DruideMerlin schreibt:
Es erstaunt mich immer wieder, wie gründlich und nachhaltig die Paradigmenwechsel zum Ausbleiben dieses Ereignisses gelungen sind: Respekt! Die Anhänger dieser Buchreligion glauben nicht das, was in ihrem Buch steht, sondern das, was man ihnen dazu einreden möchte. Nun ja, zweitausend Jahre bieten genügend Raum für die genialen Denker der Christenheit die es zweifelsfrei gab. Es wäre falsch ihnen das aber zu verübeln, denn ihr Ziel war es ja eine Idee zu retten.
Ich denke da eher es ist diese Mischung von den Biographien zweier Meister.
Einer der spät zu seiner Nahtoderfahrung mit den Folgen gekommen war in Visionen,
und dem damit verbunden relativen nahen Ende des Lebens selbst, so oder so.
Und dem der seine Nahtoderfahrung bereits im 2. Lebensjahr genießen konnte aber erst noch zur Reife bringen sollte,
und in dieses Lebensbild passt dann sehr wohl auch ein entsprechend langes Erdenleben dazu.
So gesehen ist die Grundtendenz die dem Verlangen aus der langjährigen jüdischen Religion entspricht das was hier wirklich konserviert worden ist. Vielleicht wegen dem einfacheren Verständnis auf eine historische Person zusammengefasst.
Denn eigentlich glaubten sie damals bereits im Mechanismus der Nahtoderfahrung den lang gesuchten Diamanten gefunden zu haben der über den Tod siegt.
Freilich meinen wir heute fallweise es wäre aus der Situation eines Komapatienten oder bei jemand der mit Herzrhythmusstörung oder Herzklappenfehler oder ähnlichen Bedrängnissen zu kämpfen hat, dazu mehr zu holen, wenn ein solcher Betroffener nicht vordringlich um sein Überleben ringe.
Übrigens haben sie damals auch gekämpft.
Aber nicht in der Phase die uns erzählt worden ist,
sondern schon davor, wo es noch etwas zu gewinnen gab, das Leben.
In dieser soeben sehr hoch gepriesenen engeren jüdischen Gemeinschaft,
Gleiche unter Gleiche,
und die Disharmonie hat in der weiteren Folge die bekannte Eigendynamik entwickelt,
in einem sehr fantastischen Umfeld,
wie es ständig geschieht,
wenn man mit dem eigenen Handeln nicht einverstanden sein will.
Aber wem erzähle ich das?
Immerhin ist es viiiel einfacher eine falsche Denkrichtung zu inspirieren,
als eine brach liegende Gedankenlosigkeit zu aktivieren.
und ein
