüngliches produkt eines unmittelbar handelnden göttlichen geschehens, sei falsch.
ebenso die erwartungshaltung, unsere daseinsform sei eine basisform, von der man ausgehen kann und daraus eine weiterentwicklung erwarten darf, die ins unendliche ausartet.
viel mehr sollte der mensch aus einer eigenen mittleren befindlichkeit ausgehen, deren erkenntnis bestimmt nicht auf meinen mist gewachsen ist.
hinter uns befindet sich die pflanzenwelt, und vor uns die reine geistige welt, dazwischen sind wir, die verschiedenen graduierungen in den tierischen arten.
demnach wäre es kein fortschritt, von unserer welt in eine reine geistige zu gelangen.
viel eher ist es so, in einem vorwärtsstreben des pflanzllichen hat sich im leben selbst der geist gebildet, ist also ein produkt von dieser.
bestimmt war es nicht am anbeginn so, dass hier der geborene geist der langatmigen pflanze überlegen gewesen ist, erst allmählich wurde eine vorrangstellung des geistes gegenüber der materiellen pflanze gebildet, die wir uns am besten in der getrennten form vorstellen sollten.
zwei ebenen des lebens, die miteinander in konkurrenz stehen,
wer von beiden die besseren chancen besitzt im wettbewerb.
dabei war es wohl so, dass es der reine geist für notwendig befunden hatte,
einen stützpunkt in der materiellen lebensform zu wählen, die es ihn ermöglichte über die zellstruktur der materie eine verbesserte und vorweggenommene entwicklung seiner selbst zu erlangen, die er selbst als vorteilhaft und daher für notwendig erachtet hatte.
heute aus unserer sicht meinen wir menschen, dieser vorgelagerte stützpunkt sei der eigentliche und einzige sitz des geistes.
durch den werdegang:
materielles leben -> symbioses leben von materie und geist -> geist allein und rein,
bildet sich jene gewünschte steigerung.
auf diese weise entsteht eine verbesserung und schnellere entwicklung der reinen geistigen ebene am ende.
so wird daher die 3. stufe der entwicklung den davor gelagerten stufen 1. und 2. ordnung immer überlegen bleiben.
es versteht sich wohl von selbst, dass die weiterführenden geistigen elemente der besten symbiosischen form allen anderen davor gelagerten geistigen formen immer überlegen sein werden, wenn im werdegang dann endlich diese reine geistige ebene jeweils erreicht sein wird.
das gilt dann auch für das verhältnis reiner geist und sybiose.
obwohl es eine unbestrittene absicht des geistes ist, die situation der materie selbst zu verbessern und damit danach die eigenen möglichkeiten.
beruht auf dem prinzip, es sei einfacher eine funktion zu ändern, als diese neu entstehen zu lassen, was zwar auch möglich ist, aber nicht so effektiv.
wenn aber die entwicklung in einer davor gelagerten entwicklung zu abartig sich gestaltet, dann hat wieder die basisform des geistes die besseren karten im folgenden gemeinsamen bestreben, zu dem wir geringschätzig "einheitsbrei" sagen würden. weil es einfach nicht in unser verständnis will, dass wir uns in unserer vermeintlichen höheren entwicklungsform nicht nur als kleine feuerchen verstehn sollten, sondern sogar als aneinandergereihte erruptionen und explosionen, die endlich in einem solchen gesamtgebilde mit gemeinsamen aufgabenstellungen landen. wo vor allem die von uns verwendeten und begrenzenden mechanismen der sicherheit gegenüber der materienerhaltung verloren gehen, oder besser gesagt, auf jene werte zurückgeführt werden, aus denen sie entstanden sind,
auf geist, der in der kraft wirkt,
aber nicht so wie wir es gewohnt sind, in funktionellen mechanismen,
rücksichtnehmend auf die materienerhaltung.
darum ist die erkenntnis der "erleuchtung" die sich in einem nahtodverhältnis bemerkbar macht eine visuelle und gewollte rückführung in unser dasein der symbiose.
sie ist eine höhere bewusstseinserweiterung, die wir aus unserem weltlichen verständnis durchaus als "erfahrung mit dem göttlichen bezeichnen" dürfen oder in einem erlebnis "wo die engel rundherum auf- und absteigend begleitend zu erkennen sind",
was einfach dargestellt nichts anderes als ein teil der gesamtentwicklung unseres lebens ist.
ein teilbereich der nicht allgemein erfahren werden kann.
aber selbst solche tendenzen sind in den philosophischen gedanken der antike zu erkennen,
erde, luft, wasser und feuer,
wo das stehen, liegen und gehen auf dem wasser als beispiel verwendet wurde,
um die gegensätzlichkeit der unterschiedlichen logischen denkweisen besonders hervorzuheben.
das soeben gesagte lässt sich aber auch viiiiel einfacher darstellen:
(R)OOOOH, SCHADE!
und ein
