Was die Quantenmechanik NICHT aussagt

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Ansonsten wirst du speziell zu einer angeblichen Wichtigkeit von "Spiritualität" in psychologischen FACHbüchern wenig finden (ich bin während des ganzen Studiums nicht ein einziges Mal mit diesem Wort konfrontiert worden).

Da zu schreib ich mal folgendes. Mein erstes Semester Psychologie an der Fern-Uni Hagen. Buchempfehlung: Geschichte der Psychologie v. Helmut E. Lück. Maslow und Grof sind mitte der 60er die Begründer der transpersonalen Psychologie. Anliegen ist die ERforschung des Bewusstseins, einschließlich bewusstseinserweiternder und verändernder Prozesse, wie insbesondere spirituelle Erfahrungen, Ekstase- Grenz- und Sterbeerfahrungen.
Hier schlage ich gerne noch mal einen Bogen zu dem Punkt der persönlichen Erfahrung, welche bei Grof eine große Rolle spielt und wie abwertend viele Wissenschaftler immer wieder darauf reagieren.
" Diejenigen die hiermit keine persönliche Erfahrung verbinden, neigen dazu, die transpersonale Psychologie insgesamt und pauschalierend als regressive Flucht ins Magisch-Mystsich-Spirituelle zu etikettieren und sie lediglich als Ausdrucksform der schhillernden New-Age-Bewegung und ihres esoterisch eingefärbten Psychomarktes zu halten..."(Dorst, 1989 S. 324)

Interessant ist auch noch der Aspekt, dass die transpersonale Psychologie im vergleich zur westlichen akademischen Psychologie einen interkulturellen Charakter hat und psychologische Systeme aus dem Buddhismus, Yoga und Sufismus miteinbezieht.
Um damit den Zusammenhang zum Thema aufzuzeigen, gerade östliche Geistiliche aus dem Buddhismus setzten sich gerne mit Physikern zusammen und diskutieren auch Quantenphysik. Was den Unterschied ausmacht ist der, dass sie aus einer tiefen persönlichen Erfahrung kommen.
 
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@Ireland

Ich hatte auch schon Diskussionen mit Any, wo wir aneinandergerieten und trotzdem schaffte ich es als Nicht-Psychologin, mit ihr auszukommen. Und Du mit angeblichem Psychologie-Studium bist da doch recht unfähig, finde ich. Das wäre doch eine berufliche Herausforderung, an sich selbst zu arbeiten, anstatt in einer Diskussion jemanden, der mit sachlichen Argumenten kommt, auszubooten. Deine persönlichen Befindlichkeiten zu Any gehören nicht hierher. Auch das ist unprofessionell, so wie überhaupt Dein Auftreten als Psychologin, ohne einen Link auf Deine reale Identität im Profil anzugeben, damit man das nachprüfen kann, wie es andere Psychologen und Psychotherapeuten in Foren tun, weil diese nämlich seriös sind! Und da macht es auch Spaß, sich mit ihnen zu schreiben, weil sie durch ihr Psychologie-Studium angenehmere Schreibweisen entwickelt haben und das Gegenüber nicht ständig herabsetzen, wie Du das von Anfang an getan hast hier im Thread, weil Du eben nicht geschult bist, egal was Du hier behauptest. Ich glaube Dir kein Wort, Du willst hier nur mit dem Psychologenstatus andere aus der Diskussion ausbooten. Auch das würde eine Fachperson nie tun.

Um Gottes willen, ich habe keinesfalls vor, hier irgendwelche Klienten zu rekrutieren (das ist nämlich der Sinn, wenn man in Foren seine persönlichen Kontaktdaten angibt).
Ich bin fest angestellt und damit sehr glücklich.

Es tut mir schon fast leid, dass deine Vorstellungen nicht mit der Realität korrelieren, aber es gibt noch mindestens drei weitere Psychologen im Forum, mit denen du gewiss wesentlich mehr Glück hast, die eine komplett andere Richtung als ich eingeschlagen haben und ganz anders berufstätig sind - sie werden dir gefallen! ;)

Und es ist ein fundamentaler Fehler, von seinen Befindlichkeiten/ Ansichten auf andere zu schließen (DEINE Erfahrungen mit Anevay) - aber das müßtest du als erfahrene Person doch wissen? ( :D sry, ich hasse diese Plattitüden "... das müßtest du doch wissen", sie sind hier nur der humorigen Darstellung gedacht)
 
Um Gottes willen, ich habe keinesfalls vor, hier irgendwelche Klienten zu rekrutieren (das ist nämlich der Sinn, wenn man in Foren seine persönlichen Kontaktdaten angibt).

Nein, das muss nicht so sein, ich hab das anders erlebt in Foren, wo Fachpersonen mit dem Link nur ihre berufliche Identität belegen wollten, wie sich das gehört, wenn man als Fachperson auftritt. Das ist auch bei anderen universitären Fachleuten im Net üblich, sobald sie als Fachpersonen schreiben. Und das versuchst Du hier, was unseriös ist. Du könntest theoretisch genauso gut eine narzisstisch gestörte Persönlichkeit sein, die sich als Fachperson profiliert. Das kann hier niemand nachprüfen. Es gab schon einige Verrückte hier im Forum.

Als anonyme Person hast Du nun mal keinerlei beruflichen Status. Da zählen wirklich nur die Argumente, die Du bringst. Und Deine sind nun mal nicht überzeugend bzw. Du bringst gar keine, sondern erklärst immer nur stereotyp, dass dies nicht wissenschaftlicher Diskurs sei.
 
