Warum Vegetarier besser leben!!

Nur weil Pflanzen sich nicht artikulieren können, meint Ihr Vegetarier, ihr tötet sie nicht!

Wenn Ihr so gegen das Töten seid, dann müsst Ihr konsequent sein und auch keine Pflanzen zu euch nehmen!

Dann könnt Ihr ja Plastik oder Aluminium essen! Guten Appetit! :flower2:
 
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oh und ich verstehe nicht warum wir eine kuh züchten müssen, die erst gut viel heu vertilgt bevor sie geschlachtet wird um die 300kg fleisch abzuwerfen, glaube es ist ein halbes hektar oder so.. das ist doch unproduktiv.
 
. . . in der Natur ißt man entweder Fleisch, Gemüse oder Obst. Du bist nun mal Materie und Materie ist Energie. Mit welcher Form der Energie du dich ernährst ist deine Sache. Und glaube bloß nicht daß Pflanzen keine Lebewesen sind. Sie sind genauso lebend wie die Tiere und wir. Fühlen Schmerz oder Freude. Von was willst du dich in Zukunft ernähren?
Grüße von Ernst


Lars schrieb:
Viele Menschen glauben immer noch, dass Fleisch essen gesund oder gar lebensnotwendig ist. Da ich seit ca 3.4 Jahren Vegetarier bin (ich bin erst 16) kann ich auf jeden Fall versichern, dass sich das kein-Fleisch-essen nicht negativ auf meine Entwickluntg ausgewirkt hat. Ich behaupte sogar, dass ich dadurch gesünder lebe als all meine Mitschüler. Viele von denen essen oft Fast-Food und denken ohne ihr Schnitzel bekämen Sie Mangelerscheinungen. Viele denken sie müssten auf etwas verzichten, wenn sie kein Fleisch mehr essen, ich versichere jedoch, dass selbst der Gedanke an Fleisch mir Übelkeit bereitet. Wenn ich neben einer Bratwurst-Bude stehe wird mir kotzübel und bekomme Schwindelanfälle, nicht normal oder?? Die Meisten werden sagen, das wäre etwas Psychisches. Ich denke das nicht. Ich will hier nicht missionieren, doch ich will schreiben, warum man als Vegetarier besser lebt!!!

1: Fleischessen ist grausam
2: Fleischessen macht krank
3: Fleischessen verursacht globales Elend
1: Im Schweine-Ghetto:
In großen Gruppen von 80 bis 200 Tieren werden Schweine auf Gitterrosten in nahezu ständiger Finsternis gehalten. Sie stehen auf Vollspaltböden ohne Einsteu, was oft zu Gelenkschäden führt. Sie werden wie in einer Fabrik produziert. Mutterschweine müssen während der 15 Wochen Schwangerschaft auf engstem Raum im Dämmerlicht dahinvegetieren (dahin"vegetieren" kommt wohl vom schlechten Bild, das man schon immer über Vegetarier hatte). Zum Gebären werden sie in speziellen "Abferkelbuchten" angegurtet. Sie konnen sich kaum bewegen, so ist es ihnen unmöglich, ihre Kinder zu pflegen.

In der Hühner-Folterkammer:
Legehennen fristen ei kurzen Leben in fensterlosen Hallen, in Gruppenkäfigen bis zu 8 Etagen. 22 Hühner teilen sich einen Quadratmeter, der Gestank ist unerträglich. Schon nach 14-18 Monaten können Die Legehennen nichts mehr einbringen - und wandern in den Suppentopf. Fast 1/5 von ihnen überleben nicht einmal diese eineinhalb Jahre. Sie sterben an Stress, Infektions- oder Knochenerkrankungen etc.

Im Kuh-Gefängnis:
Sie werden in enge Holzverschläge gesperrt, in denen man sich kaum bewegen kann. Bis zu ihrer Ermordung, die ihr Schlachtung nennt(ich nenne sie Gemetzel), sellt man jeder Kuh einen Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Statt Muttermilch bekommen sie eine fette weiße Brühe, die aus Magermilchpulfer, Talg, Walfett und viel Salz besteht. Durch das viele salz bekommen die Kühe schrecklichen Durst und da sie kein Wasser bekommen trinken sie noch mehr von dem salzigen Brei. So werden sie in kürzester Zeit schlachtreif gemästet. Die Sonne erblicken sie zum ersten Mal auf dem Weg zum Schlachthof.

