Was die Quantenmechanik NICHT aussagt

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Ähm... von welcher Quantenmechanik redest Du hier? Die allgemeine Quantenmechanik als Grundlage für Quantenfeldtheorien etc. hat mit dem Urknall rein gar nichts zu tun.

So weit es sich um die ursprünglichen physikalischen Grundlagen, d.h. Welle-/Teilchenmodell etc. handelt - d.h. um stinknormale Physik -natürlich nicht. In den Bereichen wo es um Detaillierung der Kernbausteine geht sehr wohl.

Und diese Ausführungen zeigen nur, dass Du herzlich wenig Ahnung davon hast, was genau am CERN erforscht wird, sowie welche Rückschlüsse daraus gezogen werden und welche nicht. Dass die Teilchen, die bei den Proton-Kollisionen entstehen viel mit den Bausteinen der protonen zu tun haben, behauptet KEINER der beteiligten Physiker. Die Reaktionen, die da ablaufen, sind schon ein wenig komplexer als dass es mit Zertrümmern von Vasen vergleichbar wäre.

Du hast recht, ich habe relativ wenig Ahnung, was sich die Quanten* mittlerweile an Elementen der klassischen Physik einverleibt hat und versucht das Rad nochmals zu erfinden. Nachdem mich das Interesse an der Quantentheorie bis auf wohlwollende Verfolgung bereits in den 80ern verlassen hat.

Nein? Quarks, Gluonen und Antiquarks sind keine Elemente der Quanten*? Ich dachte, alles ist über die Quanten* abgedeckt (ausser Esoterik :rolleyes:)?

Was ist konkret komplexer (ausser der LHC in Cern)? Dass es knallt, und dann gibt's jede Menge "Teilchen" ... wo genau ist die Komplexität des Prozesses?
 
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Nein, es heißt nur, dass man nicht überall, was nicht verstanden ist, Gott oder was auch immer als Lückenbüßer einfügen soll. Allgemeins sind derartige Zusatzpostulate - ob sie nun in Religionen vorkommen oder nicht - immernoch kein gutes wissenschaftliches Vorgehen, und es braucht wirkluch gute Evidenz, um sie einzufügen.

Sorry, du weichst aus - ist dir aber vermutlich noch nichtmal bewusst. Ein Wissenschaftler hält sich halt an die Regeln, dass er nichts zusätzliches postulieren darf. Jemand der trotzdem an einen personifizierten Gott glaubt, wird eine Spaltung durchführen müssen und das eben dann verdrängen, was bei einem solchen Gottesbild auch geht. Wer sowas wie Gott (wenn man es noch so nennen kann) erfahren hat als nicht personifiziertes unerklärbares Staunen jenseits der Worte nu ja....

Vieles wie du dich äußerst spricht einfach dafür, dass du keine echte tiefgreifende spirituelle Erfahrung gemacht hast, ab dann ist eine Abspaltung nicht mehr verdrängbar und du wüßtest über was ich schreibe.
Vielleicht solltest du mal ERfahrungen wie Grof, Huxley oder T. McKenna machen ;)
 
Und doch äußern sie sich in Interviews zu Gott, und zwar als befragte Astrophysiker. Und diese renommierten Wissenschaftler haben es bereits bis nach oben geschafft und sind nicht irgendwelche Hilfsphysiker, die keine Fachartikel schreiben. Deshalb habe ich da einfach mehr Vertrauen in solche renommierten Wissenschaftler, die weitaus mehr wissen als Du und mehr Erfahrung mitbringen. Wenn sie nach vielen Jahren Forschung zu solchen Erkenntnissen gelangen, beeindruckt es mich schon, gerade weil sie sich in der Astrophysik auskennen, es also keine esoterischen Laien sind. Gerade weil es ein Wagnis ist, sich derart zu äußern und sie es trotzdem tun in einer Weise, wonach sie durch die Forschung selbst zu dieser Erkenntnis gelangt sind als ursprüngliche Atheisten oder Agnostiker, muss eine gewisse naheliegende Dringlichkeit dahinterstecken, eben weil es einfach zu viele Zufälle wären, all die Parameter, welche Leben auf der Erde möglich machten.

