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Lincoln
Guest
Ich auch. Doch *wir* sind nicht die *Mehrheit*.
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Ich auch. Doch *wir* sind nicht die *Mehrheit*.
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Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
ich kenne genug leute (schliesslich habe ich lange jahre in ein *erwerbslosen-initiative* mitgearbeitet)die ähnliche erfahrungen wie ich gemcht haben...ich weiss wo von ich rede.
shimon
L
Lincoln
Guest
Viele wissen, wovon sie reden. Und Dorf ist immer anders als Stadt.
Und du darfst den Sympathie Faktor nie vergessen.
Gibt und gab genuegend mit Vorzugsbehandlungen.
FIWA
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 12.983
auuuuua, die mögen nie nicht, wenn man gezielt die Problematiken anspricht, woran mag es liegen
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SchattenElf
Guest
Nicht nur dass das Volk nicht mehrheitlich links gewählt hat,
denn das Lager SPD-Grüne-Linke kommen nur auf ca 42%
ist selbst die parlamentarische Mehrheit nach der Wahl keine reine linke Mehrheit.
Es kann ja garnicht wirklich definiert und festgelegt werden können wo rechts aufhört und links anfängt.
Das ist das ganze Problem und nicht unerhebliche Teile in der SPD aber auch bei den Grünen sind eben nicht so links wie FIWA sich links zu sein hat vorstellt.
FIWA,es ist einfach nur Wunschdenken von dir und was nicht der Realität entspricht das es eine linke Mehrheit im Bundestag gibt.
Denn für eine nach deinen Vorstellungen linke Mehrheit im Bundestag haben SPD,Grüne und Linke einfach zu wenig mehrheitliche Stimmen.
Das ist die Realität!
SPD,Grüne und Linke bräuchten mindestens 20 mehrheitliche Stimmen im Bundestag um überhaupt ansatzweise sagen zu können es gäbe eine linke Mehrheit.
denn das Lager SPD-Grüne-Linke kommen nur auf ca 42%
ist selbst die parlamentarische Mehrheit nach der Wahl keine reine linke Mehrheit.
Es kann ja garnicht wirklich definiert und festgelegt werden können wo rechts aufhört und links anfängt.
Das ist das ganze Problem und nicht unerhebliche Teile in der SPD aber auch bei den Grünen sind eben nicht so links wie FIWA sich links zu sein hat vorstellt.
FIWA,es ist einfach nur Wunschdenken von dir und was nicht der Realität entspricht das es eine linke Mehrheit im Bundestag gibt.
Denn für eine nach deinen Vorstellungen linke Mehrheit im Bundestag haben SPD,Grüne und Linke einfach zu wenig mehrheitliche Stimmen.
Das ist die Realität!
SPD,Grüne und Linke bräuchten mindestens 20 mehrheitliche Stimmen im Bundestag um überhaupt ansatzweise sagen zu können es gäbe eine linke Mehrheit.
FIWA
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 12.983
Klar ist das ein Wunsch, was denn sonst
Wenn du genau sein willst, hat auch Mutti grad mal 30 % bekommen. Noch dazu, wenn 15,8 % unter den Tisch gefallen sind, kann keiner mehr, von den reinen Prozentzahlen her, eine Mehrheit haben, wenn die Lager fast gleich sind. Von den Sitzen her, ja.
Natürlich hast du Recht, mit 20 Sitzen mehr, lässt sich immer besser regieren. Aber auch hier kommt ein aber, denn das Problem hätte auch Mutti, wenn sie quasi mit einem aus der Opposition ein Bündnis eingeht und bei entscheidenden Fragen nicht alle ihre Abgeordneten da sind, kann dann richtig dumm ausgehen.
S
SchattenElf
Guest
Klar ist das ein Wunsch, was denn sonst
Wenn du genau sein willst, hat auch Mutti grad mal 30 % bekommen. Noch dazu, wenn 15,8 % unter den Tisch gefallen sind, kann keiner mehr, von den reinen Prozentzahlen her, eine Mehrheit haben, wenn die Lager fast gleich sind. Von den Sitzen her, ja.
Natürlich hast du Recht, mit 20 Sitzen mehr, lässt sich immer besser regieren. Aber auch hier kommt ein aber, denn das Problem hätte auch Mutti, wenn sie quasi mit einem aus der Opposition ein Bündnis eingeht und bei entscheidenden Fragen nicht alle ihre Abgeordneten da sind, kann dann richtig dumm ausgehen.
Dein Augenmerk hierbei und dabei richtet sich aber vielzusehr auf das was du nicht
willst bzw. was du dir nicht wünschst und nicht auf das was du willst und was du dir wünschst.
Das was du willst und was dir wünschst ist nicht erreichbar,
und somit egötzt du dich an dem was nicht möglich ist wessen du nicht erreicht sehen willst.Nämlich schwarz-gelb.
Und sagst Mutti hätte verloren.Was Mutti allerdings wirklich verloren hat ist ihr Lieblingskoaltionspartner FDP.
Letztlich hat Mutti aber gewonnen und das wird sich auch herrausstellen,ob es dir passt oder nicht.
FIWA
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 12.983
das wäre jetzt aber schönreden
Meaculpa
Sehr aktives Mitglied
Da haben sich nach offiziellen Angaben offensichtlich 42% der wahlberechtigten Volksdussel wieder auf die Seite geschlagen, welche uns in diesen Sumpf geführt haben und erhoffen nun, dass dieselben uns auch wieder daraus herausführen.
Ich schätze, das wir genau das Gegenteil davon bekommen werden.
Zum Thema Wahlbetrug nur eines: bei dem Wahlkampf, wie ihn die Merkel bestritten hat, wusste sie wohl schon vorher, wie er ausgeht. Wie sonst wäre ihr alternativloses Engagement zu erklären?
Ich schätze, das wir genau das Gegenteil davon bekommen werden.
Zum Thema Wahlbetrug nur eines: bei dem Wahlkampf, wie ihn die Merkel bestritten hat, wusste sie wohl schon vorher, wie er ausgeht. Wie sonst wäre ihr alternativloses Engagement zu erklären?
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SchattenElf
Guest
Das was du von meiner Seite aus als schönreden bezeichnest,
bezeichne ich von deiner Seite aus als schlechtreden.
Die Realität und somit die Zukunft wird es zeigen,ob Mutti verloren hat oder Mutti gewonnen hat.
Die Ministerpräsidentin von NRW,Hannelore Kraft ist natürlich gegen eine grosse Koalition im Bund!
Warum?
H.Kraft ist die Führerin eines contra zu schwarz-gelb im Bund stehenden Bundesrates.H.Kraft wäre es persönlich wohl viel lieber gewesen wenn im Bund schwarz-gelb eine Mehrheit bekommen hätte,damit sie sich wie Oskar in den 1990er Jahren als Gegenkanzlerin hätte profilieren können um nach 4 Jahren 2017 als Kanzlerkanditatin der SPD eine Chance durch ihre profilierung im Bundesrat zu bekommen.
Ein zukünftiges Schwarz-Rotes Bündnis im Bund schwächt ihre Position die sie in meinen Augen anstrebt aber ungemein.Und somit auch eine Chance für die SPD bei der nächsten Bundestagswahl 2017
Wer am Ende gewinnt oder verliert stellt sich erst am Ende herraus.