In der Puten-Todeszelle:
Puten in der Massentierhalung leiden schlimmer als Masthähnchen. Da ihre Brust das begehrteste und teuerste Stück ist (sie werden hochgezüchtet), können Skelett, Beine und Sehnen nicht mithalten und verbiegen sich unter der Fleischlast. Am Ende ihrer 22 "Lebens"wochen liegen sie auf ihrer schweren und überbreiten Brust. Wie in Hühner-Folterkammer werden Enten und Puten die Schnäbel abgeschnitten - ohne Betäubung. Es ist, wie wenn man einem Menschen die Lippen abschneiden würde.

Leidvoller Transport:
Tausende von Kilometern werden sie quer durch Europa trasportiert. Tagelang sind sie auf engstem Raum zusammengepfercht,ohne Wasser, ohne Nahrung, in größter Hitze, in eisiger Kälte, mit gebrochenen Knochen, mit offenen Wunden. Viele von ihnen überleben den Transport nicht. Sie verdursten, werden erdrückt, sterben an schweren Verletzungen oder aus Panik und Stress. Aus dem Weg zum Schlachthof sind viele so schwach, dass sie keine 100 Meter weit gehen können. Damit sie sich schneller bewegen werden ihnen Metallhaken in Mund, Augen oder After gestoßen.

Brutaler Mord im Schlachthof:
Wenn sie der Schlächter aufschlitzt, ihnen die Kehle aufschneidet, die Beine absägt, sind sie oft noch bei Bewusstsein. Sie brüllen am Haken, zappeln in Todesangst unter Höllenschmerzen. Die Tiere, die nach ihnen an der Reihe sind, müssen die Todesqualen miterleben und wissen, dass es ihnen gleich genauso ergehen wird.

Die Hinrichtung:
Mit Elektrozange versucht man die Schweine zu betäuben. Der Schmerz durchzuckt ihren Kopf. Man wirft sie ins kochende Wasser, um die Härchen von der Haut zu brennen. Doch die Betäubung wirkt oft nicht. Sie erleben bei lebendigen leib, wie sich ihre Lungen mit siedend heißem Wasser füllt... Ein schrecklicher Tod.

Das ist sicherlich schrecklicher als die Juden im KZ behandelt wurden. Tut mir leid für diesen Vergleich, fallt es einige von euch angreift, doch es entspricht der Wahrheit!!!

2: Der Konsum von Fleisch, wurst und Fisch ist ein Risikofaktorfür zahlreiche Erkrankungen. Wer gesundheitsbewusst leben möchte, sollte auf diese Produkte "verzichten". Fleisch ist aus ernährungsphysiologischer Sicht ein überflüssiges Nahrungsmittel. Es besteht heute unter Fachleuten kein Zweifel´mehr, dass mit einer vegetarischen Ernährung eine optimale Deckung des Nährstoffbedarfs gewährleistet ist. Dies gilt für alle Altersgruppen. bei einigen Erkrankungen, z.B. Bluthochdruck, Rheuma, Fettstoffwechstelstörungen, ist eine vegetarische lebensweise eine der sinnvollsten therapeutschen Maßnahmen überhaupt. Wie es jeder mit dem Fleischessen halten möchte, bleibt ihm selber überlassen; allesdings sollte man sich auch über die Folgen im Klaren sein.

  • Fleischessen begünstigt Diaberes: Eine hohe Zufuhr gesättigter Fettsäuren kann zu einer Insulinresistenz führen und begünstigt das Entstehen von Zuckerkrankheiten (Diabetes melitus). generell enthalten tiereische Produkte sehr viele gesättigte Fettsäuren.
  • Fleisch verursacht Übergewicht: Gesättigte Fettsäuren begünstigen die Entsehung von Übergewicht. Übergewicht gilt als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfakt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen...
  • Fleisch schädigt die Knochen: Fleischprodukte enthalten mehr Phosphor als Calcium. Wie einige Studien gezeigt haben entsteht durch die hohe Phosphataufnahme ein erhöhtes Risiko für Osteoparose und Knöchenbrüche.
  • Fleisch ist ein Risikofaktor für Krebs: Aus der Studie der Universität von Minnesota geht hervor, dass der Verzehr von gegrillten, roten Fleisch die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs fördert.
  • Fleisch förtert Entzündungen und Schmerzen: Tierische Produkte enthalten viel Arachidonsäure, woraus sich Entzündungsstoffe bilden.
  • Fleisch fördert Depressionen: Fleisch hat einen negatischen effekt auf die Psyche. In eine Studie von 1998 zeigte sich ein vermehrtes Auftreten von Angst und Depression bei Fleischessern im vergleich zu vegetariern
Der Menschliche Darm ist 6x so lang wie der eigene Körper, bei Fleischfressern jedoch nur 2-3x so lang. Das liegt daran, dass das Fleisch schnell genug ausgeschieden werden muss, damit sich der Körper nicht selbst vergiftet(Eiweiß verfault). Daraus schließt sich, dass der menschliche Darm viel zu lang für das Verdauen von Fleisch ist.