Du wirst ebenso viele renomierte Astrophysiker finden, die immernoch Atheisten sind - oder auch erst im Laufe ihrer Wissenschaftskarriere geworden sind. Tu nicht so, als wären "die da oben" alles gläubige Menschen, während "Hilfsphysiker" Atheisten sind und bleiben, weil ihnen der Überblick und die Erfahrung fehlen würde.

Und wieviel Erfahrung ich habe, weißt Du gar nicht. Alles, was ich erzählt habe ist, dass ich aktuell in einer Position bin, in der nicht von mir erwartet wird, dass ich Paper schreibe. Das macht mich aber nicht zum z.B. "Hilfsphysiker, der kein Fachartikel schreibt", und es sagt herzlich wenig darüber aus, wieviel oder wenig Überblick und Forschungserfahrung ich habe.

(...) Was ist konkret komplexer (ausser der LHC in Cern)? Dass es knallt, und dann gibt's jede Menge "Teilchen" ... wo genau ist die Komplexität des Prozesses?

Der prozess ist eben nicht mit dem Zertrümmern von Vasen vergleichbar. Bei den Vasen ist hinterher nichts da,. was vorher nicht auch da war. Bei der Proton-Kollision entstehen mitunter auch neue Teilchen etc. Der Teilchenhagel, den die Dedektoren da aufnehmen, besteht nicht nur aus den Bestandteilen der Protonen vor der Kollision.

Sorry, du weichst aus - ist dir aber vermutlich noch nichtmal bewusst. Ein Wissenschaftler hält sich halt an die Regeln, dass er nichts zusätzliches postulieren darf. Jemand der trotzdem an einen personifizierten Gott glaubt, wird eine Spaltung durchführen müssen und das eben dann verdrängen, was bei einem solchen Gottesbild auch geht.

Nö, sie müssen gar nichts verdrängen oder abspalten. Sie wissen aber immernoch, wie Aussagen gut belegt werden etc., was dann letztendlich dazu führt, dass sie ihren eigenen Glauben eben nur als dieses erkennen, anerkennen, dass sie dafür keine guten Belege haben, so dass sie ihren Glauben aus ihrer Arbeit raushalten.

Wer sowas wie Gott (wenn man es noch so nennen kann) erfahren hat als nicht personifiziertes unerklärbares Staunen jenseits der Worte nu ja....

Und wie sähe ein Fachartikel über z.B. Kosmologie oder die Quantenmechanik aus, wenn der Verfasser derartiges erlebt hat?

Und ich staune durchaus über sehr vieles. Und bei sehr vielen Fragen - offenen Fragen der Wissenschaften etc. - kann ich nur antworten: "Ich weiß es nicht." Na und? Soll man in diese Wissenslücken jetzt alle möglichen Lückenbüßer-Götter oder alle denkbaren Zusatzpostulate stecken, weil eben da Dinge noch nicht verstanden sind?

Vieles wie du dich äußerst spricht einfach dafür, dass du keine echte tiefgreifende spirituelle Erfahrung gemacht hast, ab dann ist eine Abspaltung nicht mehr verdrängbar und du wüßtest über was ich schreibe.
Vielleicht solltest du mal ERfahrungen wie Grof, Huxley oder T. McKenna machen ;)

Dann habe ich keine solche Erfahrung gemacht. Und weiter? Was soll das belegen? Welche Schlussfolgerungen kann man daraus ziehen? Sind solche Erfahrungen automatisch ein Schklüssel zur Wahrheit, und nur wer solche Erfahrungen macht, kann die Kosmologie verstehen?
 
Vielleicht solltest du mal ERfahrungen wie Grof, Huxley oder T. McKenna machen ;)
Ich teile zwar nicht unbedingt jeden deiner Schlüsse daraus, die du hier aufzeigst, habe diesbezüglich aber eine ähnliche Auffassung.
Mit dem kleinen Unterschied, dass ich der Ansicht bin, dass das ebenso auf den/die ein oder andere/n derjenigen zutreffen könnte, die sich hier als "Esoteriker" verstehen.;)
 
Du wirst ebenso viele renomierte Astrophysiker finden, die immernoch Atheisten sind - oder auch erst im Laufe ihrer Wissenschaftskarriere geworden sind. Tu nicht so, als wären "die da oben" alles gläubige Menschen, während "Hilfsphysiker" Atheisten sind und bleiben, weil ihnen der Überblick und die Erfahrung fehlen würde.