Da zu schreib ich mal folgendes. Mein erstes Semester Psychologie an der Fern-Uni Hagen. Buchempfehlung: Geschichte der Psychologie v. Helmut E. Lück. Maslow und Grof sind mitte der 60er die Begründer der transpersonalen Psychologie. Anliegen ist die ERforschung des Bewusstseins, einschließlich bewusstseinserweiternder und verändernder Prozesse, wie insbesondere spirituelle Erfahrungen, Ekstase- Grenz- und Sterbeerfahrungen.
Hier schlage ich gerne noch mal einen Bogen zu dem Punkt der persönlichen Erfahrung, welche bei Grof eine große Rolle spielt und wie abwertend viele Wissenschaftler immer wieder darauf reagieren.
" Diejenigen die hiermit keine persönliche Erfahrung verbinden, neigen dazu, die transpersonale Psychologie insgesamt und pauschalierend als regressive Flucht ins Magisch-Mystsich-Spirituelle zu etikettieren und sie lediglich als Ausdrucksform der schhillernden New-Age-Bewegung und ihres esoterisch eingefärbten Psychomarktes zu halten..."(Dorst, 1989 S. 324)

Interessant ist auch noch der Aspekt, dass die transpersonale Psychologie im vergleich zur westlichen akademischen Psychologie einen interkulturellen Charakter hat und psychologische Systeme aus dem Buddhismus, Yoga und Sufismus miteinbezieht.
Um damit den Zusammenhang zum Thema aufzuzeigen, gerade östliche Geistiliche aus dem Buddhismus setzten sich gerne mit Physikern zusammen und diskutieren auch Quantenphysik. Was den Unterschied ausmacht ist der, dass sie aus einer tiefen persönlichen Erfahrung kommen.

Ich habe mit Schrecken manche Unterlagen der Fernuni gelesen.

Aber auch sie hat alle alle anderen Bereiche (Motivationspsychologie, Kognitionspsychologie, Wahrnehmungspsychologie, - damals unterteilt in Allgemeine 1 und 2, Sozialpsychologie , Entwicklungspsychologie, differentielle Psychologie und gaaaaanz viel Methodenlehre) im Programm.

Spätestens nach Kenntnis dieser Bereiche wird doch automatisch vieles "hinfällig" (es tritt quasi eine enorme Ernüchterung ein ;) ), oder?
 
Nein, das muss nicht so sein, ich hab das anders erlebt in Foren, wo Fachpersonen mit dem Link nur ihre berufliche Identität belegen wollten, wie sich das gehört, wenn man als Fachperson auftritt. Das ist auch bei anderen universitären Fachleuten im Net üblich, sobald sie als Fachpersonen schreiben. Und das versuchst Du hier, was unseriös ist. Du könntest theoretisch genauso gut eine narzisstisch gestörte Persönlichkeit sein, die sich als Fachperson profiliert. Das kann hier niemand nachprüfen. Es gab schon einige Verrückte hier im Forum.

Als anonyme Person hast Du nun mal keinerlei beruflichen Status. Da zählen wirklich nur die Argumente, die Du bringst. Und Deine sind nun mal nicht überzeugend bzw. Du bringst gar keine, sondern erklärst immer nur stereotyp, dass dies nicht wissenschaftlicher Diskurs sei.

Ich habe jahrelang Krankheitsbilder erkläutert, den aktuellen Stand der Psychotherapieforschung resümmiert, den Usern erklärt, wie sie vernünftige Therapien ohne Zuzahlung finden, was seriös ist und was nicht, die psychologischen Effekte beleuchtet, die immer wieder zu Verzerrungen führen usw. - ich werde das hier in diesem Thread, in dem es um Quantenmechanik geht, nicht tun!

Wenn du magst, schau in meine Beiträge.

Und - ich kenne keine anderen Foren - ich bin hier sehr zufällig hier hereingeraten und "hängengeblieben", weil sich zahlreiche persönliche Freundschaften ergaben.
 
Ich habe jahrelang Krankheitsbilder erkläutert, den aktuellen Stand der Psychotherapieforschung resümmiert, den Usern erklärt, wie sie vernünftige Therapien ohne Zuzahlung finden, was seriös ist und was nicht, die psychologischen Effekte beleuchtet, die immer wieder zu Verzerrungen führen usw.

Ich schreibe aus Interesse am Fachgebiet auch in Psychologie-Foren. Was Du da machst, tun z. B. auch Patienten. Könnte also genauso gut sein, dass Du als Patient Dein Wissen weitergibst. ;)
 
Ich schreibe aus Interesse am Fachgebiet auch in Psychologie-Foren. Was Du da machst, tun z. B. auch Patienten. Könnte also genauso gut sein, dass Du als Patient Dein Wissen weitergibst. ;)
Absolut!
Es könnte auch sein, dass ich eine ausgefuchste Esoterik-Anbieterin bin, ein Mann, der böse Absichten im Schilde führt, eine Schülerin, die sich einen Spaß draus macht, Leute zu veräppeln, oder gar von der Pharmaindustrie bezahlt werde, hier zu schreiben ... :D
 
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Ja, das verstehst Du richtig. Wobei ich momentan durchaus auch nahe der Forschung arbeite, allerdings nicht in einer Position, in der von mir erwartet wird, dass ich selbst Fachartikel schreibe.

Wie kommt es, dass sogar renommierte Astronomen und Astrophysiker Gott für denkbar halten und dies auch offen zugaben?

Wie siehst Du das, wenn solche Wissenschaftler - auch aus Europa - dies gerade aufgrund ihrer Forschung einräumen und Gott für möglich halten?
 
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