3:
  • 20 Milliarden "Nutztiere" leben auf userem Planeten. Was essen sie? 40% der weltweiten Getreideernte.
  • Um 1 kg Rindfleisch zu "erzeugen", benötigt man 9 kg Getreide
  • Die armen Staaten sind zum Teil gezwungen, hochwertige, für die menschliche Ernährung notwendige Pflanzennahrung als Viehfutter zu verkaufen. 60% der Futtermittel i der massentierhaltung importieren wir aus den Entwicklungsländern.
  • Für 200g Steak werden bis zu 2kg Getreide verfüttert. Von 2kg Getreide würden 8 Kinder satt. 40.000 Kinder verhungern täglich!
  • 80 Millionen Menschen verhungern jedes Jahr. Wenn die Industrieländer ihren fleischverbrauch nur um 10% reduzieren würden, könnten 100 Millionen menschen zusätzlich ernährt werden.
  • Mist & Gülle: Bei der Produktion von 1kg Schweinefleisch entstehen ca 15kg Gülle - in Deutschland 66 Millionen Tonnen jährlich. Das enthaltene Nitrat verunreinigt das Grundwasser. Die Ammoniak-Ausdünstungen aus Mist und Gülle sind zudem an der Entstehung von saurem Regen und dem Waldsterben beteiligt.
  • Treibhauseffekt: Die Fleischproduktion setzt eine große menge CO² frei, besonders durch das Abbrennen der Regenwälder für McDonald´s und Co. Die Rinder produzieren außerdem jährlich 100 Millionen Tonnen Methan - 20% der Gesamtemission dieses hochgiftigen Treibgases.
  • Regenwald: Alle zwei sekunden wird ein Waldgebiet der Größe eines Fußballfeldes zerstört - zum Großteil für die neugewinnung von Weidefläche. Die Folgen der Zerstörung für den Wasser- und Klimakreislauf der Erde sind noch nicht abzusehen. Es macht sich jedoch schon durch Umweltkatastrophen wie Überschwemmung oder Wirbelsrürme bemerkbar.
  • Trinkwasser: 50% des gesamten Trinkwasserverbrauchs geht zu Lasten der Massentierhaltung: Für die Produktion von 1kg Fleisch braucht man 100x mehr Wasser als für 1kg Getreide oder Gemüse.
Und dies sind nicht einmal alle Punkte (es ist wirklich spät geworden [0:21]) Kann man so etwas verantworten???
 
aber leider esse ich ab und zu Fleisch oder Fisch.
Du kannst sehr stolz drauf sein das du einer von wenigen bist der kein Fleisch ist,viele Tieresser sollten sich eine Beispiel an dir nehmen und auch anfangen mal darüber nachzudenken was sie alles in sich für Gifte durch verseuchte Tiernahrung in sich aufnehmen.
Ich versuche seid unendlichen Monaten Vegetarierin zu werden, nur leider klappt das nicht so ganz.Ich bin voll Fan von Biokost,gehe gerne in Bioläden einkaufen,nur leider kann ich mir das nicht immer leisten,da das ja viel teurer ist als in normalen Geschäften.Ich liebe Tofugerichte und veganen Brotaufstrich etc......nur ich schaff das nicht dauerhaft mich davon zu ernähren da meine Geschacksnerven mir was anderes sagen.Aber Gott sei Dank stehe ich nicht auf Fast Food was ich richtig abartig finde ist bei Mc Donalds oder Burger King zu essen,das ist echt Selbstmord,die kriegen nie ein Cent von mir.Das ist richtiges Gift da geh ich lieber in ein Biorestaurant und kriege einen frischen veganen Hamburger ohne Fleisch.Ich habe es in den letzten Monaten geschafft keinen Wurtaufschnitt mehr zu verzehren,das ist schonmal ein Fortschritt und auch keine Schockolade mehr,da in Schockolade ja auch Restbestandteile vom Tier drinn sind nämlich,Gelatine vom Rind genau wie in Marmelade und in Weingummi.Schweinefleisch esse ich auch fast nicht mehr nur ab und zu einmal im Monat ein Wiener Schnitzel,ich hoffe auch das hat bald ein Ende und ich esse zweil pro Woche ausschliesslich panierten Fisch oder paniertes Hähnchen und ich hoffe auch das wird sich bald ändern.Ich versuche ja immer ganz auf Tiernahrung zu verzichten aber es klappt nicht immer,leider.Mein Papa ist Veganer und der war früher ein Fleischfresser,der hats auch geschafft.Wie hast du es denn geschafft mit dem Fleischessen aufzuhören??????Ich beneide echt die Rohkostler Veganer und Vegetarier.Ich habe schon alles möglich versucht auf Tiernahrung ganz zu verzichten aber ich halte das nicht durch,obwohl ich mir schon die schrecklichsten Dinge über Massenhaltung und die Schlachtvorgänge plus Tierversuche durchgelesen habe.
An alle Fleischfresser die Angst der Tiere isst ihr bei jedem Bissen mit,genau wie ich,ich esse auch die Angst der Tiere mit.Leset euch doch aml das grosse Gesundheitsbuch von FRANZ KONZ durch da werdet ihr Dinge lesen die ihr noch nie gelesen habt und schrecklich Bilder sehen was mit den armen Tieren gemacht wird.Franz Konz ist jahrelanger Rohkostler der eigenständig durch Urmedizin und Urkost seinen Krebs bsiegt hat ohne jegliche Hilfe von Ârzten und Chemische Medizin oder Chemotherapie.Franz Konz ist ein Beispiel das es auch ohne schulmedizin geht.
Aufwiedersehen
 