Und wieviel Erfahrung ich habe, weißt Du gar nicht. Alles, was ich erzählt habe ist, dass ich aktuell in einer Position bin, in der nicht von mir erwartet wird, dass ich Paper schreibe. Das macht mich aber nicht zum z.B. "Hilfsphysiker, der kein Fachartikel schreibt", und es sagt herzlich wenig darüber aus, wieviel oder wenig Überblick und Forschungserfahrung ich habe.

Eigentlich würde ich von einem Wissenschaftler wie Dir erwarten, dass er seine Aussagen auf Belege stützt. Dass Du tatsächlich jemals in der Astrophysik gearbeitet hast, lässt sich nicht belegen, als darf das in der wissenschaftlichen Beurteilung Deiner sogenannten wissenschaftlichen Statements auch keine Rolle spielen, wissenschaftlich betrachtet. Du bist lediglich eine anonyme Person, die sich hier als Astrophysiker ausgibt. Soll ich also einem Nobody mehr glauben als renommierten Astrophysikern, die ich zudem jederzeit auf ihren Universitäten namentlich erreichen kann, die also nachweislich Astrophysiker mit jahrzehntelanger Erfahrung sind?

Von daher spielt es keine Rolle, wie viel oder wie wenig oder ob Du Dich überhaupt in Astrophysik auskennst, weil Du hier ein Anonymus bist. So wie sich diese renommierten Astrophysiker äußerten, haben sie offenbar aufgrund ihrer jahrzehntelangen, exakten Forschung solche Erkenntnisse über Gott und das Übernatürliche gewonnen. Und DAS ist für mich wesentlich. Sie haben es riskiert und diese Erkenntnisse über Gott geäußert, obwohl es einfacher gewesen wäre, dies nicht zu tun. Also kann von einer Dunkelziffer von insgeheim Gläubiggewordenen ausgegangen werden. Sie haben da oben etwas entdeckt, das sie staunen ließ und sogar Atheisten ganz ohne Kirche und weltlicher Religion auf einmal Gott wahrnehmen ließ. Und das allein überzeugt mich schon, dass sie diesen Schritt gegangen sind - und zwar NICHT anonym, sondern als Wissenschaftler.
 
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Eigentlich würde ich von einem Wissenschaftler wie Dir erwarten, dass er seine Aussagen auf Belege stützt. Dass Du tatsächlich jemals in der Astrophysik gearbeitet hast, lässt sich nicht belegen, als darf das in der wissenschaftlichen Beurteilung Deiner sogenannten wissenschaftlichen Statements auch keine Rolle spielen, wissenschaftlich betrachtet. Du bist lediglich eine anonyme Person, die sich hier als Astrophysiker ausgibt. Soll ich also einem Nobody mehr glauben als renommierten Astrophysikern, die ich zudem jederzeit auf ihren Universitäten namentlich erreichen kann, die also nachweislich Astrophysiker mit jahrzehntelanger Erfahrung sind?
Wem Du warum wie was glaubst, bleibt weiter Dir überlassen.

Der Punkt ist nur weiter der, dass Du neben den Gläubigen Wissenschaftlern auf den oberen Positionen der Karriereleiter auch nicht wenige Atheisten finden wirst. Z.B.:

Z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Oberhummer

wikipedia schrieb:
Oberhummer war Professor für Theoretische Physik am Atominstitut der Technischen Universität Wien. Sein Hauptforschungsgebiet waren Prozesse der Nukleosynthese. Er beschäftigte sich auch mit Fragestellungen zur Feinabstimmung der Naturkonstanten. So gelang es ihm zusammen mit Attila Csótó und Helmut Schlattl quantifizierbare Aussagen herzuleiten, indem die kosmologische Feinabstimmung der grundlegenden Kräfte im Universum bei der Entstehung von Kohlenstoff und Sauerstoff im Drei-Alpha-Prozess in Roten Riesen untersucht wurde.[2]

Er war Initiator von Nuclei in the Cosmos, einer Konferenzserie auf dem Gebiet der Nuklearen Astrophysik, die seit 1990 weltweit alle zwei Jahre in einem anderen Land stattfindet.

(...)

Heinz Oberhummer ist im wissenschaftlichen Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung und im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften und des Freidenkerbund Österreichs.[3] Er war bis Mai 2011 Vorsitzender des Zentralrats der Konfessionsfreien sowie bis Mai 2010 Vorsitzender der Gesellschaft für kritisches Denken, der österreichischen Regionalgruppe der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften. Er gehört zu den Initiatoren der Initiative gegen Kirchenprivilegien[4] und ist seit 21. Juni 2011 Obmann der Initiative Religion ist Privatsache.

Oberhummer hat sich auch sehr intensiv mit der von Dir schon angedeuteten Feinabstimmung der Naturkonstanten beschäftigt, und er ist immernoch Atheist.

Es ist eben nicht zwingend so, dass man durch die Beschäftigung mit der Materioe zum Gläubigen Menschen wird.

Und ja, ich bin weitgehend anonym hier, und ich will es auch lassen. In einem anderen Forum zu einem anderen Thema habe ich mal meinen Realnamen preisgegeben, und das hatte keine positiven Konsequenzen. Das will ich hier vermeiden.

Insofern... wenn Du unbedingt glauben willst, dass ich keine Ahnung habe, dagegen kann ich nichts tun. Warum sollte ich auch?

Von daher spielt es keine Rolle, wie viel oder wie wenig oder ob Du Dich überhaupt in Astrophysik auskennst, weil Du hier ein Anonymus bist. So wie sich diese renommierten Astrophysiker geäußert haben, haben sie offenbar aufgrund ihrer jahrzehntelangen, exakten Forschung solche Erkenntnisse über Gott und das Übernatürliche gewonnen. Und DAS ist für mich wesentlich. Sie haben es riskiert und diese Erkenntnisse über Gott geäußert, obwohl es einfacher gewesen wäre, dies nicht zu tun. Also kann von einer Dunkelziffer von insgeheim Gläubiggewordenen ausgegangen werden. Sie haben da oben etwas entdeckt, das sie staunen ließ und sogar Atheisten ganz ohne Kirche und weltlicher Religion auf einmal Gott wahrnehmen ließ. Und das allein überzeugt mich schon, dass sie diesen Schritt gegangen sind.

Nein. Wenn sie "da oben" etwas entdeckt hätten, was sie auch gut belegen könnten etc., dann würden sie das auch veröffentlichen. Alles, was sie tun, ist in Interviews ihre private Ansicht zu äußern. In ihren Fachartikeln kommt Gott oder sonstige ausufernde und nicht notwendige Zusatzpostulate immernoch nicht vor. Und sie müssen sich auch nicht verstecken. Die gläubigen Wissenschaftler, die ich persönlich kenne, stehen da auch relativ offen zu, z.B. regelmäßig in die Kirche zu gehen. So lange ich mich als gläubiger Christ bezeichnet habe, habe ich daraus auch kein Geheimnis gemacht. Und trotzdem kam das NIE auch nur im Ansatz in den Fachartikeln vor, die ich geschrieben habe.
 
Wem Du warum wie was glaubst, bleibt weiter Dir überlassen.

Der Punkt ist nur weiter der, dass Du neben den Gläubigen Wissenschaftlern auf den oberen Positionen der Karriereleiter auch nicht wenige Atheisten finden wirst. Z.B.:

Z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Oberhummer



Oberhummer hat sich auch sehr intensiv mit der von Dir schon angedeuteten Feinabstimmung der Naturkonstanten beschäftigt, und er ist immernoch Atheist.

Es ist eben nicht zwingend so, dass man durch die Beschäftigung mit der Materioe zum Gläubigen Menschen wird.

Und ja, ich bin weitgehend anonym hier, und ich will es auch lassen. In einem anderen Forum zu einem anderen Thema habe ich mal meinen Realnamen preisgegeben, und das hatte keine positiven Konsequenzen. Das will ich hier vermeiden.