Lightdiva schrieb:
An alle Fleischfresser die Angst der Tiere isst ihr bei jedem Bissen mit,genau wie ich,ich esse auch die Angst der Tiere mit.Leset euch doch aml das grosse Gesundheitsbuch von FRANZ KONZ durch da werdet ihr Dinge lesen die ihr noch nie gelesen habt und schrecklich Bilder sehen was mit den armen Tieren gemacht wird.Franz Konz ist jahrelanger Rohkostler der eigenständig durch Urmedizin und Urkost seinen Krebs bsiegt hat ohne jegliche Hilfe von Ârzten und Chemische Medizin oder Chemotherapie.Franz Konz ist ein Beispiel das es auch ohne schulmedizin geht.
Aufwiedersehen
Soweit ich das "Werk" von Konz kenne, schreibt er nichts über die Lebenserwartung der Urzeitmenschen... Fanatismus (in alle Richtungen) find ich bedenklich. Ja, es gibt Ärtzte die weit von der Wunschvorstellung abweichen. Nicht alle davon handeln absichtlich schlecht - viele glauben, daß sie das einzig richtige tun und viele wiederum tun auch richtige Dinge - wenden richtige Praktiken an. Ja, Pharmaindustrie ist leider in der heutigen Welt ein unsauberes, unschönes Geschäft mit dem Leiden der Menschen und ich bestreite auch nicht, daß es Präparate gibt, die wesentlich mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen. Aber deshalb Schulmedizin gänzlich zu verdammen und gegen jegliche moderne Diagnoseeinrichtung in den Krieg zu ziehen finde ich überzeichnet. Spätestens wenn man eine innere Blutung auf Grund eines Traumas (z.B. Sturz, Oberschenkelbruch) erleidet wird man heilfroh sein, wenn ein Chirurg möglichst ohne anschließenden Wundbrand die entsprechende Stelle kittet und ausreichend unverseuchtes Blut für den Ausgleich des Verlusts in einen hineingepumpt wird. Und daß es einfach - wie im Tierreich auch - stärkere und schwächere Konstitutionen gibt, darüber können wir uns, glaube ich, auch einigen. Im Tierreich werden die Schwächeren durch die "natürlich Auslese" einfach zum Sterben verurteilt. Bei uns Menschen gibt es das (fast) nicht mehr in der Form. Fast jeder Mensch in den Industrienationen kann mit Hilfe seiner Umwelt (und dazu zählt mehr oder weniger auch ein Arzt oder ein Therapeut, ein Lichtkanal) ein halbwegs brauchbares Leben führen. Nach Konz würden Menschen, die von Haus aus nicht stark genug für das Urleben sind einfach sterben. Nach Konz wäre ein als Bluter geborener Mensch spätestens nach dem ersten Ausrutschen leider tod. Dumm gelaufen.