Insofern... wenn Du unbedingt glauben willst, dass ich keine Ahnung habe, dagegen kann ich nichts tun. Warum sollte ich auch?



Nein. Wenn sie "da oben" etwas entdeckt hätten, was sie auch gut belegen könnten etc., dann würden sie das auch veröffentlichen. Alles, was sie tun, ist in Interviews ihre private Ansicht zu äußern. In ihren Fachartikeln kommt Gott oder sonstige ausufernde und nicht notwendige Zusatzpostulate immernoch nicht vor. Und sie müssen sich auch nicht verstecken. Die gläubigen Wissenschaftler, die ich persönlich kenne, stehen da auch relativ offen zu, z.B. regelmäßig in die Kirche zu gehen. So lange ich mich als gläubiger Christ bezeichnet habe, habe ich daraus auch kein Geheimnis gemacht. Und trotzdem kam das NIE auch nur im Ansatz in den Fachartikeln vor, die ich geschrieben habe.

Dann sag ich Dir mal, wie gewissenhaft renommierte, erfahrene Wissenschaftler es beurteilen, wenn jemand sich anonym im Internet Fachperson nennt, denn ich habe schon länger Kontakt zu solchen, die aber immer mit Realnamen auftreten und alles andere als unseriös bezeichnen. Und das sind emeritierte Uni-Professoren, die sich einen Namen gemacht haben in ihrem naturwissenschaftlichen Fachbereich.

Du scheinst diesbezüglich nichts gelernt zu haben bei Deinen Professoren, sonst wüsstest Du, dass Dein Verhalten hier einem Wissenschaftler mit Format nicht ansteht. Aus diesem Grund frage ich auch gleich bei den "richtigen Wissenschaftlern" nach, wenn ich Fragen habe. Und so ergeben sich dann wirklich wissensreiche Kontakte, die ich sehr schätze und niemals mit irgendwelchen Möchtegern-Astrophysikern tauschen werde. Schließlich möchte ich korrekt informiert werden. So wie ich auch nur zu einem "richtigen Arzt" gehe, wenn ich eine Behandlung wünsche. Du selbst urteilst über Esoterik-Scharlatane, verhältst Dich aber genau gleich mit Deinem angeblichen "Fachwissen". Nein, die Scharlatane sind sogar noch redlicher, weil sie mit ihrem Impressum dafür geradestehen.

Deine "wissenschaftlichen Beiträge" werte ich nicht anders als die Esoterik-Ansichten, die Du so verurteilst, denn es gibt für mich keinen Grund, Deinen Beiträgen einen wissenschaftlichen Wert beizumessen. Sie wirken aus meiner Sicht nicht besonders fachlich und inhaltsvoll. Wenn aber die Professoren mal loslegen, sind sie allein schon an ihrer Fachsprache und wissenschaftlich exakten Herangehensweise erkennbar. Sie äußern sich nicht allgemein, sondern glasklar und eindeutig. Deine Beiträge wirken eher studentenhaft. Sorry, meine ehrliche Meinung.
 
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Das ist tatsächlich ein Nachteil für Joey. Niemand erwartet irgendetwas von einer gewöhnlichen Tratschtante, aber Wissenschaftler müssen bereits dann handfeste Beweise liefern, wenn sie sagen, dass Wasser nass ist.
Wenn User sich mit ihrem Akademikertum schmücken und das als Argument hernehmen sie ernster zu nehmen als andere User, dann sollten sie das in jedem Fall. Sonst nimmt sie doch keiner ernst. Auch sonst ist es gut, Belege zu liefern für die eigene Meinung.

Hier findet tatsächlich fast nur Getratsche statt. Und sobald wer Belege liefert, werden die einfach so ungesehen abgewertet mit der Begründung: "Aber die Wissenschaft nimmt das nicht ernst". Oder gleich komplett ignoriert.

Lg
Any
 
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(...) Sorry, meine ehrliche Meinung.

Wenn Du das so brauchst um Dir und anderen gegenüber zu rechtfertigen, dass Du mich nicht ernst nimmst... bitteschön. Geschenkt.
Viel Spaß noch, beim selektiven suchen nach gläubigen Astrophysikern und Igmnorieren der Atheisten auf der gleichen Stufe der Karriereleiter.
 
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