Ich bin absolut für Meinungsfreiheit und freue mich über die Vielfalt an Gedankengütern, die die Menschheit so hervorbringt. Leider gibt es aber viele Zeitgenossen, die durch manipulative Untergriffe ihre Postulate zu verbreiten versuchen. Konz gehört meiner Meinung nach dazu - das Buch strotzt neben einigen "Binsenweisheiten" von Halbwahrheiten und schlichten Falschinformationen, die allerdings so geschickt verpackt sind, daß es schwierig ist, sie zu enttarnen - das ist Manipulation und dagegen muss man sich wehren. Tja - das ist meine Meinung zu dem Thema.

Noch ein Satz zum Thema "Die Angst esst ihr mit": Unabhängig davon, daß viele Schlachtmethoden sowie geförderte Lebendtiertransporte in der EU indiskutabel und verabscheuungswürdig sind, ist es doch so, daß damit nur das Adrenalin im Fleisch gemeint sein kann. Das ist dieser wunderbare Stoff, den alle Wirbeltiere (auch wir Menschen) bei Gefahr (z.B. Streß) ausschütten und der zu unglaublichen Leistungen führt. Adrenalin ist ein Hormon - zu der Gruppe der Katecholamine gehörend - und wird bei der Verdauung, also wenn wir Fleisch essen - im Magen denaturiert, also in seine Bestandteile zerlegt (Vorsicht: Das gilt jetzt nur mal für das Adrenalin bzw. eigentlich für die Katecholamine - nicht notwendigerweise für diverse Wachtstumshormone oder gar Antibiotika, die im Fleisch enthalten sein könnten!). Diese Bestandteile können dann im Darm resorbiert werden und von diversen Körperdrüsen wiederum über einige Vorstufen zu weiteren Hormonen umgebaut werden, z.B. Histamin, Melatonin, Adrenalin, Serotonin, etc. Durch Fleisch aufgenommenes Adrenalin wirkt sich definitiv nicht schlecht auf den Körper aus - viel schlimmer ist es, wenn man unter Angsteinflus Fleisch ist, denn das ist eine Streß-Situation und dadurch wird körpereigenes Adrenalin ausgeschüttet.

Eine andere Sache ist natürlich die energetische Betrachtung einer Fleischmalzeit - da würde ich persönlich aber nicht von "der Angst" sprechen, die wir mitessen sondern von der Energiebilanz - welche, je nach Auffassung, durch den Verzehr von Fleisch erhöht oder vermindert werden kann.
 
Hallo!
Ich bin seit dem ich neun Jahre alt bin Vegetarier. Angefangen habe ich damit, weil mir damals die Tiere leid taten. Doch heute stehe ich der Sache ehr neutral gegenüber, denn:
-Tiere wissen, dass die Menschen sie essen und die meisten opfern sich gerne dafür, weil sie wissen, dass sie weiterleben, wenn auch nicht mehr in dem gleichen Körper
-da ich selber Vegetarier bin und daher, um zu überleben, Pflanzen esse, weiß ich,dass auch sie nichts dagegen haben. Pflanzen leben allerdings nicht so wie wir, sondern sie haben Elfen, um leben zu können. Diese sind für sie zuständig und sorgen für ihr wohlergehen. Wenn man den Elfen also sag was sache ist, haben sie meist gar nichts dagegen.

Es ist also besser, die Betroffenen (in diesem Fall die Tiere und Pflanzen) selber zu fragen, was sie davon halten. Und nicht einfach irgendetwas zu spekulieren oder sich streiten.

Liebe Grüße und viel Licht!
Nelly :kiss3:
 
Nelly schrieb:
Es ist also besser, die Betroffenen (in diesem Fall die Tiere und Pflanzen) selber zu fragen, was sie davon halten. Und nicht einfach irgendetwas zu spekulieren oder sich streiten.

Hallo Nelly,

das hört sich gut an, doch denke ich dass die wenigsten Menschen in der Lage sind, die Sprache der Tiere und Pflanzen zu sprechen, um ihnen solche Fragen zu stellen. Wie hast du das gelernt?

Cupido
 
also die nordamerikanischen indianer sehen das ein wenig anders. sie sagen, dass die pflanzen genau wie wir und die tiere ebenfalls eine seele haben und genauso denke ich auch.

ich mache es jedenfalls so, wenn ich eine pflanze pflücke frage ich sie immer um erlaubnis ob ich das darf und wenn ich das okay dazu kriege, dann pflücke ich sie mir. aber ich denke es ist einerlei ob jetzt die pflanze persönlich mit dir spricht, oder ob sie das in form von elfen tun.

hauptsache wir fragen ob es für sie stimmig ist, dass wir sie essen oder nicht.
 
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